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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Zusammenarbeit Motor – Getriebe

verfasst von : Harald Naunheimer, Dr.-Ing., Prof. Dr.-Ing. Bernd Bertsche, Dr.-Ing. Joachim Ryborz, Dr.-Ing. Wolfgang Novak, Dr.-Ing. Peter Fietkau

Erschienen in: Fahrzeuggetriebe

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

In Kap. 3 wurden der Leistungsbedarf und das Leistungsangebot behandelt und in Kap. 4 die Grundlagen für die Wahl der Übersetzungen erarbeitet. In diesem Kapitel geht es nun um die Abstimmung des Getriebes auf Motor und Fahrzeug. Dabei handelt es sich um Problemstellungen der Fahrzeuglängsdynamik. Die wesentlichen Optimierungskriterien sind: die Fahrleistungen, der Kraftstoffverbrauch, die Emissionen und der Fahrkomfort. Ausgangspunkt vieler Betrachtungen ist das Zugkraftdiagramm. Abschn. 5.1 zeigt die Ermittlung des Zugkraftdiagramms und die daraus ableitbaren Erkenntnisse für verschiedene Motor-Getriebekombinationen sowie für einen Elektroantrieb. Die Getriebeauslegung ist auf die Fahrleistungen, d.h. Beschleunigungs- und Steigvermögen in den einzelnen Gangstufen sowie die erreichbare Höchstgeschwindigkeit zu überprüfen (Abschn. 5.2). Die Ermittlung des Kraftstoffverbrauchs durch Rechnung und Messung wird in Abschn. 5.3 gezeigt. Dazu werden die Messzyklen vorgestellt und auf die Bestimmung des Kraftstoff- bzw. Energieverbrauchs von verbrennungsmotorisch, elektromotorisch und hybridisch angetriebenen Fahrzeugen (Pkw und Nkw) eingegangen. Ein weiteres Optimierungskriterium ist der Komfort und hier das dynamische Verhalten. Der Antriebsstrang ist ein schwingungsfähiges System, daher muss dem Schwingungs- und in erster Linie dem Geräuschverhalten des Antriebsstrangs Rechnung getragen werden. In Abschn. 5.4 wird hierzu in Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und solche mit Elektroantrieb unterschieden.

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Literatur
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Metadaten
Titel
Zusammenarbeit Motor – Getriebe
verfasst von
Harald Naunheimer, Dr.-Ing.
Prof. Dr.-Ing. Bernd Bertsche
Dr.-Ing. Joachim Ryborz
Dr.-Ing. Wolfgang Novak
Dr.-Ing. Peter Fietkau
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-58883-3_5