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01.03.2024 | Hauptbeiträge

Die Arbeit in und mit Sprache: Diskursive und narrative Bewegungen in Beratung und Supervision

verfasst von: Dr. phil. Doris Gruber

Erschienen in: Organisationsberatung, Supervision, Coaching

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Zusammenfassung

Im Artikel wird gesprochene Sprache in Beratung und Supervision thematisiert und anhand von zwei Fallbeispielen mit Bezug auf den jeweiligen Gruppenprozess diskutiert. Als theoretischer Rahmen dienen Ansätze, die Sprechen als Handeln formulieren (Sprechakttheorie), Modelle dialogischen Verstehens und narrativer Kompetenz sowie Narrativbildung als kollektive Dynamik. Mit Anschluss an psychoanalytisches Sprachverstehen wird die These formuliert, dass sprachlicher Ausdruck und narrative Bewegungen eine eigene Ebene in Beratungs- und Supervisionsprozessen bilden, deren Form und Gestalt bedeutungstragende Aussagekraft hat.

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Fußnoten
2
Ähnlich wie Assmann bringen Turowski und Mikfeld (2013, bes. S. 61) die Begriffe „Narrativ“ und „Mythos“ mit Blick auf politische Diskursgestaltung zusammen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Die Arbeit in und mit Sprache: Diskursive und narrative Bewegungen in Beratung und Supervision
verfasst von
Dr. phil. Doris Gruber
Publikationsdatum
01.03.2024
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Organisationsberatung, Supervision, Coaching
Print ISSN: 1618-808X
Elektronische ISSN: 1862-2577
DOI
https://doi.org/10.1007/s11613-024-00871-5

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