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Published in: Publizistik 4/2013

01-12-2013 | Aufsatz

Die meistbeachteten Autoren und Werke der Kommunikationswissenschaft

Ergebnis einer Zitationsanalyse von Aufsätzen in Publizistik und Medien & Kommunikationswissenschaft (1970–2010)

Authors: Dr. Matthias Potthoff, Swenja Kopp, M.A.

Published in: Publizistik | Issue 4/2013

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Zusammenfassung

Die vorliegende bibliometrische Analyse von Aufsätzen in Publizistik und Medien & Kommunikationswissenschaft der Jahre 1970 bis 2010 gibt erstmals umfassend Auskunft über die am häufigsten zitierten Werke und Autoren der Kommunikationswissenschaft. Vorgestellt werden die 57 am häufigsten zitierten Wissenschaftler und die 45 meistbeachteten Werke. Der Kanon spiegelt die unterschiedlichen theoretischen Zugänge (Handlungs- und Systemtheorie) sowie Teildisziplinen (Medienwirkungs- und Journalismusforschung) des Fachs wider. Die Studie erlaubt auch allgemeine Aussagen über die Zitationstraditionen des Fachs. Insgesamt nimmt die Zahl der Zitationen seit Mitte der Neunzigerjahre zu; dies ist vermutlich auf die digitale Wende zurückzuführen – elektronische Datenbanken und vor allem das Internet erleichtern den Zugang zu Quellen. Die Häufigkeit der Zitationen in der Kommunikationswissenschaft zeigt eine für wissenschaftliche Veröffentlichungen typische Verteilung: Die meisten Studien werden wenig, wenige Studien werden häufig zitiert.

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Footnotes
1
Wir danken sehr herzlich Prof. Dr. Siegfried Weischenberg, der dieses Projekt finanziert und durch inhaltliche Hinweise in sehr wesentlichem Maße unterstützt hat, sowie unseren studentischen Hilfskräften Maria Kirady, Corinna Ballweg und Julia Kottkamp. Darüber hinaus danken wir den Gutachtern der Publizistik für ihre konstruktiven Anmerkungen zu diesem Aufsatz.
 
2
In den Veröffentlichungen werden teils nur wenige Personen konkret benannt, teils erfolgt gar keine Namensnennung. Es ist anzunehmen, dass eine Liste mit den Namen den Autoren der Studien vorliegt.
 
3
Auch wenn eine moderate Korrelation zwischen den Publikationsrankings von Hickson et al. und dem Hirsch-Faktor zur Messung von Zitationshäufigkeit gemessen wurde (vgl. Lagoe et al. 2012, o. S.).
 
4
Eine Alternative wäre die Scopus-Datenbank der Firma Elsevier (vgl. Ball und Tunger 2006, S. 293).
 
5
Eine Anfrage bei Thomson Reuters ergab, dass eine solche Liste erstellt werden könnte, die Auswertung jedoch mit erheblichem (finanziellen) Aufwand verbunden wäre.
 
6
M&K hat eine Aufnahme in den Index im März 2009 zum zweiten Mal beantragt und wartet auf Rückmeldung. Publizistik findet ebenfalls keine Berücksichtigung im SSCI, wird aber – seit 2010 – in der Scopus-Datenbank erfasst.
 
7
Die Zahl der Aufsätze ohne Literaturverzeichnis nimmt im Zeitverlauf deutlich ab: 1970er Jahre 24 Fälle, 1980er Jahre 19 Fälle, 1990er Jahre 9 Fälle und 2000er Jahre 1 Fall.
 
8
Wenn dasselbe Werk in zwei Sprachversionen in einem Literaturverzeichnis erschien, wurde es nur einmal gezählt.
 
9
Die meistzierten erstgenannten Autoren der 1970er Jahre (die Werte in den Klammern repräsentieren die Anzahl der Nennungen; keine Bereinigung um Eigenzitate) waren N. Luhmann (61), E. Noelle-Neumann (43), F. W. Dröge (40), W. R. Langenbucher (36), E. Katz (35), M. Rühl (35), K. Renckstorf (29), K. Koszyk (29), W. Haacke (28), E. Dovifat (27) und H. H. Fabris (27). In den 1980er Jahren wurde am häufigsten auf Werke von E. Noelle-Neumann (102), F. Ronneberger (71), U. Saxer (70), H. M. Kepplinger (68), M. Rühl (68), W. Schulz (56), E. Katz (38), H. Bonfadelli (38), W. Hoffmann-Riem (37) und N. Luhmann (36) verwiesen. Sieben dieser Personen erscheinen auch in der Liste der zehn meistzitierten Autoren der 1990er Jahre, in denen sich folgende Reihenfolge ergibt: H. M. Kepplinger (85), N. Luhmann (76), E. Noelle-Neumann (71), W. Schulz (61), K. Merten (58), H.-B. Brosius (54), M. Rühl (48), S. Weischenberg (48), W. Donsbach (38), U. Saxer (35) und W. Hoffmann-Riem (35). Acht der meistgenannten Autoren der 1990er Jahre wiederum gehören auch zu den zehn meistgenannten Autoren der 2000er Jahre. Die Rangliste lautet hier: H. M. Kepplinger (114), H.-B. Brosius (100), S. Weischenberg (64), W. Früh (63), W. Schulz (63), N. Luhmann (62), M. Rühl (60), E. Noelle-Neumann (59), O. Jarren (56) und W. Donsbach (55).
 
10
Eben diese Objektivität wird jedoch angezweifelt, da durch die Auswahl der Fachzeitschriften im SSCI ein Bias vorgegeben werden kann (vgl. Klein und Chiang 2004, S. 137).
 
11
Dabei mag der von Thomson Reuters im Oktober 2011 eingeführte Book Citation Index diese Lage evtl. entspannen.
 
Literature
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Ergebnis einer Zitationsanalyse von Aufsätzen in Publizistik und Medien & Kommunikationswissenschaft (1970–2010)
Authors
Dr. Matthias Potthoff
Swenja Kopp, M.A.
Publication date
01-12-2013
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Published in
Publizistik / Issue 4/2013
Print ISSN: 0033-4006
Electronic ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-013-0185-x

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