Skip to main content

2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Geschäftsmodelle von Banken

verfasst von : Stefanie Auge-Dickhut, Bernhard Koye, Axel Liebetrau

Erschienen in: Client Value Generation

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Man kann in Bezug auf gängige Geschäftsmodelle von Banken grundsätzlich die Großbanken, die Retailbank, die Privatbanken und die unabhängigen Vermögensverwalter unterscheiden. Klassischerweise bestand ein Geschäftsmodell einer Bank aus Preis-/Leistungskonfiguration, die zumeist vollumfänglich von der gleichen Bank erbracht wurde. Nur der unabhängige Vermögensverwalter fokussierte sich nur auf die Kundenberatung und bezog alle andern Leistungen von anderen Banken.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Zwar ist eine kleinere Stückelung der Investitionen über den Markt möglich, womit die Risiken kleiner werden. Diese werden aber dann durch die den Marktteilnehmer getragen.
 
2
Eine Virtuelle Organisation (VO) ist eine Form der Organisation, bei der sich rechtlich unabhängige Unternehmungen und/oder auch Einzelpersonen virtuell (meist über das Internet) für einen gewissen Zeitraum zu einem gemeinsamen Geschäftsverbund zusammenschließen. Gegenüber Dritten bzw. Auftraggebern tritt das Virtuelle Unternehmen wie ein einheitliches Unternehmen auf. Es kann zwischen intraorganisationalen und interorganisationalen Formen der virtuellen Organisation unterschieden werden. Während im ersten Fall die Virtualisierung innerhalb eines einzelnen rechtlich selbstständigen Unternehmens vollzogen wird, setzt sich die (oft zeitlich begrenzt und projektbezogen gebildete) interorganisationale Form der virtuellen Organisation aus mehreren rechtlich selbstständigen Unternehmen zusammen (Gabler Wirtschaftslexikon 2013). Der Begriff des virtuellen Unternehmens wird nicht einheitlich definiert. Diskussionspunkte sind vor allem: die Dauer der Verbindung, der Umfang der vertraglichen Regelung und die Sicherstellung zentraler Funktionen ausschließlich aufgrund von Informations- und Kommunikationseinrichtungen. Vgl. dazu Keller 2000, Sieber 1999, Mertens und Faisst 1995 und Wüthrich und Philipp 1998.
 
3
Diese wurde mittlerweile in den Konzernverbund der LLB integriert.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Auge-Dickhut S, Koye B (2012) Service Design & Netzwerkfähigkeit: Schlüsselfaktoren zukunftsfähiger Geschäftsmodelle. Die Bank – Zeitschrift für Bankpolitik und Praxis 2012(2):24–28 Auge-Dickhut S, Koye B (2012) Service Design & Netzwerkfähigkeit: Schlüsselfaktoren zukunftsfähiger Geschäftsmodelle. Die Bank – Zeitschrift für Bankpolitik und Praxis 2012(2):24–28
Zurück zum Zitat Bernet B (2000) Universalbank ade? Schweiz Bank 02:16 Bernet B (2000) Universalbank ade? Schweiz Bank 02:16
Zurück zum Zitat Cocca T, Linner F, Podlewski M, Stapfer P (2001) Finanzportale – Die neuen Konkurrenten der klassischen Universalbanken? Österreichisches Bankarchiv (ÖBA) 03:229–234 Cocca T, Linner F, Podlewski M, Stapfer P (2001) Finanzportale – Die neuen Konkurrenten der klassischen Universalbanken? Österreichisches Bankarchiv (ÖBA) 03:229–234
Zurück zum Zitat Ernst & Young, Universität St. Gallen. (2012) Retail Banking 2020. www2.eycom.ch/publications/items/banking/2012_retail_banking_2020/2012_EY_Retail_Banking_2020_d.pdf. Zugegriffen: 29. Sept. 2013 Ernst & Young, Universität St. Gallen. (2012) Retail Banking 2020. www2.eycom.ch/publications/items/banking/2012_retail_banking_2020/2012_EY_Retail_Banking_2020_d.pdf. Zugegriffen: 29. Sept. 2013
Zurück zum Zitat Hamel G (2000) Leading the Revolution. Boston Hamel G (2000) Leading the Revolution. Boston
Zurück zum Zitat Keller M (2000) Virtual Private Banking – Vision oder Illusion. Diplomarbeit an der Swiss Banking School, Bern Keller M (2000) Virtual Private Banking – Vision oder Illusion. Diplomarbeit an der Swiss Banking School, Bern
Zurück zum Zitat Koye B (2005) Private Banking im Informationszeitalter. Paul Haupt, Bern Koye B (2005) Private Banking im Informationszeitalter. Paul Haupt, Bern
Zurück zum Zitat Mertens P, Faisst W (1995) Virtuelle Unternehmen: Idee, Informationsverarbeitung, Illusion., Vortrag an der 18. Saarbrücker Arbeitstagung für Industrie, Dienstleistung und Verwaltung,. Heidelberg Mertens P, Faisst W (1995) Virtuelle Unternehmen: Idee, Informationsverarbeitung, Illusion., Vortrag an der 18. Saarbrücker Arbeitstagung für Industrie, Dienstleistung und Verwaltung,. Heidelberg
Zurück zum Zitat Sieber P (1999) Virtualität als Kernkompetenz. Die Unternehmung 04:243–266 Sieber P (1999) Virtualität als Kernkompetenz. Die Unternehmung 04:243–266
Zurück zum Zitat Tapscott D, Ticoll D, Lowy A (2000) Digital capital: Haressing the power of business webs. Harvard Business Review Press, Boston Tapscott D, Ticoll D, Lowy A (2000) Digital capital: Haressing the power of business webs. Harvard Business Review Press, Boston
Zurück zum Zitat Treacy M, Wiersma F (1995) The discipline of market leaders. Harvard Business Print, Boston Treacy M, Wiersma F (1995) The discipline of market leaders. Harvard Business Print, Boston
Zurück zum Zitat Wüthrich H, Philipp A (1998) Virtuelle Unternehmensnetzwerke – Agilität als Alternative zur Unternehmensgrösse? io management 11:38–42 Wüthrich H, Philipp A (1998) Virtuelle Unternehmensnetzwerke – Agilität als Alternative zur Unternehmensgrösse? io management 11:38–42
Metadaten
Titel
Geschäftsmodelle von Banken
verfasst von
Stefanie Auge-Dickhut
Bernhard Koye
Axel Liebetrau
Copyright-Jahr
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-01524-4_6