17.09.2013 | Energie + Nachhaltigkeit | Bildergalerie | Galerie
Wildnisprojekt Döbritzer Heide
Peter Nitschke, Sielmanns Naturlandschaften (SNL)
Peter Nitschke, Sielmanns Naturlandschaften (SNL)
Peter Nitschke, Sielmanns Naturlandschaften (SNL)
Matthias Schwincke
Matthias Schwincke
Matthias Schwincke
Peter Nitschke, Sielmanns Naturlandschaften (SNL)
Peter Nitschke, Sielmanns Naturlandschaften (SNL)
Peter Nitschke, , Sielmanns Naturlandschaften (SNL)
Peter Nitschke, Sielmanns Naturlandschaften (SNL)
Peter Nitschke, Sielmanns Naturlandschaften (SNL)
Die ehemalige Panzerfahrstrecke "Wüste" in der Wildniskernzone.
Landschaftsgestaltung durch Wisente und Przewalski-Pferde - ein Erfolgsmodell?
Stürmischer Empfang: Przewalski-Pferde begrüßen Neuankömmling "Suri" (links).
Wisente im insgesamt 36 Hektar großen Schaugehege bei Elstal.
Nah, aber nicht zum Anfassen: Pzewalski-Wildpferde im Schaugehege.
Einer von vielen Rastplätzen in der ca. 1.860 Hektar großen Naturerlebnis-Ringzone.
Bullenkalb "Döbi" im Schaugehege.
Halboffene Landschaft mit Silbergrasflur und Vorwaldstadien.
Landschaftsgestalter Aug' in Aug': Wildpferd und Wisent.
Staubbadende Wisente schaffen Trittsteinbiotope für an Rohboden angepasste Organismen.
Drei von 46 frei lebenden Wisenten der Wildniskernzone.
