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Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 4/2015

01.12.2015 | Hauptbeiträge

Zwei Ansätze der Soziologie der Soziologie: Karl Mannheim und Pierre Bourdieu im Vergleich

verfasst von: Oliver Neun

Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie | Ausgabe 4/2015

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Zusammenfassung

Karl Mannheim und Pierre Bourdieu sind zwei der wenigen SoziologInnen, die einen Schwerpunkt ihrer Arbeit im Bereich der Soziologie der Soziologie haben. Es finden sich bei Bourdieu jedoch kaum Bezüge zu Mannheim, und in der Sekundärliteratur zu Bourdieu wird Mannheim daher auch nicht als Einfluss genannt. Es lassen sich aber in den Schriften Bourdieus Parallelen zur Mannheim’schen „Wissenssoziologie“ finden. Übereinstimmungen finden sich darüber hinaus im Ziel ihrer Arbeiten, da beide damit eine aufklärerische Intention verfolgen und wissenschaftliche Erkenntnisse als Mittel der (politischen) Veränderung betrachten. Diese Parallelen sind, da eine direkte Rezeption von Mannheim bei Bourdieu kaum vorliegt, u. a. auf den gemeinsamen Bezug auf Max Webers Leben und Werk als Modell zurückzuführen.

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Fußnoten
1
Die „neue Wissenssoziologie“ im Anschluss an Peter Berger und Thomas Luckmann z. B. grenzt sich von der Wissenssoziologie Mannheims gerade durch die Fokussierung auf das „Allerweltswissen“ ab (Barboza 2009, S. 8 f.).
 
2
Bisher liegt keine ausführliche Wirkungsgeschichte zu Mannheims Werk vor (Barboza 2009, S. 113). Amalia Barboza (2009, S. 128) behandelt in ihrem Überblick nur dessen Einfluss auf die deutsch- und englischsprachige Soziologie.
 
3
Bourdieu (2002, S. 41) wird nach seiner Rückkehr aus Algerien Assistent bei Aron und bekommt zu dem Zeitpunkt nur von wenigen Menschen so viel Anerkennung wie von ihm (Jurt 2009, S. 5).
 
4
Zudem wird Gurvitch von Aron als Vertreter der „großen Theorie“ abgelehnt (Gemperle 2011, S. 115, 154), was von Bourdieu übernommen wird, der Gurvitch in einem zusammen mit Jean Claude Passeron verfassten Überblick über die Geschichte der französischen Soziologie zu der „erstarrte[n] Soziologie“ zählt (Bourdieu und Passeron 1981, S. 517, 548).
 
5
Der unterschiedliche Fokus drückt sich auch in den unterschiedlichen Bezeichnungen für diese Spezialsoziologie – „sociologie de la connaissance“ (Soziologie der Erkenntnis) einerseits und „Wissenssoziologie“ andererseits – aus.
 
6
Mannheim (1980b, S. 299) entwickelt z. B. in seinem frühen Aufsatz „Eine soziologische Theorie der Kultur und ihrer Erkennbarkeit (Konjunktives und kommunikatives Denken)“ eine Subjekttheorie, in der er, ohne Durkheim namentlich zu nennen, dessen Begriff „Kollektivvorstellungen“ verwendet.
 
7
Diese Nichtbeachtung macht einen Vergleich zwischen beiden Autoren interessant (Nassehi und Nollmann 2004, S. 8). Das Vorhaben kann sich zudem auf Bourdieu (2004c, S. 11) selbst berufen, da er mit seiner 1989 gegründeten Zeitschrift „Liber“ versucht, die verschiedenen nationalen Kulturen einander näherzubringen.
 
8
Einen ähnlichen Ansatz verfolgen Bown Paulle, Bart von Heerikhuizen und Mustafa Emirbayer (2011, S. 146), die den Affinitäten zwischen Bourdieu und Elias auf biographischer, sozialer und intellektueller Ebene nachgehen.
 
9
Der Feld- und der Kapital-Begriff wiederum definieren sich ebenfalls gegenseitig (Rehbein und Saalmann 2009b, S. 135; Fuchs-Heinritz und König 2011, S. 160).
 
10
Der Begriff nimmt aber, anders als bei Bourdieu, keine zentrale Stellung in Mannheims Werk ein. Wichtiger ist der der „konjunktiven Erfahrung“ bzw. des „konjunktiven Wissens“, der aber Parallelen zu dem des Habitus aufweist (Corsten 2010, S. 53).
 
11
An anderer Stelle spricht Mannheim (1964d, S. 615) auch ganzen Schichten und Klassen einen eigenen Habitus zu.
 
12
Im Handbuch zu Bourdieu wird Generation aber nicht als Konzept oder als Schlüsselbegriff Bourdieus genannt (Fröhlich und Rehbein 2009).
 
13
Dies wird manchmal übersehen und der Habitus nur als Klassenhabitus bezeichnet (Fuchs-Heinritz und König 2011, S. 113).
 
14
In diesem Vortrag findet sich Bourdieus (2004b, S. 65) einzige explizite Erwähnung von Mannheims Werk „Ideologie und Utopie“.
 
15
„Dies bedeutet, dass jede historische Erkenntnis gebunden ist an den Geschichte- und Sozialprozeß, aus dem sie entsteht – eine Einsicht, die für die soziologische Erkenntnis in noch größerem Maße gilt“ (Mannheim 1980b, S. 253 f.).
 
16
Mannheim (1952a, S. 166) benutzt in diesem Kontext zudem ebenfalls den Begriff der Reflexivität: „In Wahrheit determiniert ist nur derjenige, der die wesentlichsten determinierenden Faktoren nicht kennt, sondern unmittelbar unter dem Druck ihm unbekannter Determinanten handelt. Jede Reflexivmachung [!] der bislang uns beherrschenden Determinanten setzt diese herab aus der Sphäre der unbewussten Motivation in das Gebiet des Beherrschbaren, Kalkulierbaren, des Objektivierten.“
 
17
Mannheim (1980a, S. 53) revidiert damit seine frühere These aus „Über die Eigenart kultursoziologischer Erkenntnis“, dass „die Genesis unter allen Umständen geltungsirrelevant sei“.
 
18
Zudem besteht für Bourdieu (1993b, S. 65) ein Risiko, wenn sich diese Gruppe mit der Politik verbindet: „ Der ,freie Intellektuelle‘ hat einen Hang zum Terrorismus: Er würde nur allzu gerne in das politische Feld jene tödlichen Kriege einführen: die Wahrheitskriege, wie sie im intellektuellen Feld stattfinden (,Hab ich Recht, hast du Unrecht‘), die aber eine ganz andere Gestalt annehmen, wenn es nicht mehr um Tod und Leben auf symbolischer Ebene geht.“
 
19
Lothar Peter (2007) und Louis Pinto (2007, S. 47) setzen diesen Übergang im Jahre 1995 an. Es ist aber umstritten, inwieweit dies einen Bruch mit Bourdieus früheren Arbeiten bedeutet. Für Franz Schultheis (2007, S. 196) beginnt sein Projekt einer „soziologischen Aufklärung“ schon in seiner Zeit in Algerien, auch nach Boike Rehbein (2006, S. 230) lassen sich seine späteren Interventionen durch seine frühere Theorie begründen. Sintomer (2005, S. 285 f.) sieht ebenfalls trotz der Wende Bourdieus nach der Veröffentlichung von „Elend der Welt“ theoretische Kontinuitäten (vgl. auch Trebbin 2012).
 
20
Theoretisch bevorzugt Bourdieu (1998b, S. 20; 2001b, S. 36) es aber, wenn die Intellektuellen bei ihren Äußerungen ihre Fach-Kompetenz nutzen, und bezeichnet diesen Typus als „spezifischen Intellektuellen“.
 
21
Seine Abneigung gegen reine soziologische Theorien begründet Bourdieu (1993b, S. 50) ähnlich: „Ein theoretisches Problem, in ein Forschungsdispositif verwandelt, wird in Gang gesetzt und dann gewissermaßen zu einem Selbstläufer anhand sowohl der Schwierigkeiten, die es sichtbar macht, als auch der Lösungen, die es liefert.
 
22
Eine zentrale Kritik von Mannheim (1952a, S. 267) an der Wissenssoziologie Max Schelers lautet daher, dass dieser eher an Metaphysik interessiert sei und deshalb keine handhabbare Forschungsmethode entwickelt habe.
 
23
Mannheim (1996, S. 58) bezeichnet seine theoretische Position in einem Brief an Hans Gerth vom 18. 4. 1933 deshalb knapp als „Wissenssoziologie, empirisch-historische Forschung“.
 
24
Hier besteht ebenfalls ein Einfluss Arons (1953) auf Bourdieu (2000a, S. 112), da Aron Webers Arbeiten schon in seinem Werk „La sociologie allemande contemporaine“ ausführlich behandelt.
 
25
Der Habitus-Begriff ist bei Weber zwar wenig ausgearbeitet, wichtig sind für Bourdieu (2000a, S. 119) aber dessen konkreten Beschreibungen und Charakteranalysen. Bourdieu (1976, S. 167; 1993b, S. 126) benutzt neben dem Habitus-Begriff zunächst auch den des Ethos und lässt diesen erst später fallen (Fuchs-Heinritz und König 2011, S. 134).
 
26
Die Wirkung Webers auf Mannheim wurde lange Zeit übersehen – Dieter Boris (1971, S. 9) ist einer der ersten, der darauf hinweist –, da Weber häufig nicht der Wissenssoziologie zugerechnet wird (Knoblauch 2005, S. 84). Mannheim (1952a, S. 232) selbst bezeichnet aber Webers Rechtssoziologie explizit als Vorläufer seiner Wissenssoziologie. Sein Verhältnis zu Weber ist zunächst aber ambivalent, so zählt er ihn in seinem Werk „Konservatismus“ noch zu „dem heute dominierenden Desillusionsrealismus“ und sich selbst zu einer neuen Generation (Mannheims 1984, S. 211; Kettler et al. 1984, S. 46). In seinem Werk „Ideologie und Utopie“ akzeptiert er dann jedoch die eher begrenzte Position Webers (Loader 1985, S. 123).
 
27
Das Buch erscheint aber nicht, obwohl das Manuskript bereits 300 bis 350 Seiten umfasst (Gábor 2000, S. 166), Mannheims Verhältnis zu Weber muss daher über die verstreuten Anmerkungen in seinem Werk rekonstruiert werden.
 
28
Mannheim (1964e, S. 632) rezipiert Weber deshalb nicht als „Idealisten“, sondern betont in seinem Aufsatz „Über das Wesen und die Bedeutung des wirtschaftlichen Erfolgsstrebens“, dass für diesen auch materielle Faktoren auf ideelle wirken.
 
29
Im Falle des Habitus-Begriffes liegt bei Mannheim (1964e, S. 655) zwar kein direkter Bezug zu Weber vor, er versteht ihn aber auch als Sozialpsychologen und spricht in einem stark von Weber beeinflussten Aufsatz explizit von einem „sozialpsychologischen Habitus“.
 
30
Mannheim (1952a, S. 184) verwendet z. B. bei seiner Beschreibung des utopischen Bewusstseins selbst „Idealtypen“ und setzt das von Weber beeinflusste empirische Forschungsprogramm auch in seiner Gruppe von Doktoranden in der Zeit von 1930 bis 1933 in Frankfurt um (Kettler et al. 2008, S. 1).
 
31
Der Titel von Kurt Wolffs (1964) Einleitung zu dem von ihm herausgegebenen Band „Wissenssoziologie“, „Karl Mannheim in seinen Abhandlungen bis 1933 [!]“, ist daher irreführend, da er diese Arbeiten nicht bespricht, obwohl sie teilweise vor 1933 erschienen sind.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Bourdieu, Pierre. 2000b. Fieldwork in Philosophy. Interviews by Axel Honneth, Hermann Kocyba und Bernd Schwibs. In Pierre Bourdieu, Hrsg. Derek Robbins, Bd. 1, 3–27. London: SAGE. Bourdieu, Pierre. 2000b. Fieldwork in Philosophy. Interviews by Axel Honneth, Hermann Kocyba und Bernd Schwibs. In Pierre Bourdieu, Hrsg. Derek Robbins, Bd. 1, 3–27. London: SAGE.
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Metadaten
Titel
Zwei Ansätze der Soziologie der Soziologie: Karl Mannheim und Pierre Bourdieu im Vergleich
verfasst von
Oliver Neun
Publikationsdatum
01.12.2015
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Österreichische Zeitschrift für Soziologie / Ausgabe 4/2015
Print ISSN: 1011-0070
Elektronische ISSN: 1862-2585
DOI
https://doi.org/10.1007/s11614-015-0180-8

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