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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

CFO-Agenda: Gute Gründe, Nachhaltigkeit auf die Tagesordnung zu setzen

verfasst von : Dr. Thomas Schulz

Erschienen in: CSR und Finance

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Der Artikel zeigt eindrücklich eine Vielzahl schlagender Argumente dafür, dass CFOs das Thema Nachhaltigkeit auf ihrer Agenda ganz nach oben setzen sollten: Es verdichten sich die Belege, dass sich die nachhaltige Ausrichtung von Unternehmen sowohl auf operativer als auch auf strategischer Ebene tatsächlich rechnet; die durch nachhaltige Unternehmensführung erreichbaren Ergebnisse entsprechen den Kernzielen jeglichen wirtschaftlichen Handelns: Profitabilitätssteigerung, Ressourcensicherung, Risikominimierung und Reputationswahrung; nur durch nachhaltiges Wirtschaften lässt sich die für den ökonomischen Erfolg langfristig ausschlaggebende gesellschaftliche „Licence to Operate“ erreichen; die Forderungen aller wesentlichen Stakeholder-Gruppen (Mitarbeiter, Kunden, Verbraucher, Eigen- und Fremdkapital-Investoren, NGOs, Gewerkschaften etc.) nach einem verantwortungsvollen, zukunftssichernden und damit nachhaltigen Wirtschaften werden systematischer, intensiver und ergebnisorientierter vorgetragen; es sind zunehmend auch die Megatrends der Nachhaltigkeit (Klimawandel, Energie, Rohstoffe, Wasser, Umweltsysteme, Bevölkerung/Urbanisierung, Ernährungssicherheit etc.), die prägenden Einfluss auf die Geschäftsstrategien der Unternehmen haben; infolgedessen unterliegen Management- und Reporting-relevante Rahmenbedingungen immer mehr nachhaltigkeitsorientierten Veränderungen (internationale Management- und Reporting-Normen, Nachhaltigkeitsverständnis des Corporate Governance Kodex, anstehende europaweite Berichtspflichten für Nachhaltigkeitsleistungen, nationale und internationale Branchenstandards, Berichtsanforderungen von Investoren und Aktienbörsen, nachhaltigkeitsorientierte Anreizsysteme etc.). Und schließlich zeigt die betriebswirtschaftliche Praxiserfahrung, dass nur solche Themen strategisches Gewicht in Unternehmen bekommen, die auch gemessen und dadurch geplant, gesteuert und kontrolliert werden können.

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Fußnoten
1
Die Ergebnisse der internationalen Studie beruhen auf schriftlichen Befragungen der CEOs von 1.000 globalen Unternehmen aus 27 Branchen und 103 Ländern, zudem wurden Tiefeninterviews durchgeführt mit 77 CEOs und 30 weiteren Top Executives.
 
2
Für die Studie wurden 65 CFOs aus unterschiedlichen Industriezweigen in Europa befragt.
 
3
Im Rahmen der internationalen Studie wurden die CFOs von 250 Unternehmen in 14 Ländern auf fünf Kontinenten befragt, jeweils mit einem Umsatz von über USD 1,0 Mrd. (Durchschnitt: USD 12 Mrd.).
 
4
Im Rahmen der internationalen Studie wurden die CFOs von 669 Unternehmen in Europa, im Mittleren Osten, in Indien und Afrika befragt, die Umsätze aufwiesen zwischen USD 100 Mio. und über USD 20 Mrd.
 
5
Im Rahmen der internationalen Studie wurden die Bereichsleiter Nachhaltigkeit/CSR/EHS (Environment, Health, Security) von 468 Unternehmen in 11 Ländern in Europa, USA, Japan, Südkorea und Australien befragt, die Umsätze aufwiesen zwischen EUR 50 Mio. und über EUR 50 Mrd.
 
6
„Nachhaltige Unternehmensführung“ wird in diesem Artikel als feststehender Begriff behandelt, dessen Anfangsbuchstaben immer groß geschrieben werden.
 
7
Der für die Disziplin Nachhaltigkeitsmanagement international renommierte und maßgebliche Wissenschaftler Stefan Schaltegger, Universität Lüneburg, forscht und lehrt seit Mitte der 1990er Jahre über die Messung und Steuerung unternehmerischer Nachhaltigkeit, Grundlagenkonzepte und Methoden des Nachhaltigkeitsmanagements sowie über das Management von Stakeholder-Beziehungen.
 
8
Begriffe wie Nachhaltigkeit, nachhaltige Entwicklung, CSR etc. werden in der Praxis gerne synonym gebraucht (Hardtke 2010, S. 18). Zu einer differenzierten Darstellung und Abgrenzung der Begriffe Corporate Responsibility (CR), Sustainability, nachhaltiges Wirtschaften, CSR und bürgerschaftliches Engagement/Corporate Citizenship (CC) siehe Fifka 2011, S.29 ff. oder im „Lexikon der Nachhaltigkeit“ auf der Website der Aachener Stiftung Kathy Beys (Bergius 2014a).
 
9
Das nationale CSR-Forum ist ein Expertengremium, das als Multistakeholderforum das zuständige Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) bei der Entwicklung und Umsetzung einer Nationalen CSR-Strategie berät.
 
10
Die Meta-Studie der Deutschen Bank umfasst vier Meta-Studien, über 100 Primärstudien, 56 Forschungspapiere und zwei Literaturbesprechungen.
 
11
ESG steht für die englischen Begriffe Environmental (ökologisch), Social (sozial/gesellschaftlich) und Corporate Governance (Unternehmensführung) und damit aus Investorensicht für die drei zentralen Nachhaltigkeitsperspektiven.
 
12
Die Meta-Studie der Steinbeis-Hochschule Berlin untersucht 195 Studien, davon betrafen u. a. 95 den amerikanischen Markt, 11 Studien hatten einen europäischen Fokus und 34 Studien waren global ausgerichtet.
 
13
Mit den gemessenen Reputationsinhalten konnten insgesamt 60 % der durch Reputation erzielten Umsatzerlöse erklärt werden: Kundenorientierung (20 %), wirtschaftliche Stärke (10 %), Nachhaltigkeit (10 %), Kapitalmarktattraktivität (8 %), Arbeitgeberattraktivität (7 %), Innovationskraft (5 %).
 
14
Unter Social Compliance wird das Einhalten internationaler kodifizierter Sozialstandards verstanden. Einer Studie von Systain zufolge sind von den 31 Mrd. durch deutsche Nachfrage im Ausland ausgelösten Arbeitsstunden 60 % sogenannte Risikostunden, die bezüglich Arbeitszeit, Entlohnung, Kinderarbeit, Zwangsarbeit und Gesundheit/Sicherheit prekär gestaltet sind (Systain 2013, S. 7, 26).
 
15
Nachhaltige Investoren oder auch SRI-Investoren (Socially Responsible Investment) berücksichtigen bei der Aktienselektion neben den reinen Finanzdaten auch Nachhaltigkeitskriterien; bis zu einem gewissen Grad impliziert dies auch das längere Halten eines als nachhaltig ausgewiesenen Titels.
 
16
Für die KPMG Studie wurden in 2012 insgesamt 4.100 Unternehmen in 41 Ländern weltweit untersucht (jeweils die größten 100 Unternehmen des Landes, unabhängig von einer Börsennotierung). Zudem sind die 250 als „größte der Welt“ bezeichneten Unternehmen dem Fortune Global 500 Ranking entnommen.
 
17
Für die Studie sind 116 Unternehmen mit insgesamt 700.000 Mitarbeitern in Deutschland und Österreich befragt worden.
 
18
Die Online-Studie basiert auf den Antworten von mehr als 29.000 Personen in 58 Ländern.
 
19
Die Zahlenwerte von Nielsen betreffen Entscheidungen bezüglich des Kaufs bei „grünen“ Unternehmen; sie werden allerdings annähernd bestätigt durch die internationale Studie von IPSOS, die sich auf „grüne“ Produkte bezieht und für die 18.503 Erwachsene (16 bis 64 Jahre) in 24 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika und Asien befragt wurden: Für 51 % der Befragten weltweit (Deutschland: 60 %) ist es wichtig, auf nachhaltig hergestellte Produkte zu achten, aber nur 38 % (Deutschland: 35 %) sind bereit, für solche Produkte auch mehr zu bezahlen (IPSOS 2013, S. 1 f.).
 
20
Dies wird bestätigt durch die Studie des Reputation Institute, für die 55.000 Verbraucher in 15 wirtschaftsstarken Ländern befragt wurden; sie kommt u. a. zu dem Ergebnis, dass 73 % der Befragten ein Unternehmen weiterempfählen, dessen CSR-Image sie als hoch einschätzen würden (Reputation Institute 2013, S. 10).
 
21
Vor diesem Hintergrund kann auch die aktuelle Initiative „Qualität bedeutet mehr“ von Nestlé gesehen werden, in deren Rahmen ein NGO-Beirat und ein Verbraucherbeirat gegründet wurden, um „größere gesellschaftliche Akzeptanz zu erreichen“ (o. V. 2014a, S. 13).
 
22
Die Parlamente der EU-Mitgliedstaaten haben 24 Monate Zeit, die Richtlinie in nationales Recht umzusetzen.
 
23
Externe Effekte oder auch externe Kosten der Umweltbelastung (z. B. Treibhausgasemissionen) werden von niemandem in Rechnung gestellt und sind daher auch nicht Bestandteil ökonomischer Kalküle. Aus makroökonomischer Sicht ist es wünschenswert, dass in mikroökonomischen Abwägungs- und Entscheidungsprozessen externe Kosten Berücksichtigung finden, um den globalen Prozess der nachhaltigen Entwicklung zu befördern.
 
24
„CHEMIE3. Die Nachhaltigkeitsinitiative der Deutschen Chemie“ ist 2012 von den Allianzpartnern VCI (Verband der Chemischen Industrie), BAVC (Bundesarbeitgeberverband Chemie) und IG BCE (Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie) ins Leben gerufen worden mit dem Ziel, Nachhaltigkeit als Leitbild innerhalb der Branchen zu verankern. Die Verbandsinitiative wird als erster Schritt in die richtige Richtung gesehen, jedoch wird bemängelt, dass zu wenig über Schwächen, heikle Themen, Verbesserungsbedarfe oder messbare Ziele berichtet würde (Bergius 2013b, S. 3).
 
25
Für die Studie wurden Führungskräfte in 582 Unternehmen in Europa befragt, die für Nachhaltigkeit, Lieferkette, Qualität und Einkauf zuständig waren oder die Position des CEO/COO hatten.
 
26
Konkret angeführt wurden Maßnahmen in folgenden Bereichen: Eco-Design, nachhaltiger Einkauf, grüne Produktion, grüne Logistik und „Second life logistics and operations“ (sammeln, wiederverwenden, reparieren, recyceln, wegwerfen).
 
27
Die Gründungsmitglieder sind BASF, Bayer, Evonik Industries, Henkel, Lanxess und Solvay (B); weitere Unternehmen aus der chemischen Industrie können Mitglied werden, wenn Sie u. a. UNGC Mitglied sind und nach GRI bzw. einen integrierten Report publizieren.
 
28
Angeschrieben wurden rund 750 Großunternehmen, die regelmäßig im Rahmen des oekom Corporate Ratings bewertet werden. Schließlich konkret befragt werden konnten 199 Unternehmen in knapp 30 Ländern und 34 Branchen. Über die Hälfte der befragten Unternehmen hat den oekom Prime-Status erreicht.
 
29
Für die Studie des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) wurden im Juli 2013 genau 2.000 Teilnehmer ab einem Alter von 14 Jahren in ganz Deutschland telefonisch befragt.
 
30
Für die Umfrage der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in 2013 haben auf Anfrage 141 Institute (Genossenschaftsbanken, Sparkassen, Privatbanken, alternative Banken) geantwortet.
 
31
Der Begründung zum „Entwurf eines Gesetzes zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung (VorstAG)“ ist nicht zu entnehmen, was der Gesetzgeber unter „nachhaltiger Unternehmensentwicklung“ verstanden haben will (o. V. 2009, S. 5).
 
32
Aus dem globalen Beobachtungsuniversum von oekom research mit ca. 3.000 Unternehmen sind jene 1.000 Unternehmen untersucht worden, die durch die Erfüllung von Mindestanforderungen an Nachhaltigkeitsleistung und Transparenz ein oekom Rating erhalten haben.
 
33
Für die Studie von pro.mara consulting in Zusammenarbeit mit der Universität Maastricht sind die größten 261 Unternehmen in Deutschland angeschrieben worden; davon haben 32 (12,3 %) geantwortet, darunter zwölf der DAX 30 Unternehmen. 81 % der antwortenden Unternehmen haben einen Umsatz von EUR 2,5 Mrd. und mehr.
 
34
Für die KPMG Studie wurden in 2012 insgesamt 4.100 Unternehmen in 41 Ländern weltweit untersucht (jeweils die größten 100 Unternehmen des Landes, unabhängig von einer Börsennotierung). Zudem sind die als „größte der Welt“ bezeichneten Unternehmen dem Fortune Global 500 Ranking entnommen.
 
35
Initiatoren: The Prince´s Accounting for Sustainability Project (A4S), Global Reporting Initiative (GRI) und International Federation of Accountants (IFAC).
 
36
Der IASB mit Sitz in London ist der Standardsetzer für die International Financial Reporting Standards (IFRS), nach denen in ganz Europa und in vielen weiteren Ländern kapitalmarktorientierte Unternehmen Rechnung legen.
 
37
Das Investor Network on Climate Risk (INCR) besteht aus über 100 institutionellen Investoren und verfügt über ein Anlagevolumen von über USD 11.000 Mrd.
 
38
Vorgeschrieben sind: Angola, Burundi, Republik Kongo, Ruanda, Sambia, Sudan, Tansania, Uganda, Zentralafrikanische Republik.
 
39
GRI Global Reporting Initiative/UCGA Unit for Corporate Governance in Africa/UNEP United Nations Environment Programme.
 
40
Phillip Tesler ist Gründer und CEO Nordamerika von Enablon, einem weltweit führenden Anbieter von Sustainability Performance Management Software, die in über 160 Ländern Anwendung findet.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
CFO-Agenda: Gute Gründe, Nachhaltigkeit auf die Tagesordnung zu setzen
verfasst von
Dr. Thomas Schulz
Copyright-Jahr
2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-54882-6_1

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