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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Zwischen Sucht und Sehnsucht – zur Ambivalenz neuester Kommunikationsmedien

verfasst von : Daniela Otto

Erschienen in: Gehirne unter Spannung

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Die an vielen Stellen deutlich hervortretende Ambivalenz der Digitalisierung wird bereits im ersten Artikel deutlich. Die Journalistin und Literaturwissenschaftlerin Daniela Otto von der Universität Augsburg lotet hierin kritisch die Ambivalenz neuester Kommunikationsmedien aus: einerseits das erfolgreiche Bedienen einer Sehnsucht nach Vernetzung und Teilhabe – andererseits das Suchtverhalten, in das Konsumenten digitaler Medien schnell abgleiten können. Daniela Otto erklärt psychologische Hintergründe für das omnipräsente Streben in soziale Netzwerke und veranschaulicht ihre Thesen anhand ausgesuchter Beispiele aus Kunst- und Medien.

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Fußnoten
1
Zentrale Teile dieses Aufsatzes sind meiner Dissertation Vernetzung. Wie Medien unser Bewusstsein verbinden. Würzburg et al. (2015), sowie meinem Sachbuch Digital Detox. Wie Sie entspannt mit Handy & Co. leben. Heidelberg 2016, Springer, entnommen.
 
2
Jörg Häntzschel (2014).
 
3
David Hugendick et al. (2014).
 
4
Claudius Seidl (2014), S. 29.
 
5
Seidl, S. 29.
 
6
Dave Eggers, S. 7.
 
7
Eggers, S. 7.
 
8
Eggers, S. 30.
 
9
Ole Reißmann (2013).
 
10
Seidl, Das Buch der Stunde.
 
11
Volker Weidermann (2014), S. 29.
 
12
Eggers, S. 113.
 
13
Eggers, S. 117.
 
14
Eggers, S. 124.
 
15
Eggers, S. 125.
 
16
Eggers, S. 156.
 
17
Vgl. Eggers, S. 156 f.
 
18
Eggers, S. 157.
 
19
Frank Schirrmacher (2009), S. 13 ff.
 
20
Vgl. Schirrmacher, S. 69.
 
21
Eggers, S. 555.
 
22
Jörg Lau (2000), S. 21.
 
23
Eric Schmidt und Jared Cohen (2014), S. 13.
 
24
Johannes Weyer (2014), S. 3.
 
25
Daniel Miller (2012), S. 163.
 
26
Miller, S. 161 f.
 
27
Zitiert nach Anette Treibel (2006), S. 208.
 
28
Ulrich Beck (1986), S. 115.
 
29
Beck, S. 206.
 
30
Ulrich Beck und Elisabeth Beck-Gernsheim 1990, S. 26.
 
31
Beck und Beck-Gernsheim, S. 66.
 
32
Beck und Beck-Gernsheim, S. 67.
 
33
Beck und Beck-Gernsheim, S. 67.
 
34
Beck, S. 199.
 
35
Beck, S. 199.
 
36
Keupp und Röhrle, S. 23.
 
37
Vgl. Keupp und Röhrle, S. 23 f.
 
38
Keupp und Röhrle, S. 30.
 
39
Manfred Endres und Susanne Hauser (Hrsg.) (2000), S. 9.
 
40
Gustave Le Bon (2008).
 
41
Sigmund Freud (2010).
 
42
Freud, S. 43.
 
43
Freud, S. 31.
 
44
Freud, S. 33.
 
45
Freud, S. 63.
 
46
Freud, S. 63.
 
47
Freud, S. 71.
 
48
Freud, S. 69.
 
49
Vgl. C. G. Jung (1957), S. 12.
 
50
Jaques Lacan (1994), S. 58.
 
51
Miller, S. 163.
 
52
Miller, S. 195.
 
53
Eggers, S. 528.
 
54
Eggers, S. 59.
 
55
Eggers, S. 59.
 
56
Eggers, S. 503.
 
57
Eggers, S. 505.
 
58
Eggers, S. 459.
 
59
Eggers, S. 459 ff.
 
60
Eggers, S. 465.
 
61
Eggers, S. 548.
 
62
Eggers, S. 508.
 
63
Vgl. Eggers, S. 513.
 
64
Eggers, S. 522.
 
65
Matthias Horx (2015).
 
66
Horx, Achtsamkeit.
 
67
Horx, Achtsamkeit.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Zwischen Sucht und Sehnsucht – zur Ambivalenz neuester Kommunikationsmedien
verfasst von
Daniela Otto
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57463-8_1