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Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik
Erschienen in: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 4/2011

01.11.2011 | Essays

Die Überwindung nationalstaatlichen Denkens. Begründungen für Europa

verfasst von: Christian D. Falkowski

Erschienen in: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik | Ausgabe 4/2011

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Zusammenfassung

Die Europäische Union (EU) hat die friedliche Wiedervereinigung Europas ermöglicht, indem sie nationalstaatliche Rivalitäten überwinden hilft. Den heutigen Herausforderungen, wie Verknappung von Ressourcen, die Folgen der globalen Erwärmung oder Migration, können die Nationalstaaten einzeln nicht erfolgreich begegnen. Die freiwillige Bündelung nationaler Souveränität hat in der EU einen gemeinsamen Raum für Demokratie und Freiheit geschaffen. Sie ist in der neuen multipolaren Welt, die geprägt ist von neuen aufsteigenden Mächten, der Garant für Sicherheit und Wohlstand. Zur Gewährleistung einer nachhaltigen Zukunft muss die EU zu einer politischen Union zusammenwachsen.
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Fußnoten
1
Dieser Essay beruht auf den Überlegungen des Autors zu: Europa für uns. Warum wir Europa brauchen. Baden Baden: Nomos, 2011.
 
Metadaten
Titel
Die Überwindung nationalstaatlichen Denkens. Begründungen für Europa
verfasst von
Christian D. Falkowski
Publikationsdatum
01.11.2011
Verlag
VS-Verlag
Erschienen in
Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik / Ausgabe 4/2011
Print ISSN: 1866-2188
Elektronische ISSN: 1866-2196
DOI
https://doi.org/10.1007/s12399-011-0221-8

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