Geschichte der Ökonomik

Schumpeter (1965/2007), Bd. 1, S. 92.

Von lat. mercari = handeln, mercantile = kaufmännisch

Von lat. commercium bzw. franz. commerce = Handel

A. W. Anikin (1974), S. 86.

„Herrschaft der Natur“ von gr. physis = Natur und kratos = Macht, Herrschaft

MEW, Bd. 26.1, Berlin (Ost) 1964, S. 14.

F. Engels: „Anti-Dühring“, in: MEAW, Bd. 5, Berlin (Ost) 1979, S. 270.

Vgl. G. Briefs: Klassische Nationalökonomie. In: HdSW, Bd. 6, Stuttgart u. a. 1959, S. 4–19 (hier S. 5).

D. Ricardo: Grundsätze der politischen Ökonomie, hrsg. von G. Bondi, Berlin (Ost) 1959, S. 77 ff.

P. Tillich: Der Mensch in Christentum und in Marxismus (1953). In: Hauptwerke, Bd. 2, Kulturphilosophische Schriften. Berlin 1990, S. 250.

K. Marx/F. Engels: Das Kapital, Bd. 1, Berlin (Ost) 1989, S. 231.

H. Meißner (Hrsg.): Geschichte der politischen Ökonomie. Berlin (Ost) 1978, S. 230.

zit. n. P. Mantel (2009), S. 20.

E. Salin (1929), S. 76.

F. Geigant et al. (Hrsg.): Lexikon der Volkswirtschaft, 7. Aufl., München 2000, S. 412.

F. Söllner (2015), S. 41.

Wechsel von einer wissenschaftlichen Grundauffassung zu einer anderen

H.-J. Bontrup: Volkswirtschaftslehre. 2. Aufl., München/Wien, 2004, S. 8.

P. A. Samuelson / W. D. Nordhaus: Volkswirtschaftslehre. 4. Aufl., München 2010, S. 559.

Stichwort „Konjunktur und Krisen“, in: Nicklisch (Hrsg.): HWB, Bd. 3, Stuttgart 1927, Sp. 702.

H.-J. Bontrup (2004), … a.a.O., S. 9.

Ebenda

Der Begriff „neoklassische Synthese“ geht auf P. A. Samuelson zurück.

Vgl. H. Rogall: Volkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler, 2. Aufl. Wiesbaden 2013, S. 94.

J. M. Keynes: Offener Brief an Präsident Roosevelt, in: New York Times vom 31. 12. 1933. Übersetzt von K. Rietzler im Auftrag der Keynes Gesellschaft. Der vollständige Brief in deutscher Übersetzung: http://​www.​keynes-gesellschaft.​de/​Hauptkategorien/​GeneralTheory/​BriefKeynes31.​12.​33.​php

J. Stiglitz: Im freien Fall. Vom Versagen der Märkte zur Neuordnung der Weltwirtschaft. München 2010, S. 304.

In SZ vom 28. 07. 1972.

Vgl. H.-J. Bontrup (2004), a. a. O., S. 11. „Thatcherismus“ ist eine schlagwortartige Bezeichnung für eine am Monetarismus angelehnte angebotsorientierte Wirtschaftspolitik, die in den 1980er-Jahren von der britischen Premierministerin Margaret Thatcher umgesetzt wurde. Als „Reagonomics“ wird die US-amerikanische Variante dieser Wirtschaftspolitik bezeichnet, die auf den US-Präsidenten Ronald Reagan zurückgeht.

R. Clement / W. Terlau / M. Kiy: Angewandte Makroökonomie, 5. Aufl., München 2013, S. 133.

Jayati Gosh: Stockholm-Chicago-Express. Zuerst in: The Guardian, in dt. Übersetzung von Holger Hutt in Der Freitag, 11. 10. 2009.

G. Wöhe (1978), S. 48.

Ebenda, S. 49.

Vgl. ebenda.

Ebenda, S. 51.

R. Seyffert: Betriebswirtschaftslehre, Geschichte. In: Handwörterbuch der Betriebswirtschaftslehre, hrsg. von H. Nicklisch, Bd. 1, Stuttgart 1938, Sp. 932–956 (hier: 946).

W. Auler: Allgemeine kaufmännische Betriebswirtschaft. In: Handbuch des Deutschen Kaufmanns, hrsg. von J. Greifzu. Hamburg 1935. Seite 335-360 (hier: S. 335–337).

vgl. K. Brockhoff (2014), S. 188 f.

G. Wöhe (2010), S. 16.

W. Kupferschmidt: Abwicklung einer „Kaderschmiede“, in: Neues Deutschland vom 24.09.2011.

P. Mantel (2009), S. 555.

Ökonomisches Lexikon, Band A-G, 3. Aufl., Berlin (Ost) 1978, S. 343.

Bellinger (1988), S. 162.

W. Wittmann (1988), S. 588.

Vgl. hierzu K. Brockhoff (2014), S. 223 sowie W. Burr (2012), S. 125.

Bd. 1: Die Produktion (1951); Bd. 2: Der Absatz (1955); Bd. 3: Die Finanzen (1969).

Der 1. Methodenstreit wurde 1912 von Moritz Weyermann und Hans Schönitz ausgelöst, da sie die BWL als Bereich der VWL betrachteten. Eugen Schmalenbach vertrat hingegen die Ansicht, dass die BWL eine technologisch orientierte Kunstlehre sei, in deren Mittelpunkt der Wirtschaftlichkeitsaspekt stehe. Der 2. Methodenstreit entzündete sich an der Wirtschaftlichkeitslehre von Eugen Schmalenbach. Wilhelm Rieger löste diesen Streit aus, als er Schmalenbachs Auffassung seine Privatwirtschaftslehre gegenüberstellte, die sich am Rentabilitätsaspekt orientiert. Beim 3. Methodenstreit zwischen Erich Gutenberg und Konrad Mellerowicz ging es insbesondere um die Frage, ob die Verwendung von mathematischen Modellen in der betriebswirtschaftlichen Theorie sinnvoll ist, d.h. einen Erkenntnisgewinn hat oder ob sie nur wirklichkeitsfremde Spekulation ist, weil die Ergebnisse nicht praxistauglich sind. Mellerowicz vertrat die traditionelle unmathematische Methode, Gutenberg setzte sich für mathematische Verfahren ein.

G. Wöhe (1978), S. 56.

E. Heinen (1969): Zum Wissenschaftsprogramm der entscheidungsorientierten Betriebswirtschaftslehre. In: ZfB, 39 Jg., S. 209.

siehe hierzu G. Wöhe (2010), S. 15–24.

vgl. G. Schanz (2014), S. 75 ff.

W. Burr: Zur Geschichte der deutschsprachigen Betriebswirtschaftslehre, in: VHB: Geschichte des VHB, S. 127.