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21.07.2014 | Baubetrieb | Schwerpunkt | Online-Artikel

In eigener Sache: Springer baut Buchprogramm zur Immobilienwirtschaft aus

verfasst von: Christoph Berger

2 Min. Lesedauer

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Mehrere Buchtitel des Immobilienwissenschaftlers Professor Nico B. Rottke von der EBS Business School sowie die Schriftenreihe zur immobilienwirtschaftlichen Forschung erweitern das Fachinformationsangebot von Springer Gabler.

Die Lehrbuchreihe zur Immobilienwirtschaftslehre und das Handbook Real Estate Capital Markets des Herausgebers Professor Dr. Nico B. Rottke sowie die Dissertationen der Schriftenreihe zur immobilienwirtschaftlichen Forschung erscheinen ab sofort bei Springer Gabler.

Die Verlagsmarke für deutschsprachige wirtschaftswissenschaftliche Fachpublikationen innerhalb der Springer-Gruppe übernimmt die Werke vom Immobilien Manager Verlag und erweitert damit sein Fachbuchprogramm im Themenbereich Immobilienwirtschaft.

Alle Titel werden als gedruckte Bücher erscheinen und darüber hinaus als eBooks auf der Plattform SpringerLink sowie auf dem digitalen Wissensportal Springer für Professionals verfügbar sein. Damit sind sie sowohl Studenten als auch Führungskräften in der Immobilienwirtschaft und -wissenschaft jetzt auch elektronisch zugänglich

Gewinn eines renommierten Immobilienexperten

Andreas Funk, Director Business Economics im Bereich German Language Science Publishing bei Springer, sagt: „Mit Professor Rottke gewinnen wir einen der renommiertesten und am besten vernetzten Immobilienwissenschaftler Deutschlands, und darüber hinaus zahlreiche namhafte Experten aus Wissenschaft und Praxis als Autoren.“

Rottke ist Gründer und Executive Director des Real Estate Management Instituts (REMI) an der EBS Business School und führt dort zudem den Aareal Stiftungslehrstuhl für Immobilieninvestition und -finanzierung.

Immobilienwirtschaft ist bedeutender Wirtschaftszeig

Mit dem programmatischen Ausbau in der Immobilienwirtschaft stelle sich Springer Gabler in einem bedeutenden Wirtschaftszweig breiter auf, so Funk weiter. Je nach Definition hätte dieser Wirtschaftszweig in den letzten Jahren zwischen 12 und 19 Prozent der gesamten Bruttowertschöpfung Deutschlands ausgemacht. "Laut einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e.V. (IW), dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) sowie der International Real Estate Business School (IREBS) und der RWTH Aachen University arbeiten in den Unternehmen der Immobilienwirtschaft rund 2,8 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und im engen Sinne 215.000 Menschen“, ergänzt Guido Notthoff: „Wir haben es also mit einer großen Zielgruppe zu tun, die sich durch ein hohes Informationsbedürfnis auszeichnet.“ Notthoff wird die immobilienwirtschaftlichen Buchtitel bei Springer Gabler im Lektorat betreuen und verantworten.

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