Skip to main content

2023 | Buch

Digital vernetzte Arbeit

Merkmale und Anforderungen eines neuen Typus von Arbeit

herausgegeben von: Michael Heinlein, Judith Neumer, Tobias Ritter

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

insite
SUCHEN

Über dieses Buch

Digitale Vernetzung wird als neues Merkmal von Arbeit immer offensichtlicher. Mit der Durchdringung der Arbeit mit digitalen Technologien – von E-Mail-Programmen, Online-Kalendern und ERP-Systemen zu cyber-physischen Systemen – gehen spezifische, in besonderer Weise auch belastende Anforderungen einher. Die Vernetzung mit Hilfe digitaler Technologien nimmt dabei nicht nur quantitativ über Hierarchieebenen, Qualifikationsstufen, Organisationseinheiten und Arbeitsbereiche hinweg zu, sondern verändert Arbeit auch in qualitativer Hinsicht: Digitale Technologien werden zu einem integralen Bestandteil der Vernetzungsarbeit selbst. Der Sammelband vereint die Befunde und Perspektiven zum Phänomen der digital vernetzten Arbeit, die im BMBF-geförderten Projekt „Arbeit oberhalb der mentalen Dauerbelastungsgrenze: Leistungsregulierung bei qualifizierter digital vernetzter Arbeit“ (LedivA) in drei Unternehmen aus Produktion und Dienstleistung gewonnen wurden. Im Vordergrund stehen arbeitssoziologische, arbeitspsychologische und arbeitsmedizinische Überlegungen zur Digitalisierung vernetzter Arbeit, empirische Befunde zu neuen mentalen Anforderungen und Belastungen digital vernetzter Arbeit und Interventionsmöglichkeiten, die verhaltens- und verhältnisbezogene Maßnahmen umfassen.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Arbeit oberhalb der ‚mentalen Dauerbelastungsgrenze‘: Ein inter- und transdisziplinäres Forschungsprogramm zu den Belastungen digital vernetzter Arbeit
Zusammenfassung
Der Beitrag führt mit Bezug auf aktuelle Diagnosen und Prognosen zur Digitalisierung in ein inter- und transdisziplinäres Forschungsprogramm zu digital vernetzter Arbeit und den daraus resultierenden Belastungsrisiken ein. Dabei wird auf die Entstehung neuer Anforderungen und Rahmenbedingungen digital vernetzten Arbeitens sowie auf resultierende Belastungen und Beanspruchungen bei qualifizierter Arbeit eingegangen, die zur permanenten Ausschöpfung der Höchstleistung tendieren. Es wird beschrieben, wie qualitative und quantitative Erhebungs- Auswertungs- und Evaluationsmethoden arbeitsmedizinischer, arbeitspsychologischer und arbeitssoziologischer Forschung in dem BMBF-geförderten Projekt „Arbeit oberhalb der ‚mentalen Dauerbelastungsgrenze‘. Leistungsregulierung bei qualifizierter digital vernetzter Arbeit“ eingesetzt und aufeinander bezogen werden. In drei Fallbeispielen aus Unternehmen der Produktion und Dienstleistungen werden typische Ausgangssituationen sowie Merkmale und Anforderungen digital vernetzter Arbeit beschrieben und die partizipative Entwicklung und Erprobung neuer verhältnis- und verhaltensbezogenen Gestaltungsansätze zur individuellen Leistungsregulierung und Bewältigung kontinuierlich hoher Leistungsintensität bei qualifizierter Arbeit dargelegt.
Fritz Böhle, Annegret Bolte, Felix Glomb, Manfred Gross, Michael Heinlein, Judith Neumer, Stephan Raaymann, Tobias Ritter, Ursula Stöger

Konzeptionelle Überlegungen zu digital vernetzter Arbeit

Frontmatter
Digital vernetzte Arbeit: Dimensionen und Anforderungen einer neuen Arbeitsform
Zusammenfassung
Der Beitrag konzentriert sich auf die wachsende Vernetzung von Arbeitsprozessen und Beschäftigten mittels digitaler Technologien, die eine neue Arbeitsform – die digital vernetzte Arbeit – hervorbringt. Digitale Vernetzung wird dabei als spezifischer Aspekt der Digitalisierung von Arbeit begriffen, der immer dann auftritt, wenn vernetzte Arbeit digitalisiert wird. Die Frage lautet demnach, wie vernetzte Arbeit sich verändert, wenn Vernetzung als menschliche Arbeitsleistung zunehmend von digitalen Technologien geprägt ist. Diese Perspektivierung digital vernetzter Arbeit wird umso dringlicher, da die technische Seite der Digitalisierung nicht ausreicht, um unterschiedliche Handlungslogiken, Prozesse und Systeme sinnvoll zu integrieren. Der Beitrag verfolgt zwei Ziele: Zum einen werden die Dimensionen, Ambivalenzen und Widersprüche dieser neuen Arbeitsform sichtbar gemacht und Räume für die Arbeitsgestaltung aufgezeigt. Zum anderen wird die konzeptionelle Diskussion der Digitalisierung von Arbeit aufgegriffen und fortgesetzt.
Michael Heinlein, Judith Neumer, Tobias Ritter
Darstellung und Wahrnehmung von Informationen bei Digitalisierung: eine Differenzierung und Präzisierung
Zusammenfassung
Der Beitrag befasst sich mit der Erfassung und Darstellung von Informationen im Zusammenhang mit der Digitalisierung von Arbeit. Es wird ein begrifflich-analytisches Instrumentarium vorgestellt, mit dem es möglich ist, sowohl Merkmale der technischen Erfassung und Darstellung von Informationen als auch Besonderheiten des menschlichen Umgangs mit Informationen zu erfassen. Beachtet werden dabei vor allem die sinnliche Wahrnehmbarkeit und sinnliche Wahrnehmung von Informationen. Hierzu werden Begriffe wie digital und analog, diskursiv und präsentativ, Zeichen und Symbol, Daten und Bedeutungen sowie empirischen Phonemen wie implizite und explizite Informationen oder unterschiedliche technische Konzepte wie die technische Vermittlung und Beschreibung von Information oder die Ab- und Nachbildung realer Gegebenheiten aufgegriffen und systematisch bestimmt. Einen konzeptuellen Rahmen für die begrifflich-analytischen Bestimmungen bildet die Unterscheidung zwischen objektivierendem und subjektivierendem Wahrnehmen und Handeln. Auf dieser Grundlage folgen Thesen zur Entwicklung der Digitalisierung und ihrer Auswirkungen auf Arbeit. Abschließend werden Anforderungen und Möglichkeiten einer humanen Technikgestaltung umrissen. Der Beitrag schließt mit der Feststellung, dass eine Anpassung der Digitalisierung an den menschlichen Umgang mit Informationen kein Zugeständnis an eine humane Arbeitsgestaltung, sondern ein zentrales Funktionserfordernis der technischen Systeme selbst ist.
Fritz Böhle
Das Arbeitsgedächtnis als limitierender Faktor mentaler Belastung bei digital vernetzter Arbeit. Annäherung an eine mentale Dauerbelastungsgrenze
Zusammenfassung
Im folgenden Beitrag werden bekannte Konzepte und Theorien der Informationsverarbeitung und des komplexen Problemlösens mit Merkmalen der Arbeit im digitalen Zeitalter zusammengebracht, um sich der Fragestellung nach einer mentalen Dauerleistungsgrenze anzunähern. In Analogie zur physischen Belastungsgrenze der Arbeitsmedizin wird nach einem limitierenden System gesucht, das die kognitive Leistungsfähigkeit bei dauerhafter Beanspruchung begrenzen kann. Mit dem Arbeitsgedächtnis wird ein grundlegendes psychologisches System identifiziert, das durch digital vernetzte Arbeit in seiner „natürlichen“ Arbeitsweise fundamental herausgefordert wird, und potenziell zur Ermittlung einer mentalen Dauerbelastungsgrenze genutzt werden könnte. Dabei zu berücksichtigende Herausforderungen und Chancen werden im Abschluss des Beitrags diskutiert.
Britta Herbig, Barbara Heiden
Digital vernetzte Arbeit und ihre Beanspruchungsfolgen – Ein systematischer Review
Zusammenfassung
Der folgende Beitrag stellt die Ergebnisse eines systematischen Reviews (Englischer Volltext des Reviews unter https://​occup-med.​biomedcentral.​com/​articles/​10.​1186/​s12995-021-00333-z.) vor, der zum Ziel hatte, (Cluster von) Arbeitsbedingungen zu identifizieren, die mit digital vernetzter Arbeit verbunden sind, und ihre Beziehungen zu Gesundheit und Wohlbefinden zu analysieren. Es wurden 14 Studien identifiziert. Trotz des Suchbegriffs, der die neuesten Technologien enthält, fanden sich hauptsächlich Studien aus den 1980er/90er Jahren. Eine Kategorisierung von Arbeitsfaktoren in kognitive Anforderungen, soziale Faktoren, organisatorische Faktoren und Umweltfaktoren sowie der Gesundheitsfaktoren in Motivation/Zufriedenheit, vermindertes Wohlbefinden/affektive Symptome, physiologische Parameter/somatische Beschwerden zeigte, dass die am häufigsten identifizierten Arbeitsfaktoren zur Kategorie der kognitiven Anforderungen gehörten. Bei den Gesundheitsfaktoren wurde Motivation/Zufriedenheit am häufigsten genannt. Neuere Studien untersuchten häufig individualisierte Gesundheitsfaktoren wie z. B. Lebenszufriedenheit, während physiologische Messdaten und objektive Erhebungsmethoden wie Arbeitsplatzanalysen nicht verwendet wurden. Der letztgenannte Ansatz findet sich überwiegend in den älteren Studien. Um ein umfassendes Bild zu erhalten, lohnt es sich jedoch, für künftige Studien in diesem Bereich eine Kombination aus diesen subjektiven und objektiven Ansätzen zu verwenden.
Sabrina Zolg, Barbara Heiden, Britta Herbig

Einblicke in die Praxis digital vernetzter Arbeit: Arbeitsanforderungen und Belastungen

Frontmatter
Digital vernetzte Arbeit in mittelständischen Unternehmen: Anforderungen im Umgang mit ERP-Systemen und Grenzen der Digitalisierung
Zusammenfassung
Digitalisierung und vernetzte Arbeit bedeuten in mittelständischen Unternehmen weit mehr als die bloße Einführung einer neuen Technik. Die Arbeit mit vernetzten Systemen stellt neue Anforderungen an die Beschäftigten: Ihre eigene Arbeit steht immer mehr im Kontext von Informationen, Handlungen und Entscheidungen aus anderen Arbeitsbereichen. Gleichzeitig werden sie in ihrem alltäglichen Arbeitshandeln immer wieder mit neuen Grenzen der Digitalisierung konfrontiert, für die sie auch entsprechende Formen des Umgangs finden müssen. Um unter den Bedingungen der Digitalisierung weiterhin aufgaben- und situationsbezogen handlungs- und entscheidungsfähig bleiben zu können, benötigen die Beschäftigten mehr denn je ein Kontext- und Überblickswissen über betriebliche Abläufe und Zuständigkeiten, aber auch über Konsequenzen ihres Handelns für andere Personen und Bereiche.
Annegret Bolte, Judith Neumer
Belastungen bei digital vernetzter Dienstleistungsarbeit – widersprüchliche Arbeitsanforderungen
Zusammenfassung
Im folgenden Beitrag werden unter Bezugnahme auf das Konzept der widersprüchlichen Arbeitsanforderungen typische Belastungskonstellationen vorgestellt, die bei qualifizierter digital vernetzter Dienstleistungsarbeit auftreten. Es zeigt sich, dass in der Praxis verschiedene Formen widersprüchlicher Arbeitsanforderungen in Kombination auftreten, was insgesamt zu einer Kumulation von Arbeitsbelastungen führt. Dies stellt die Arbeitsgestaltung vor neue Herausforderung und wirft neue Forschungsfragen auf, die abschließend angesprochen werden.
Ursula Stöger, Tanja Merl
Alltägliche Lebensführung bei qualifizierter digital vernetzter Arbeit
Zusammenfassung
Die „Soziologie alltäglicher Lebensführung“ wirft eine neue Perspektive auf Arbeit. Danach müssen Menschen nicht nur die Aufgaben bewältigen, die sich im Bereich der Erwerbsarbeit stellen. Sie müssen ihr gesamtes Leben „auf die Reihe kriegen“ und damit all die unterschiedlichen und zum Teil auch widersprüchlichen Anforderungen, die sich in allen Lebensbereichen stellen: in der Erwerbsarbeit und im privaten Leben, das seinerseits wiederum von Arbeiten aller Art durchsetzt ist. Der Beitrag führt in die Forschung zur alltäglichen Lebensführung ein und zieht Parallelen zwischen den Konzepten der „alltäglichen Lebensführung“ und der „Leistungsregulierung bei qualifizierter digital vernetzter Arbeit“. Auf der Basis qualitativer Interviews mit Beschäftigten, die qualifizierte digital vernetzte Arbeit leisten, wird herausgearbeitet, vor welchen Herausforderungen Beschäftigte bei der Organisation des Alltags stehen, welche Bewältigungsstrategien sie einsetzen, welche Typen alltäglicher Lebensführung sich finden lassen und was dies für den Umgang mit Belastungen bedeutet. Schließlich wird danach gefragt, was Unternehmen zu einer lebensführungsförderlichen Arbeitsgestaltung insbesondere bei digital vernetzter Arbeit beitragen können; am Ende wird dafür argumentiert, dass die gesamte Gesellschaft in die Pflicht genommen werden muss.
Margit Weihrich

Gestaltungsmöglichkeiten bei digital vernetzter Arbeit: Ansatzpunkte für Arbeitsmedizin und betriebliche Praxis

Frontmatter
Praxiskompass zur partizipativen belastungsarmen Gestaltung digital vernetzter Arbeit
Zusammenfassung
Digitalisierung sorgt in der Arbeitswelt an vielen Stellen für schnelle und flexible Prozesse und trägt dazu bei, die Herausforderungen der Gegenwart zu meistern. Durch die zunehmende digitale Vernetzung muss der arbeitende Mensch aber auch immer mehr Aspekte im Blick behalten, koordinieren, beurteilen, vorhersehen und planen. Der zeitliche und arbeitsinhaltliche Druck steigt und kann zu schwerwiegenden Belastungen und Fehlbeanspruchungen führen. Es gehört daher zu den Aufgaben eines Unternehmens, die Belastungsrisiken durch digital vernetzte Arbeit zu erkennen und Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen Beschäftigte die neuen Anforderungen ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen bewältigen können. In diesem Beitrag erfahren Führungskräfte und Verantwortliche für Arbeitsgestaltung welche Möglichkeiten es gibt, Belastungen bei digital vernetzter Arbeit vorzubeugen.
Judith Neumer, Michael Heinlein, Tobias Ritter, Ursula Stöger, Tanja Merl
Betriebsärztliches Gesundheitscoaching bei Beschäftigten mit digital vernetzter Arbeit
Zusammenfassung
Der folgende Beitrag* richtet sich im ersten Teil zentral an Betriebsärzt*innen und stellt die grundlegenden Konzepte und Hintergründe eines betriebsärztlichen Gesundheitscoachings vor, das in einem dreieinhalbjährigen Forschungsprojekt mit der Zielsetzung, Gesundheit und Wohlbefinden von Beschäftigten mit digital vernetzter Arbeit zu verbessern, als eine besondere Form der betriebsärztlichen Beratung entwickelt und auf seine Wirksamkeit untersucht wurde. Hintergrund des Coachingansatzes, seine Einbettung in die betriebsärztliche Praxis sowie Rahmenbedingungen und praktische Durchführung werden erläutert. Die Wirksamkeitsprüfung wurde sowohl in einem randomisierten Interventions-Kontrollgruppendesign anhand verschiedener Gesundheitsfaktoren überprüft als auch anhand der Reaktionen der Teilnehmenden. Bezogen auf die betrachteten Gesundheitsparameter finden sich nur wenig Hinweise auf positive Effekte. Allerdings waren die Teilnehmenden mit der Maßnahme insgesamt sehr zufrieden und haben sie als sehr unterstützend erlebt. Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse erscheint eine längerfristige Perspektive und enge Verzahnung mit verhältnispräventiven Maßnahmen sinnvoll.
Barbara Heiden, Britta Herbig
Betriebsärztlicher Instrumentenkoffer „Digital vernetze Arbeit“ – Betreuung und Beratung von Unternehmen und Beschäftigten
Zusammenfassung
Der folgende Beitrag stellt einen Instrumentenkoffer zur Analyse und Beratung von Mitarbeiter*innen im Kontext digital vernetzter Arbeit vor, der sich an Betriebsärzt*innen richtet, die aufgrund ihrer Rolle im Betrieb sowohl nah an den Beschäftigten wie an den Arbeitsprozessen sind. Sie sollen mit diesem Instrumentenkoffer in die Lage versetzt werden, bei der Gestaltung guter Arbeitsbedingungen insbesondere bei digital vernetzter Arbeit zu unterstützen, die Risiken digital vernetzter Arbeit zu analysieren und die Gesundheit der Mitarbeiter*innen in dieser Arbeitsform zu fördern*. Der zweite Teil des Beitrags berichtet exemplarische Befunde aus einem dreieinhalbjährigen Forschungsprojekt, in dem die dargestellten Instrumente ausgewählt, eingesetzt und adaptiert wurden. Sie erwiesen sich als geeignet, um digital vernetzte Arbeit und ihre Beanspruchungsfolgen umfassend abzubilden.
Barbara Heiden, Britta Herbig
Digital vernetzte Arbeit gestalten: Das Beispiel Reflexa-Werke Albrecht GmbH
Zusammenfassung
Digital vernetzte Arbeit erzeugt vielfältige neue Belastungen. Welche Maßnahmen kann ein Unternehmen realisieren, um diese Belastungen zumindest zu reduzieren? Am Beispiel der Reflexa-Werke Albrecht GmbH (im Folgenden Reflexa genannt) sollen mögliche Gestaltungsmaßnahmen exemplarisch dargestellt werden. So ist die Reduktion von äußeren Störfaktoren im Vertriebsinnendienst (Abschn. 3) eine verhältnisbezogene und die Entwicklung eines E-Mail-Leitfadens (Abschn. 4) eine verhaltensbezogene Maßnahme. Mit der Anpassung des ERP-Systems (Abschn. 5) und dem neuen Raumkonzept für die Arbeitsvorbereitung (Abschn. 6) werden weitere organisationale Gestaltungsvorhaben vorgestellt.
Annegret Bolte, Manfred Gross, Ingo Schüle
Metadaten
Titel
Digital vernetzte Arbeit
herausgegeben von
Michael Heinlein
Judith Neumer
Tobias Ritter
Copyright-Jahr
2023
Electronic ISBN
978-3-658-40615-8
Print ISBN
978-3-658-40614-1
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-40615-8

Premium Partner