2014 | OriginalPaper | Buchkapitel
Zur Ermittlung von Grundwasserständen für Karten zur Gefährdung des Grundwasseranstiegs infolge eines Hochwassers
verfasst von : Bernhard Becker, Dr.-Ing., Jürgen Köngeter, Univ.-Prof. i. R. Dr.-Ing., Holger Schüttrumpf, Univ.-Prof. Dr.-Ing., Roger Flögel, Dipl.-Geol., Steffi Forberig, Dipl.-Ing.
Erschienen in: Vorsorgender und nachsorgender Hochwasserschutz
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Aktivieren Sie unsere intelligente Suche um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.
Wählen Sie Textabschnitte aus um mit Künstlicher Intelligenz passenden Patente zu finden. powered by
Markieren Sie Textabschnitte, um KI-gestützt weitere passende Inhalte zu finden. powered by
Eine wesentliche Eingangsgröße für Karten zur Gefährdung des Grundwasseranstiegs infolge eines Hochwassers sind Grundwasserstände, die einem Bemessungsszenario zugeordnet sind. Nach einer kurzen Einführung der Prozesse, die einen Grundwasseranstieg infolge eines Hochwassers (kurz „unterirdisches Hochwasser“) bewirken und der Vorstellung einer entsprechenden Gefahrenkarte werden in diesem Artikel zwei Herangehensweisen zur Ermittlung der Grundwasserstände präsentiert: die Auswertung von historischen Messwerten unter Verwendung von hydrogeologischem Expertenwissen und die gekoppelte Modellierung.