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2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Fazit und Ausblick des ORM-Modells

verfasst von : Heike Hundertmark

Erschienen in: Beziehungsmanagement in der Automobilindustrie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Aus der wissenschaftlichen und empirischen Betrachtung des Beziehung zwischen Automobilzulieferern und Automobilherstellern (OEM) werden Implikationen für die Marketingtheorie und die Praxis der Automobilzulieferer abgeleitet. Sie werden im OEM Relationship Management (ORM) zusammengefasst. Diese komplexe und oftmals brisante Beziehungsstruktur wird durch den Aufbau eines branchenspezifisches ORM-Modells beleuchtet.

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Fußnoten
1
Anm. d. Verf. : Einziger Widerspruch zu der bestehenden Literatur stellt die Widerlegung der externen Determinanten auf die Zulieferer und das ORM dar.
 
2
Vgl. Jones und Sasser (1995), S. 92.
 
3
Vgl. Schnell (2009): Zukunftsstudie zur Wettbewerbsfähigkeit der Automobilzulieferer in Südwestfalen 2015. In: Branchenstudie Automotive SWF 2015, Universität Siegen, S. 61.
 
4
Anmerkung: Bspw. betreibt VW die Baukastenstrategie der MQB Plattform, auf der viele verschiedene Modellreihen aufbauen.
 
5
Es erfolgt eine vertragliche Bindungen durch langfristige Liefer-/und Abnahmeverträge, Rahmenverträge und Exklusivverträge zwischen Anbieter und Kunde. Lizenz- und Know-How-Vertrage, Wartungs- und Reparaturverträge werden ebenfalls angestrebt. Neben dem Vertragswesen werden individuelle Rabattsysteme eingerichtet, die finanzielle Anreize bieten. Auch F&E-Kooperationen stellen langfristige Ziele einer Wertschöpfungspartnerschaft dar.
 
6
Vgl. Schnell (2009), S. 4.
 
7
Vgl. Wildemann (2000), S. 217 ff.
 
8
Homburg et al. (1999), S. 11.
 
9
Porter (1999a): On Competition. Boston, Mass.: Harvard Business Review Press, S. 38.
 
10
Vgl. Homburg und Stock (2000), S. 25.
 
11
Vgl. Rapp (2001), S. 113.
 
12
Vgl. Dension, Hart und Kahn (1996): From Chimneys to Cross-Functional Teams: Developing and Validating a Diagnostic Model. In: Academy of Management Journal, Vol. 39, No. 4, S. 1005 ff.
 
13
Vgl. Cespedes et al. (1989), S. 53.
 
14
Vgl. Moon und Armstron (1994): Selling Teams: A Conceptual Framework and Research Agenda. In: Journal of Personal Selling and Sales Management, Vol. 14, No. 1, S. 19.
 
15
Bruhn (2006): Integrierte Unternehmens- und Markenkommunikation. Strategische Planung und operative Umsetzung. Stuttgart: Schäffer Poeschel, S. 25 ff.
 
16
Johnson (1999): Strategic integration in industrial distribution channels: Managing the in- terfirm relationship as a strategic asset. In: Journal of the Academy of Marketing Science, Vol. 27, Nr.1, S. 4.
 
17
Vgl. Diller (1995b), S. 286-299.
 
18
Vgl. Cannon und Perreault Jr. (1999), S. 455.
 
19
Vgl. Appelfeller und Buchholz (2006), S. 48.
 
20
So unterscheidet beispielsweise die Daimler Benz AG im Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge in vier Varianten der Lieferantenentwicklung: 1. präventive Lieferantenentwicklung fördert Lieferanten frühzeitig, um Probleme im Serienanlauf vorzubeugen, bspw. bei neuen Lieferanten oder neuen Standorten 2. reaktive Lieferantenentwicklung löst operative Probleme bestehender Lieferanten. 3. kostenorientierte Lieferantenentwicklung optimiert gemeinsam mit dem Lieferanten dessen Prozesse, um das Kostensenkungspotenzial auszunutzen und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. 4. innovative Lieferantenentwicklung orientiert sich an zukünftigen Chancen und erschließt neue Lieferanten und Technologien. (Vgl. Appelfeller (2006), S. 49)
 
21
Vgl. Appelfeller und Buchholz (2006), S. 49.
 
22
Vgl. Fischer et al. (2001): Return on Customer Satisfaction, Wie rentabel sind Maßnahmen zur Steigerung der Zufriedenheit. in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, S. 1164 f.
 
23
Vgl. Herrmann und Johnson (1999): Die Kundenzufriedenheit als Bestimmungsfaktor der Kundenbindung. In: Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Vol 51, No. 6, S. 584.
 
24
Vgl. Gronover et al. (2004): CRM-Grundlagen, Ziele und Konzepte. Wiesbaden: Gabler, S. 15.
 
25
Vgl. Giering (2000): Der Zusammenhang zwischen Kundenzufriedenheit und Kundenloya- lität. Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl.; Gabler, S. 103 ff.
 
26
Vgl. Kapitel 6.2.3 zum Begriff der Mediation.
 
27
Vgl. Rumpelt (2008), S. 3.
 
28
Götz et al. (2006), S. 411.
 
29
Berndt (1996), S. 156.
 
30
Berndt (1996), S. 156.
 
Metadaten
Titel
Fazit und Ausblick des ORM-Modells
verfasst von
Heike Hundertmark
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4511-2_7