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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Zusammenfassung in deutscher Sprache

verfasst von : Mark Broere

Erschienen in: Decision-Making in Private Equity Firms

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Gegenstand dieser Arbeit ist die Erkundung von Determinanten und Regeln der Entscheidungsfindung in Private Equity-Unternehmen. Dazu wurde eine empirische Untersuchung durchgeführt, in deren Mittelpunkt die folgenden Aspekte der Entscheidungsfindung stehen: die Ziele von Private Equity-Unternehmen und ihre Mindestrenditeforderungen bei Neuinvestitionen, die Kennzahlen, welche Private Equity-Unternehmen zur Erfolgsmessung verwenden (Erfolgskennzahlen) und welche sie als Entscheidungskriterien verwenden (Entscheidungskennzahlen), die Entscheidungsmacht von Private Equity- Unternehmen im Verhältnis zu ihren Portfoliounternehmen bei Desinvestitionen, die Entscheidungsregeln, welche von Private Equity-Unternehmen eingesetzt werden, um zu entscheiden, wann ein Desinvestitionsprozess beginnen soll, sowie die wichtigsten Determinanten der Entscheidung über den Exitkanal.150

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Fußnoten
1
Der Exitkanal bezeichnet hier, auf welche Weise ein Private Equity-Unternehmen sein Engagement in einer Portfoliogesellschaft beendet. Typische Exitkanäle sind der Börsengang (mit Anschlusstransaktionen), der Verkauf an einen strategischen Käufer (Trade Sale), der Verkauf an ein anderes Private Equity-Unternehmen (Secondary Sale), der Verkauf an das Management der Portfoliogesellschaft (Buy-back) oder die Abschreibung der Investition
 
2
Diese Angabe beinhaltet auch Immobilienfonds mit einem geschätzten Anteil von 16% (vgl. Preqin, 2011, S. 15)
 
3
Zum Zwecke der Klarheit sind hypothesengeleitete Teile der Arbeit stets im Text als solche kenntlich gemacht
 
Metadaten
Titel
Zusammenfassung in deutscher Sprache
verfasst von
Mark Broere
Copyright-Jahr
2014
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-03780-2_7