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1991 | OriginalPaper | Buchkapitel

Zur Qualitätssicherung von interaktiven Lernprogrammen

verfasst von : Dr. Rolf Winkelmann

Erschienen in: Informatik und Schule 1991

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Die Qualitätsicherung beim Erstellen interaktiver Lernprogramme erstreckt sich über den gesamten Entwicklungsprozeß. Sie umfaßt die Aufgaben Qualitätsplanung, -prüfung und -lenkung. Ohne eine Planung bzw. Vorgabe der erforderlichen Qualität, ist eine laufende bzw. abschließende Überprüfung nicht möglich. Maßnahmen zur Qulitätssicherung beschränken sich nicht nur auf die Produktqualität, sondern schliessen die Qualität der Vorgehensweise beim Entwickeln mit ein. Qualitätssicherung ist jedoch ohne eine Planung bzw. Vorgabe der erforderlichen Qualität nicht möglich. Diese erfolgt über sogenannte Qualitätsmerkmale, die um aussagekräftig zu sein in mehrere Stufen unterteilt werden müssen. Um die Qualität des Entwicklungsprozesses sicher zu stellen, untergliedert man diesen in einzelne Phasen, die durch Zwischenergebnisse, sogenannte Meilensteine mit definiertem Inhalt gekennzeichnet sind. Die Meilensteine müssen nach ihrer Fertigstellung einer Qualitätsprüfung unterzogen werden und falls diese positiv verlaufen ist, vor der Weiterentwicklung explizit freigegeben werden.

Metadaten
Titel
Zur Qualitätssicherung von interaktiven Lernprogrammen
verfasst von
Dr. Rolf Winkelmann
Copyright-Jahr
1991
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-76982-5_26

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