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Erschienen in: Organisationsberatung, Supervision, Coaching 2/2014

01.06.2014 | Praxisberichte

Besondere Aspekte in der Supervision von Frauenhäusern

verfasst von: Dipl.-Psych Sabine Finster

Erschienen in: Organisationsberatung, Supervision, Coaching | Ausgabe 2/2014

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Zusammenfassung

Im vorliegenden Artikel geht es um besondere Aspekte in der Supervision von Frauenhäusern. Dabei werden die Auswirkungen der Organisationskultur Frauenhaus auf die Supervisionsprozesse beleuchtet. Zentrale Aspekte wie die antihierarchische Struktur, die Interkulturalität, die Auswirkungen von Traumatisierungen werden insbesondere in ihren Folgen auf Übertragungsprozesse in den Supervisionen untersucht. Eine hilfreiche Schlüsselkompetenz ist dabei die psychotraumatologische Fachkompetenz in der Supervision.

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Fußnoten
1
Diese Thematik ist m. E. für die Supervisionsprozesse sehr wichtig, soll hier jedoch nur punktuell beleuchtet werden.
 
2
Der Begriff Abstinenz, wie er insbesondere in der Psychoanalyse verwandt wird, ist in diesem Zusammenhang nicht unumstritten. Fengler (1998) schlägt hier alternativ den Begriff „Allparteilichkeit“ vor.
 
3
Neben den Migrantinnen wurden und werden oft auch schwarze Deutsche bzw. Women of colour eingestellt; vgl. Initiative Schwarzer Deutsche ISD.
 
4
Die Begriffe Übertragung und Gegenübertragung werden hier sehr allgemein verwandt und beziehen sich nicht auf die psychoanalytischen Definitionen im Freudschen Sinne.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Besondere Aspekte in der Supervision von Frauenhäusern
verfasst von
Dipl.-Psych Sabine Finster
Publikationsdatum
01.06.2014
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Organisationsberatung, Supervision, Coaching / Ausgabe 2/2014
Print ISSN: 1618-808X
Elektronische ISSN: 1862-2577
DOI
https://doi.org/10.1007/s11613-014-0373-1

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