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Erschienen in:
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2012 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Einleitung

verfasst von : Christian Gromer

Erschienen in: Die Bewertung von nachhaltigen Immobilien

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Immobilien dominieren unseren Alltag. So verbringt ein Deutscher 85 % seines Lebens in Immobilien.Sie dienen nicht nur als Wohnraum sondern auch als Arbeits- und Bildungsstätte sowie zur Erholung und Versorgung. Auch traditionell besitzen Immobilien sowie der Immobiliensektor ökonomisch eine Sonderstellung. Diese gesamtwirtschaftliche Bedeutung zeigt sich besonders an dem Anteil von 86 % des Nettoanlagevermögens in Deutschland im Jahr 2009, was einem Vermögenswert von 6.885,06 Mrd.

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Fußnoten
1
Vgl. Piazolo, 2007, S. 215.
 
2
„Das Netto-Anlagevermögen zu Wiederbeschaffungspreisen stellt den Betrag dar, der für Ausrüstungsgüter usw. sowie für Bauten/Bauwerke hätte bezahlt werden müssen, wenn die Anlagen zum jeweiligen Berichtszeitpunkt ‚neu‘ beschafft oder erstellt werden müssten, abzüglich der bis zu diesem Zeitpunkt aufgelaufenen Abschreibungen (Absetzungen für Abnutzung bzw. Alter), bewertet wiederum mit den zum Berichtszeitpunkt gültigen Preisen für derartige Güter bzw. den aktuellen Herstellkosten der Bauwerke“, Rußig, 2005, S. 34.
 
3
Vgl. Statistisches Bundesamt Deutschland, 2009b, S. 647.
 
4
„Die Immobilienwirtschaft umfasst alle wirtschaftlichen Funktionen, bei denen das Wirtschaftsgut Immobilie im Ergebnis des Leistungsprozesses entsteht und die Immobilie wesentlicher Produktionsfaktor ist, der in den Leistungsprozess des Immobilienunternehmens eingebracht wird, um letztendlich ein wirtschaftliches Ergebnis aus der Immobilien erzielen zu können.“ Brauer, 2009a, S. 9. In der Statistik der Immobilienwirtschaft werden neben der Bauindustrie auch Architekten und Ingenieure, Banken, Vermittler und Verwalter, Vermieter, Immobilienfonds sowie sonstige affine Unternehmen berücksichtigt. Vgl. Voigtländer u. a., 2009, S. 78.
 
5
Während unter Bauwirtschaft im weiteren Sinne alle Institutionen verstanden werden, die sich mit der Planung, Durchführung und Nutzung von Bauobjekten und -projekten befassen, bezieht sich der Begriff Bauwirtschaft im engeren Sinne auf unmittelbar am Bau beteiligte Unternehmen des Bauhauptgewerbes und des Ausbaugewerbes. Vgl. Bone-Winkel u. a., 2008a, S. 45.
 
6
Vgl. Voigtländer u. a., 2009, S. 78.
 
7
Vgl. Heuer/Nordalm, 2001, S. 28.
 
8
Vgl. BMU, 2008, S. 7-10.
 
9
Vgl. Deutscher Bundestag, 1998, S. 4.
 
10
Vgl. Commission of the European Communities, 2007, S. 5.
 
11
Vgl. BMBF, 2007, S. 2 u. 31-33.
 
12
Vgl. Richtlinie 2002/91/EG u. Abschnitt 3.3.2.1, S. 86.
 
13
Vgl. BGBl. I, 2001, S. 3085, BGBl. I, 2004, S. 3146, BGBl. I, 2007, S. 1519 u. Abschnitt 3.3.2.2, S. 88.
 
14
Vgl. Kemfert, 2010, S. 57.
 
15
Vgl. Schäfer u. a., 2008, S. 15, Busch/Wegehaupt, 2010, S. 60, Koch, 2010, S. 158 u. Abbildung 3.3, S. 64.
 
16
Vgl. Abschnitt 2.1.2.6, S. 24 u. Abbildung 5.4, S. 196.
 
17
Als eine Möglichkeit zur Erreichung dieses Ziels sieht die Kommission zwar auch die eine Einführung des Nullenergiestandards für Neubauten, gleichzeitig sieht sie in der Nachrüstung von Bestandsgebäuden die größte Herausforderung. Vgl. Europäische Kommission, 2011, S. 8.
 
18
Vgl. Auer u. a., 2008, S. 22f.
 
19
Vgl..Europäische Kommission, 2011, S. 9.
 
20
Vgl. Levine u. a., 2007, S. 387ff. u. Stern,, S. 324ff.
 
21
Vgl. Abschnitt 3.3.3.5, S. 107.
 
22
Vgl. Meins, 2010.
 
23
Vgl. Geissler u. a., 2010b.
 
24
Vgl. Bienert u. a., 2010.
 
25
Vgl. z. B. Kießling, 2008 u. Loga u. a., 2007.
 
Metadaten
Titel
Einleitung
verfasst von
Christian Gromer
Copyright-Jahr
2012
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4533-4_1