2019 | OriginalPaper | Buchkapitel
Zur Genealogie und Aktualität des medialen Konflikts
verfasst von : Stavros Arabatzis
Erschienen in: Feindselige Mediengesellschaft
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Medien und Medienkonflikte sind kein modernes Phänomen, vielmehr haben sie mit der Entwicklung der Sache selbst zu tun. Und diese „Sache“ meint nichts anderes als das paradoxe Medium (mēson) oder das Dazwischen (metaxȳ) des Mediums. Das „Medium“ (oder im Plural „Medien“) in seiner historischen Bewegung beschreibt dieses paradoxe Dazwischen als integrales Geschehen von Subjektivierung und Desubjektivierung.