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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Falldarstellung

verfasst von : Sebastian Göse

Erschienen in: Sozialunternehmen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Zu Beginn der Darstellung unseres Falles wird der Hintergrund zur Gründung des Unternehmens AfB erläutert. Dem Unternehmer Paul Cvilak kommt hierbei die zentrale Rolle zu. In den folgenden Unterpunkten werden die ersten Startversuche, das Geschäftsmodell sowie das spezielle Beschaffungs- und Personalmanagement bei AfB demonstriert. Im letzten Unterpunkt dieses Kapitels werden die Vertriebsmöglichkeiten im Social-Business-Bereich im Rahmen einer Darstellung der wellcome gGmbH verdeutlicht. Diese beiden Unternehmen sind bestens geeignet, um die Einzigartigkeit und Innovationsfähigkeit von Social Businesses zu zeigen.

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Fußnoten
1
Bei der Inklusion soll jeder Mensch innerhalb einer Gesellschaft die Möglichkeit erhalten, sich an allen gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht oder den individuellen Fähigkeiten. Somit ist die Inklusion der nächste Schritt nach einer erfolgreichen Integration in ein bestehendes System.
 
2
Das Integrationsamt ist für die Integration von Menschen mit Behinderung in das Arbeitsleben zuständig. Dabei erhebt das Amt eine Ausgleichsabgabe, die Unternehmen zahlen müssen, wenn sie nicht ausreichend Menschen mit Behinderungen beschäftigen. Zudem stellt das Amt Hilfen, wie Schulungen oder Gelder für die Integration, zur Verfügung. Es achtet darauf, dass der besondere Kündigungsschutz für Menschen mit Behinderung eingehalten wird.
 
3
Integrationsunternehmen sind wirtschaftliche Unternehmen des allgemeinen Arbeitsmarktes, die dauerhaft bis zu 50 % Menschen mit Behinderung beschäftigen. 2005 waren in Deutschland ca. 700 Unternehmen als Integrationsprojekt registriert und boten 13.000 Menschen mit Behinderung eine Beschäftigung. Die Auflagen und Fördermöglichkeiten sind in SGB IX geregelt.
 
4
Betriebssozialarbeit ist eine freiwillige und in der Ausgestaltung flexible Maßnahme von Unternehmen. Trotzdem ergeben sich enorme Vorteile, da Probleme der Mitarbeiter/innen, die sich auf die Arbeitsqualität auswirken können, abgefedert werden können. So werden Hilfen zu persönlichen, betrieblichen, psycho-sozialen und finanziellen Problemen angeboten.
 
Metadaten
Titel
Falldarstellung
verfasst von
Sebastian Göse
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-54008-4_2

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