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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

Divided Country – Divided Media? Das US-amerikanische Mediensystem im Präsidentschaftswahlkampf 2012

verfasst von : Prof. Dr. Klaus Kamps

Erschienen in: Die US-Präsidentschaftswahl 2012

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Beitrag führt in den kommunikationswissenschaftlich geprägten Abschnitt des Bandes ein und beschreibt die Berichterstattung der Medien im US-Präsidentschaftswahlkampf 2012. Es werden zum einen Grundzüge des Mediensystems der USA vorgestellt sowie systemische Bedingungen politischer Kommunikation und Kampagnenführung; zum anderen wird erörtert, inwieweit sich eine Polarisierung der amerikanischen Gesellschaft und Politik in der medialen Begleitung der Kampagnen niederschlugen. Auf der Grundlage von Daten des Pew Research Center wird referiert auf eine differenzierte Medienlandschaft, die sich überwiegend nicht parteipolitisch präsentierte, wenngleich in einzelnen Sendern – Fox News und MSNBC – ein deutlicher Trend erkennbar ist hin zu einer stärker parteiisch orientierten Berichterstattung.

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Fußnoten
1
Siehe Handelsblatt vom 1. Oktober 2013 sowie J. Joffe in der Zeit vom 24. Oktober 2013.
 
2
Beispielsweise ist die Tea-Party keine straff organisierte Parteiorganisation, sondern ähnelt mehr einem losen Netzwerk sozialer Bewegungen (vgl. Greven in diesem Band); auch innerhalb der Parteien scheinen tendenziell die Parteieliten stärker polarisiert zu sein als die Parteibasis (vgl. Lacewell und Werner in diesem Band; zu den sozialstrukturellen Hintergründen vgl. ebenfalls hier S. Pickel).
 
3
Aus der so genannten victory speech, Chicago, 4. November 2008; hier zit. n.: http://​edition.​cnn.​com/​2008/​POLITICS/​11/​04/​obama.​transcript/​
 
4
So sehr die Rolle der Medien im politischen Prozess demokratietheoretisch betont werden kann, kaum eine, ja: wohl keine Publikation zur Politikdarstellung in den US-Medien schlägt nicht kritische Töne an. Stichworte hierzu sind Konzentration auf Negativismus und Sensationalismus (‚attack journalism‘), auf allein klar und konflikthaft darstellbare Themen (‚clear-cut issues‘), Verkürzung (‚sound-bite democracy‘) oder Orientierung an Meinungsumfragen (‚horse-race-journalism‘) und mehr.
 
6
Flankiert wird diese Struktur des limited government noch durch eine lange Liste weiterer Normen, z. B. im Kontext des föderalen Systems der USA und der lokalistischen Struktur des Finanz- und Verwaltungsverbundes (vgl. hierzu insbesondere Shell 1990; Lösche 1989).
 
7
So hat jedes Mitglied des Kongresses das Recht, Gesetzesvorschläge einzubringen – ist also nicht von einem Quorum an Unterstützern abhängig (wie im Bundestag); allerdings ist ein einbringender Abgeordneter nicht unbedingt auch Verfasser des Entwurfs, er „kann auch lediglich als Mittelsmann der Exekutive oder einer Interessengruppe fungieren“ (Oldopp 2013, S. 42).
 
8
Das hier und an anderen Stellen des Bandes häufig benutzte Bild des divided country leitet sich letztlich ab aus dem Phänomen des divided government: Die amerikanische Wählerschaft neigt dazu, die Präsidentschaft und Kongressmehrheit nicht in die Hände einer Partei zu geben (vgl. Oldopp 2013 S. 61).
 
9
Zugleich muss angemerkt werden, dass die hier mehrfach angeführte ‚Polarisierung‘ der US-Politik diesen Aspekt in den letzten rund fünf bis zehn Jahren deutlich abschwächt (vgl. Oldopp 2013, S. 32).
 
10
So, beispielsweise, verfügt der Präsident als Gegenpol zum Initiativrecht des Kongresses über ein politisches Prüfungsrecht, d. h. er kann Initiative stoppen allein aufgrund einer Feststellung, das Vorhaben sei „unvernünftig“ (vgl. Oldopp 2013, S. 68).
 
11
In den USA werden knapp eine halbe Million Ämter jährlich in einem popularen Verfahren vergeben, im Polizeidienst, in der Justiz, in der Schulverwaltung und mehr und natürlich über die politischen Ebenen hinweg; entsprechend kandidatenorientiert und personalisierungsgewöhnt darf man die politische Kultur der USA einschätzen (vgl. Kamps 2014, S. 456).
 
12
Angemerkt werden kann hier nur, dass auch die Wahlkampffinanzierung überwiegend eine Aufgabe der Kandidatinnen und Kandidaten ist und dann während der Kampagnen eine ganz wesentliche Herausforderung darstellt (vgl. Müller 2001, S. 230 ff.; Steindl und Walser in diesem Band).
 
13
Als geradezu legendär darf hier der Wahlkampf von Gerhard Schröder 1998 gelten – und dabei der Leipziger Parteitag, in dem Schröder zum Kanzlerkandidaten gewählt wurde und der angesichts der Inszenierungstechniken als durch und durch ‚amerikanisiert‘ besprochen und kritisiert wurde (vgl. Kamps 2007, S. 11 f.).
 
14
Diese Kampagne wurde in dem heute noch empfehlenswerten Dokumentarfilm „The War Room“ festgehalten.
 
15
Framing meint die Hervorhebung bestimmter Merkmale eines Ereignisses oder Issues; es setzt nicht auf ein Überreden des Publikums (oder eines journalistischen Ansprechpartners), sondern zielt ab auf die Erhöhung des Gewichts bestimmter Aspekte in komplexen (Kommunikations-)Situationen, was – aus der Sicht eines strategischen Akteures – die Wahrscheinlichkeit erhöhen soll, dass diese Aspekte dann auch wahrgenommen werden – und andere, konträre, eher nicht (vgl. Druckman et al. 2009; Entman 2004).
 
16
In der Tat gibt es prominente Beispiele für ‚spin-doctors‘ mit politischen Ambitionen: Peter Mandelson etwa gilt als einer der Architekten von New Labour und als ‚Macher‘ für den Wahlerfolg von Tony Blair in Großbritannien 1997; er wurde Kabinettsmitglied unter Blair und später Brown. Bodo Hombach – ein „Manager wie ein Kulturschock für klassenbewusste Sozialdemokraten“ ( Süddeutsche Zeitung v. 2. April 1998, S. 23) – war Wahlkampfmanager für Gerhard Schröder und später dessen Chef des Kanzleramtes. Beide allerdings waren bereits vorher politisch tätig, sind also keineswegs als „externe“ Berater zu verstehen, die Gefallen an der politischen Macht gefunden hätten; insofern ist die Idee, dass mit einer Professionalisierung politischer Kommunikation auch eine Externalisierung der politischen Entscheidungen aus dem politischen Raum heraus verbunden sei, immer relativ und von Fall zu Fall zu betrachten (vgl. auch Kamps 2007, S. 184).
 
17
Ähnliches gilt für die Amtsführung. Barack Obama hat das in diversen Initiativen im Kontext eines open government versucht; vgl. hierzu Bieber in diesem Band.
 
21
Auch in der schlichten Anzahl der Aussagen über die Kandidaten gab es keinen Unterschied, sie wurden also ausgewogen häufig ‚besprochen‘.
 
22
In der Übersicht und Tabelle hier nicht enthalten sind Daten für CNN, die die Studie dennoch nennt; die Aussagen bei CNN sind ebenfalls und damit ähnlich den Online-Nachrichtenseiten zum einen bei beiden Kandidaten eher negativ, zum anderen sind sie negativer gegenüber Obama.
 
24
Das Sample umfasste nun 49 Medienformate: 11 Tageszeitungen, 12 Online-Nachrichtenseiten, 7 Network-TV-Formate, 15 Kabel-TV-Formate, 4 Radiosendungen.
 
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Metadaten
Titel
Divided Country – Divided Media? Das US-amerikanische Mediensystem im Präsidentschaftswahlkampf 2012
verfasst von
Prof. Dr. Klaus Kamps
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-531-19767-8_10