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Erschienen in: Zeitschrift für Energiewirtschaft 1/2011

01.03.2011

Zur Analyse der Auswirkungen der Biomethaneinspeisung auf die Entwicklung der deutschen Erdgasversorgung

verfasst von: Dipl. Wi.-Ing. Sebastian Rieger, Prof. Dr. Dominik Möst, Prof. Dr. Wolf Fichtner

Erschienen in: Zeitschrift für Energiewirtschaft | Ausgabe 1/2011

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Zusammenfassung

Erdgas verfügt gegenüber anderen fossilen Energieträgern über einige Vorteile, wie bspw. geringe spezifische CO2-Emissionen und die Flexibilität im Einsatz. Daher ist damit zu rechnen, dass die Bedeutung des Primärenergieträgers Erdgas auch weiterhin steigen wird. Ein zunehmender Erdgasverbrauch geht allerdings einher mit einer erhöhten Abhängigkeit von Importen.
Biomethan, d.h. zu Erdgasqualität aufbereitetes Gas biogenen Ursprungs, stellt eine interessante Möglichkeit zur Erdgassubstitution dar. Die Nutzung des regenerativen und heimischen Energieträgers kann sowohl zur CO2-Reduktion als auch zur Verringerung der Importabhängigkeit einen Beitrag leisten. Ähnlich wie bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien hat sich die deutsche Regierung auch bei der Biomethaneinspeisung ambitionierte Ziele gesetzt und Fördermaßnahmen zur Erreichung dieser Ziele eingeführt.
Mit Hilfe des optimierenden Stoff- und Energieflussmodells PERSEUS-EEM wurde untersucht, welche Bedeutung der Energieträger Biomethan in der deutschen Erdgasversorgung zukünftig einnehmen kann. Dabei konnte gezeigt werden, dass der CO2-Emissionshandel alleine nicht ausreicht, um die Produktion und Einspeisung von Biomethan konkurrenzfähig werden zu lassen. Des Weiteren kommt es in den Modellrechnungen, unabhängig von der Biomethaneinspeisung, zu einer starken Zunahme der Erdgasnachfrage Deutschlands u.a. aufgrund der vorgegebenen CO2-Minderungsverpflichtungen. Biomethan nimmt zwar auch zukünftig nur einen relativ geringen Anteil an der deutschen Erdgasversorgung ein, allerdings kann es die rückläufige Exploration in Deutschland teilweise ersetzen.

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Fußnoten
1
Kraft-Wärme-Kopplung.
 
2
Dies gilt sowohl für große Kraftwerke mit Einspeisung in ein Wärmenetz als auch für kleinere dezentrale Anlagen (Blockheizkraftwerke und zukünftig u.U. Brennstoffzellen).
 
3
Compressed Natural Gas.
 
4
2007 betrug der gesamte Erdgasverbrauch der EU-27 rund 525 Mrd. m3. Davon mussten knapp 390 Mrd. m3 importiert werden – überwiegend aus Russland, Norwegen und Nord-Afrika (BGR 2009).
 
5
Liquefied Natural Gas (Flüssigerdgas).
 
6
Synthetical/Substitute Natural Gas.
 
7
Zur Sicherstellung der „Interoperabilität der Netze“ schreibt das deutsche Energiewirtschaftsgesetz (§§19, 49) vor, dass die technischen Regelwerke der DVGW (Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V.) eingehalten werden. Konkret sind dies die Arbeitsblätter G260 („Gasbeschaffenheit“) und G262 („Nutzung von Gasen aus regenerativen Quellen“).
 
8
Die genauen Vergütungssätze und Bonus-Anforderungen finden sich in §27 EEG.
 
9
Energiesteuergesetz.
 
10
Bundes-Immissionsschutzgesetz.
 
11
Das Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG) des Landes Baden-Württemberg sieht zum einen strengere Vorschriften vor, da auch bestehende Gebäude bei einem Austausch der Heizanlage 10 % des Wärmebedarfs durch erneuerbare Energien decken müssen. Zum anderen wird der Einsatz von Biogas/Biomethan nicht durch weitere Anforderungen (z.B. KWK-Betrieb) behindert.
 
12
Der konkrete Umlagemechanismus ist nicht gesetzlich vorgeschrieben, sondern ergibt sich aus der Kooperationsvereinbarung der Gasnetzbetreiber (KOV-III 2008).
 
13
Auf www.​biogaspartner.​de veröffentlicht die Deutsche Energie Agentur GmbH regelmäßig eine Übersicht über bestehende Anlagen sowie aktuelle Projekte und Neubauten.
 
14
PERSEUS: Program Package for Emission Reduction Strategies in Energy Use and Supply. Die PERSEUS-Modellfamilie umfasst mehrere Entwicklungen, die u.a. auf die Arbeit von Fichtner (1999) zurückgehen. Ein Überblick findet sich in Möst (2006, S. 77–80).
 
15
Für eine ausführliche, mathematische Beschreibung des Modells siehe Möst und Perlwitz (2009) und Perlwitz (2007).
 
16
Scheib (2008) zeigt u.a., dass die Marktgebietsaufteilung nicht fundamental durch physikalische Kapazitätsengpässe begründet ist und dass sich das Transportsystem auch mit nur zwei Marktgebieten betreiben lässt.
 
17
Estland, Lettland und Litauen sind dabei zu einer Modellregion zusammengefasst.
 
18
Die Nachfrageprognose der EU-Kommission stammt aus dem Jahr 2008 und berücksichtigt deshalb die Finanz- und Wirtschaftskrise nicht vollständig. Es liegt somit nahe, dass die unterstellte Nachfrage die tatsächliche Entwicklung – insbesondere in den ersten Jahren der Modellrechnung – etwas überschätzt.
 
19
Kurzfristigere Fluktuationen können in dieser Modellversion mit Betrachtungshorizont bis 2020 nicht adäquat berücksichtigt werden.
 
20
Der Ausbau regenerativer Stromerzeugung basiert auf der exogenen Vorgabe von Zielen. Die hinterlegten Kosten der regenerativen Erzeugungsmöglichkeiten sind zu hoch, als dass im Rahmen der Kostenminimierung ein modellendogener Ausbau stattfindet.
 
21
Unter Berücksichtigung der möglichen Laufzeitverlängerung der deutschen Kernkraftwerke (nach Beschluss des dt. Bundestages im Oktober 2010) würde sich die dargestellte Entwicklung des Stromsektors zeitlich verzögern. Für den Zeitraum ab 2020 werden allerdings die Annahmen zur regenerativen Stromerzeugung entscheidender, aber auch unsicherer (insbesondere in Verbindung mit der Laufzeitverlängerung). In den Modellrechnungen wurde die Laufzeitverlängerung deshalb vorerst nicht berücksichtigt.
 
22
Da ein Teil des gesamten Gasaufkommens (eigene Förderung, Importe) nicht in Deutschland verbraucht, sondern exportiert wird und das Modell das Gastransportsystem in einer Region mit nur einem Knoten abbildet, lässt sich nicht exakt ermitteln welche Gasmengen dem Transit zugeführt werden und welche direkt an die inländischen Nachfrageknoten fließen. Für die Erdgas-Bezugsstruktur wurde deshalb unterstellt, dass die verschiedenen Quellen des Erdgasaufkommens einer Region sowohl zum Verbrauch als auch zum Transit zu gleichen Teilen beitragen.
 
23
Im Rahmen der Modelloptimierung kann sich für eine neue Pipelineverbindung jegliche Auslastung zwischen 0 und 100 % der Gesamtkapazität ergeben. Es ließe sich zwar auch eine Mindestauslastung vorgeben sofern sicher ist, dass eine Pipeline genutzt wird. Im Falle der Nord-Stream-Pipeline würde dies aber lediglich zu einer niedrigeren Auslastung der bestehen Ost-West-Verbindungen führen, weshalb darauf verzichtet wurde.
 
24
Im Modell beträgt der Gasexport aus Deutschland in 2010 knapp 19 und in 2020 nur noch 11 Mrd. m3.
 
25
Investitions- und Kostenschätzungen zur Biomethanproduktion und -einspeisung finden sich beispielsweise in DBFZ (2009), UMSICHT (2009), KTBL (2009) und WI (2005).
 
26
Die Kostenunterschiede ergeben sich v.a. hinsichtlich der eingesetzten Substrate und der Anlagengröße.
 
27
Es wurden auch Rechnungen mit anderen Aufteilungen vorgenommen. Die Auswirkungen sind im oben beschriebenen Fall, aufgrund der höheren CO2-freien Stromerzeugung, allerdings am stärksten.
 
28
Dies ließe sich bspw. durch Annahme eines stärkeren Anstiegs der Stromerzeugung aus (sonstigen) erneuerbaren Energieträgern begründen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Zur Analyse der Auswirkungen der Biomethaneinspeisung auf die Entwicklung der deutschen Erdgasversorgung
verfasst von
Dipl. Wi.-Ing. Sebastian Rieger
Prof. Dr. Dominik Möst
Prof. Dr. Wolf Fichtner
Publikationsdatum
01.03.2011
Verlag
Vieweg Verlag
Erschienen in
Zeitschrift für Energiewirtschaft / Ausgabe 1/2011
Print ISSN: 0343-5377
Elektronische ISSN: 1866-2765
DOI
https://doi.org/10.1007/s12398-011-0043-3

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