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Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 2/2015

01.06.2015 | Hauptbeiträge

Definitorische und methodologische Probleme bei der Analyse der soziologischen Disziplinentwicklung zur Zeit des Nationalsozialismus

verfasst von: Nicole Holzhauser

Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie | Ausgabe 2/2015

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Zusammenfassung

Der Beitrag beschäftigt sich mit theoretischen und methodischen Problemen zur Forschung über die Soziologie während des Nationalsozialismus. Es wird gezeigt, dass die theoretischen und methodischen Grundlagen der empirischen Aussagen über Kontinuität oder Diskontinuität der Soziologie zwischen 1933 und 1945 sowie darüber hinaus einer kritischen Revision zu unterziehen sind. Dabei werden vor allem unterschiedliche Definitionen der zentralen Begriffe „Soziologie“ und „Kontinuität“ problematisiert. Als Beispiel der empirischen Probleme werden die quantitativen Befunde von Otthein Rammstedt (Deutsche Soziologie 1933–1945. Die Normalität einer Anpassung, 1986) und deren Interpretation zum Fachregister „Soziologie“ in Kürschners Deutschem Gelehrten-Kalender einer methodenkritischen Revision unterzogen, die zeigt, dass sich der als zentral erachtete Befund einer hohen Kontinuität der Soziologie über die verschiedenen politischen Systeme hinweg nicht, wie behauptet, empirisch klar belegen lässt.

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Fußnoten
1
Dieses Problem gilt auch für das Forschungsdesign und die Realisierung der angesprochenen Teilstudie, was eine kritische Revision, Wiederholung und Erweiterung offenlegt (Holzhauser 2014). Die abweichenden Befunde können an dieser Stelle aus Platzgründen nicht ausgeführt werden.
 
2
Hier wäre zu fragen, inwieweit sich die (Rahmen-)Bedingungen einer deutschen Soziologie (mit einem Ausgangspersonal in Deutschland) und einer deutschsprachigen Soziologie (als Forschungsgemeinschaft aus allen in den deutschsprachigen Ländern (Mozetič 1996), z. B. Deutschland, Österreich und Schweiz usw.) ähneln, ergänzen oder unterscheiden (siehe zu verschiedenen nationalen und zur internationalen Perspektive/n Turner und Käsler 1996).
 
3
Stölting (1984, S. 55) geht sogar so weit, zu sagen: „Kaum zwei Soziologen in jener Zeit waren einer Meinung über das, was  ,Soziologie‘ ist“. Er diagnostiziert zudem eine nationalsozialistische öffentliche Ablehnung marxistischer und liberalistischer Ansätze (Stölting 1984, S. 57).
 
4
Ähnlich heißt es bei Stölting (1984, S. 48) in gedachter Fortführung hierzu: „Dieser Kontinuität akademischen Arbeitens gegenüber erscheinen also jene Vorgänge, die Ausgangspunkt der These eines Endes der Soziologie nach 1933 waren, allenfalls als Störungen, keinesfalls jedoch als Abbruch.“
 
5
Von diesen wurden im Nationalsozialismus nur Karl Valentin Müller und Helmut Schelsky auf eine Professur mit einer Denomination (auch) für Soziologie berufen. Karl Heinz Pfeffer erhielt 1941 einen Ruf für „Volkskunde und Landeskunde Großbritanniens“ nach Berlin, L. H. Adolph Geck verlor seine Lehrbefugnis 1938, bereits ein Jahr nach der Habilitation, und die übrigen vier haben in dieser Zeit keinen Ruf erhalten (Lepsius 1979, S. 64 f.).
 
6
M. W. hat Lepsius nie behauptet, dass umfassend bzw. „restlos“ (Christ 2011, S. 418) das gesamte Personal entlassen und verfolgt wurde, er spricht von der „Mehrzahl der Soziologen aus der Weimarer Zeit“ und einer entsprechenden faktischen, also einer Tatsachen schaffenden, Auflösung (Lepsius 1979, S. 26).
 
7
Die Studie von Lepsius ist hingegen in ihrer theoretischen und methodischen Anlage mit ihren Befunden für das formale Personal weitgehend anerkannt.
 
8
Dabei ist zu unterscheiden zwischen dort gegebenenfalls von der Redaktion vorgenommenen Fremdzuordnungen zu Fachregistern einerseits und in den konkreten Einzeleinträgen durch die Personen selbst artikulierten Selbstzuschreibungen (sofern die Redaktion nicht mutwillig Informationsgehalte verändert hat) andererseits. Es handelt sich also in einem solchen Fall um einen redaktionellen bzw. publizistischen Prozess, dessen Einfluss bei der Analyse zu berücksichtigen ist.
 
9
Es lässt sich heute nicht mehr klären, ob die Personen in ihren Fragebögen selbst um die Zuordnung zu einem bestimmten Register gebeten haben oder ob es sich um eine Entscheidung der Redaktion gehandelt hat . Da es kein Archiv und keine erhaltenen Unterlagen gibt, muss dieser Entscheidungsprozess eine Blackbox bleiben. An dieser Stelle sei Axel Schniederjürgen vom De Gruyter Verlag für seine Hilfsbereitschaft und Auskunft gedankt (Telefonate im Februar und April 2014).
 
10
Eine Analyse aller Vorworte von 1924 bis 1943 in Kürschners Deutschem Literatur- und Gelehrten-Kalender legt nahe, dass Lüdtke kein Fahnen schwenkender Nationalsozialist war. Seine bibliothekarische Vorgehensweise war wissenschaftlich professionell, seine Haltung neutral. Er scheint sich mit den von ihm in den Vorworten thematisierten politischen Eingriffen seitens des Ministeriums sowie der Reichsschrifttumskammer zwar arrangiert zu haben, thematisiert diese aber auf möglichst neutrale Weise. Auch die Verlagsgeschichtsschreibung scheint zu bestätigen, dass sich die politischen Eingriffe erst nach und nach vollzogen. Anne-Katrin Ziesak hält fest, dass bis 1936 kein leitender Verlagsmitarbeiter Parteimitglied war und dass von Seiten des „Betriebszellenobmanns“ ein deutlicher Unmut über eine fehlende „nationalsozialistische Gesinnung“ geäußert worden sei (Ziesak 1999, S. 252 f.).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Definitorische und methodologische Probleme bei der Analyse der soziologischen Disziplinentwicklung zur Zeit des Nationalsozialismus
verfasst von
Nicole Holzhauser
Publikationsdatum
01.06.2015
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Österreichische Zeitschrift für Soziologie / Ausgabe 2/2015
Print ISSN: 1011-0070
Elektronische ISSN: 1862-2585
DOI
https://doi.org/10.1007/s11614-015-0161-y

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