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12.10.2011 | Automobil + Motoren | Nachricht | Online-Artikel

dSpace: Neues Simulink-Blockset greift auf Daten der vorausliegenden Fahrstrecke zu

verfasst von: Caterina Schröder

1 Min. Lesedauer

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dSpace hat die Produktpalette zur Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen um das ADASIS v2 Horizon Reconstructor Blockset (ADASIS v2 HR Blockset - Advanced Driver Assistant Systems Interface Specifications) erweitert. Dieses Simulink-Blockset erlaubt den Zugriff auf Daten der vorausliegenden Fahrstrecke, die zum Beispiel vom Navigationssystem oder einem Spezialsteuergerät mittels ADASIS v2 Protokoll übertragen werden. 

In Kombination mit den Rapid-Prototyping-Systemen MicroAutoBox und AutoBox lassen sich mit dem neuen Blockset kartenbasierte Fahrerassistenzfunktionen direkt im Fahrzeug entwickeln. Auf diese Weise können Funktionsentwickler laut dSpace Iterationszyklen während der Entwicklung deutlich reduzieren. Neben dem CAN-Bus unterstützt das ADASIS-v2-HR-Blockset zusätzlich Ethernet als Übertragungsmedium.   Die gewünschten vorhersagbaren Streckendaten wie Kurvenradien, Steigungen und Höchstgeschwindigkeiten lassen sich mit wenigen Mausklicks auswählen und im Simulink-Modell auf dem PC mit den eigentlichen Fahrerassistenzfunktionen verbinden. Danach erfolgt auf Knopfdruck die Generierung des Echtzeitcodes, der anschließend auf das Rapid-Prototyping-System geladen wird. Somit muss das ADASIS v2 Protokoll nicht eigenständig implementieren werden.

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