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2010 | Buch

Das Steuerrecht international agierender Unternehmen

Grenzüberschreitende Steuerplanung

verfasst von: Nicole Höhn, Johannes Höring

Verlag: Gabler

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einleitung
Zusammenfassung
Das internationale Steuerrecht, durch immer währende Beeinflussung durch aktuelle (politische) Entwicklungen der OECD, der Europäischen Union, der internationalen Gemeinschaft und einer Flut von ständigen Gesetzesänderungen, Verwaltungserlasse und Gerichtsentscheidungen gekennzeichnet, hat weitreichende Konsequenzen für alle die im durch ständigen Wandel und internationale Einflüsse geprägten modernen, in grenzüberschreitenden Geschäft s- und Wirtschaft swelt tätigen Unternehmen.
Nicole Höhn, Johannes Höring
2. Grundsätze der Besteuerung international tätiger Unternehmen
Zusammenfassung
Auch in der internationalen Besteuerung von Unternehmen unterliegen diese deutschen verfahrensrechtlichen Grundsätze.
Nicole Höhn, Johannes Höring
3. Grundsätze der Besteuerung von Inbound-Investitionen
Zusammenfassung
Inbound-Investitionen liegen immer dann vor, wenn ein (Steuer-)Ausländer im Inland Tätigkeiten ausführt (z.B. Beteiligung an einer Gesellschaft ), die zur Realisierung steuerrechtlicher Konsequenzen führen. Steuerausländer ist, wer keinen (Wohn-)Sitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Inland hat. Ggf. unterliegt dieser z.B. nach § 1 Abs. 4 EStG bzw. § 2 Nr. 1 KStG aufgrund seiner Investition im Inland der beschränkten Steuerpflicht.
Nicole Höhn, Johannes Höring
4. Grundsätze der Besteuerung von Outbound-Investitionen
Zusammenfassung
Outbound-Investitionen liegen immer dann vor, wenn ein im Inland unbeschränkt Steuerpflichtiger/ Unternehmer im Ausland tätig ist (z.B. aufgrund der Beteiligung an ein Unternehmen) und hierdurch steuerrechtliche Konsequenzen realisiert. Die unbeschränkte Steuerpflicht im Inland liegt vor, wenn der Steuerpflichtige (Wohn-)Sitz, Geschäft sleitung oder gewöhnlichen Aufenthalt im Inland hat (§ 1 Abs. 1 EStG bzw. § 1 Abs. 1 KStG).
Nicole Höhn, Johannes Höring
5. Grenzüberschreitende Steuerplanung an Beispielen
Zusammenfassung
Bevor im Weiteren überhaupt in die Details der Steuerplanung eingestiegen werden kann, wird der Versuch einer Definitionsfindung der „Steuerplanung“ vorgenommen.
Nicole Höhn, Johannes Höring
6. Grenzüberschreitende Steuerplanung am Beispiel Luxemburg
Zusammenfassung
Das Großherzogtum Luxemburg ist ein Binnenstaat mit einer Fläche von 2.586 km, grenzt im Westen und Norden an Belgien, im Süden an Frankreich und im Osten Deutschland. Bei knapp 500.000 Einwohnern, wobei das Gros (ca. 95.000) in Luxemburg Stadt wohnen, liegt der Anteil der ausländischen Bevölkerung mit ca. 40 % relativ hoch, und die Tendenz ist steigend. Die täglichen Pendler in das Großherzogtum liegt bei schätzungsweise 100.000, die ihrer beruflichen Tätigkeit nachgehen. Zu den ausländischen Bewohnern zählen vor allem Portugiesen und Italiener. Als Zentrum für viele europäische Institutionen (wie z.B. Europäischer Gerichtshof, Europäische Investitionsbank, Europäischer Rechnungshof etc.) beherbergt Luxemburg auch eine Vielzahl europäischer Beamte. Bekannt ist Luxemburg vor allem wegen des Standortes für viele internationale Banken, Versicherungen und Fonds(verwaltungs-)gesellschaft en.
Nicole Höhn, Johannes Höring
7. Grenzüberschreitende Steuerplanung am Beispiel Malta
Zusammenfassung
Die Republik Malta (Hauptstadt: Valletta), ein aus mehreren Inseln bestehendes Land im Mittelmeer, mit ca. 415.000 Einwohnern und einer Gesamtfläche von nicht mehr als 316qm, ist seit dem 01.05.2004 Mitglied der Europäischen Union; der Euro wurde mit Wirkung zum 01.01.2008 eingeführt.
Nicole Höhn, Johannes Höring
8. Grenzüberschreitende Steuerplanung am Beispiel Spanien
Zusammenfassung
Die Betrachtung Spaniens wird in diesem Buch vorgenommen, da insbesondere die Struktur für internationale Holdinggesellschaft en im europäischen Vergleich stark an die Vorteile von Ländern wie Luxemburg, den Niederlanden und Belgien angeglichen ist. Insbesondere kann es sehr effiziente Lösungen für international operierende Unternehmen bieten.
Nicole Höhn, Johannes Höring
9. Die SPE (Societas Privata Europaea) – ein Ausblick
Zusammenfassung
In den letzten Monaten waren die Pläne zur Einführung einer Europäischen Privatgesellschaft (SPE, Societas Privata Europaea) Gegenstand diverser Kontroversen.
Nicole Höhn, Johannes Höring
Backmatter
Metadaten
Titel
Das Steuerrecht international agierender Unternehmen
verfasst von
Nicole Höhn
Johannes Höring
Copyright-Jahr
2010
Verlag
Gabler
Electronic ISBN
978-3-8349-8971-0
Print ISBN
978-3-8349-2248-9
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8971-0