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Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 1/2012

01.09.2012

Das Anerkennungsdefizitsyndrom des Wohlfahrtsstaats

verfasst von: Stephan Lessenich

Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie | Sonderheft 1/2012

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Zusammenfassung

Der Beitrag problematisiert die in Günter Dux’ „Warum denn Gerechtigkeit“ aufscheinende Konzeption des Wohlfahrtsstaats als institutionelles Arrangement sozialer Inklusion und Integration. Diesem Bild wird eine soziologische Analyse gegenübergestellt, die die strukturellen Anerkennungsasymmetrien zumal des deutschen Sozialstaats betont und auf den Wandel der sozialstaatlichen Ungleichheitsproduktion im Zeichen der „Aktivierung“ verweist. Als normative Leitidee zukünftiger Entwicklung plädiert der Beitrag für einen die Beschränkungen des national-industriellen Wohlfahrtsstaatsmodells überwindenden Anerkennungsuniversalismus.

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Fußnoten
1
Ich danke zwei anonymen Gutachter/inne/n für hilfreiche Hinweise zur Überarbeitung einer ersten Fassung dieses Beitrags.
 
2
Viele Darstellungen wohlfahrtsstaatlicher Entwicklung datieren deren eigentliche take off-Phase auf die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg – was nicht nur in international vergleichender Perspektive (etwa mit Blick auf den New Deal in den Vereinigten Staaten) einigermaßen irreführend ist, sondern im deutschen Fall zugleich mit der gängigen Ausblendung des NS-Regimes aus der sozialwissenschaftlichen Sozialstaatsanalyse konvergiert. Im Grunde kann jedoch der Gesamtzyklus spätrepublikanischer wie nationalsozialistischer Bewältigungsstrategien der Weltwirtschaftskrise durchaus als Geburtsstunde der deutschen Variante fordistischer Akkumulation und Regulation verstanden werden (vgl. Plumpe2010, S. 81 ff.).
 
3
Die Bedeutung der nationalgesellschaftlichen Strukturierung vonCitizenship im Sinne sozialer Staatsbürgerrechte wird durch den Verweis auf die von der Staatsangehörigkeit des Anspruchsberechtigten abstrahierende Logik der – für den deutschen Sozialstaat konstitutiven – Arbeitnehmersozialversicherung nicht grundsätzlich berührt. Denn die Frage, wer überhaupt Zugang zum Arbeitsmarkt (und damit zu den von der Arbeitsmarktteilnahme abgeleiteten sozialen Sicherungsleistungen) erhält, ist vom je national herrschenden, hierarchischen System zuwanderungs- und aufenthaltsrechtlicher Statuspositionen („civic stratification“, vgl. Morris2002) abhängig. Dies gilt in verschärfter Form für die Regulierung des Zugangs zu den nicht-erwerbsarbeitsvermittelten sozialstaatlichen Leistungsprogrammen.
 
4
So operiert etwa das europäische Migrationsregime unter der politischen Selbstbeschreibung „Ein Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts im Dienste der Bürger“ (Mitteilung der Europäischen Kommission an das Europäische Parlament und den Europäischen Rat vom 10. Juni 2009, KOM (2009) 262 endgültig) – eine offensivere und offensichtlichere Negation vornehmlich polizeilich-militärischer Exklusionsanstrengungen an den (räumlichen wie deterritorialisierten) Grenzen Europas lässt sich kaum denken.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Das Anerkennungsdefizitsyndrom des Wohlfahrtsstaats
verfasst von
Stephan Lessenich
Publikationsdatum
01.09.2012
Verlag
VS-Verlag
Erschienen in
Österreichische Zeitschrift für Soziologie / Ausgabe Sonderheft 1/2012
Print ISSN: 1011-0070
Elektronische ISSN: 1862-2585
DOI
https://doi.org/10.1007/s11614-012-0036-4

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