2017 | OriginalPaper | Buchkapitel
Zusammenfassung & Fazit
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Ziel der empirischen Forschung war es, Pierre Bourdieus Erkenntniswerkzeuge an eigenen Daten anzuwenden und zu bearbeiten. Unter der Prämisse, dass der Habitus durch gesellschaftlich dominante Arrangements der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung, Herrschafts- und Machtverhältnisse existiert und reproduziert wird, wurde folgende Fragestellung bearbeitet: Wie kann der Habitus von Frauen in Führungspositionen, anhand ihrer Selbstverhältnisse, Selbstdarstellung und ihres Selbstmanagements beschrieben werden, ergo wie ist dieser Habitus konstruiert? Wie beeinflusst dieser Habitus die Gestaltung der beruflichen Laufbahn von Frauen, resp. wie lässt sich dieser Habitus dekonstruieren in Bezug auf die Thematik „Frauen und Karriere“? Anhand der HSG Alumni Datenbank wurden Frauen zwischen 32 und 48 Jahren, welche beruflich erfolgreich sind, interviewt.