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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Grundlagen des Integrated Design Engineering

verfasst von : Dipl.-Ing Karoline Jackstien, Prof. Dr. Sándor Vajna

Erschienen in: Integrated Design Engineering

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Das Integrated Design Engineering (IDE) baut auf der Philosophie der Integrierten Produktentwicklung (IPE) auf und konzentriert diese in den drei Axiomen Humanzentrierung, Integration und Interdisziplinarität. Im IDE steht der Mensch im Mittelpunkt, weil nur er Wissen erzeugen und anwenden kann und damit den gesamten Prozess des IDE gestaltet und regelt. Das IDE orientiert sich am Produktlebenszyklus, behandelt Produkte in einer generalisierten Form, beschreibt Verhalten und Leistungsfähigkeit dieser Produkte über elf gleichwertige, aber nicht gleichartige Attribute und es berücksichtigt die Belange einer nachhaltigen und wirtschaftlichen Produktentwicklung.

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Fußnoten
1
Bei der Entwicklung des IDE wurde während der Namensfindung festgestellt, dass mit der Semantik der englischen Bezeichnungen „Design“ und „Engineering“ ein umfangreicherer Bedeutungsraum aufgespannt werden kann als mit den deutschen Bezeichnungen „Konstruktion“ und „Ingenieursarbeit“.
 
2
Ein Hersteller ist in der Investitionsgüterindustrie üblicherweise auch der Lieferant des Produkts. In der Konsumgüterindustrie gibt es zwischen Hersteller und Kunden häufig Lieferanten (beispielsweise Groß- und Einzelhändler, Abb. 2.7), die den Hersteller von der Vielfalt der Kundenbeziehungen entlasten.
 
3
Lillian Gilbreth promovierte in Arbeits- und Organisationspsychologie und wurde 1940 die erste amerikanische Ingenieurprofessorin an der Purdue University. Sie ermittelte u. a. die beste Arbeitshöhe bei Tischen aller Art, erfand das heute übliche Küchenlayout, den elektrischen Mixer und den Mülleimer, der sich per Pedal öffnen lässt. Frank Gilbreth war gelernter Maurer, der sich später zum Ingenieur qualifizierte und eine erfolgreiche Bauunternehmung leitete (er erfand das mit dem Gebäude mitwachsende Baugerüst und baute u. a. zahlreiche Gebäude des MIT in Boston und einen Teil der Stadt San Francisco nach dem Erdbeben 1904 wieder auf), bevor er mit seiner Frau ein eigenes Unternehmen für Zeit-, Ermüdungs- und Bewegungsstudien gründete. Das Ehepaar hatte zwölf Kinder, die in die Forschungsarbeiten eingebunden waren [Grah-1998].
 
4
Diese Qualifizierung ist auch Bestandteil der Balanced Scorecard [KaNo-1997], siehe Kap. 19.
 
5
In einem Lernunternehmen ist das lebenslange Lernen Unternehmensziel. Mitarbeiter sind durch intensive und offene Kommunikation quer über Hierarchien miteinander vernetzt. Sie erschaffen und verwenden Wissen, das sie mit allen Mitgliedern des Unternehmens teilen. Reflexion ist der Schlüssel zu immer anspruchsvolleren Entwicklungsstufen [SpKe-1994].
 
6
Es ist auch zu bezweifeln, ob das jemals der Fall sein wird, auch wenn Kurzweil dies aufgrund der rasanten Entwicklung der Rechnertechnologie und der steigenden Leistungsfähigkeit von Algorithmen für die Jahre nach 2020 erwartet [Kurz-2001].
 
7
Die Theorie von Maslow strukturiert die Bedürfnisse des Menschen in mehrere Stufen, die nacheinander durchlaufen werden. Wenn ein Bedürfnis erfüllt ist, dann bildet sich ein anderes heraus. Überlappungen mehrerer Bedürfnissstufen sind möglich und es können zu einem Zeitpunkt mehrere Bedürfnisse (aus verschiedenen Stufen) aktiv sein.
 
8
Dieser Denkansatz, der in dieser Breite nur im IDE existiert, wird (in abgespeckter Form) auch als Design Thinking bezeichnet.
 
9
Ein burleskes und überhöhtes Beispiel für diesen Nachahmungstrieb findet sich in Obélix et Compagnie von Goscinny und Uderzo [GoUd-1976].
 
10
Analoge Begriffe: Festforderung, Musskriterium, Pflichtfach. Beispiel: Weil es kalt ist, braucht man etwas zum Anziehen.
 
11
Analoge Begriffe: Mindestkriterium (nicht nur im numerischen Sinn), Wahlpflichtfach. Beispiel: Bei kaltem Wetter erfüllen ein dicker Pullover oder ein schwerer Mantel oder eine Thermojacke (Alternativen) oder ein dünner Pullover und ein leichter Mantel (Kumulierung) den gleichen Zweck.
 
12
Analoge Begriffe: Wunschkriterium, Wahlfach. Beispiel: Der Pullover sollte ein Norwegermuster haben, muss aber nicht.
 
13
Eines der wesentlichen Grundlagen des wirtschaftlichen Erfolgs deutscher Firmen besteht darin, dass diese immer wieder Nischen entdecken oder schaffen und darin internationale Marktführer werden.
 
14
Beispiel: Man gehört zu den ersten, auserwählten oder coolsten Personen, die dieses Produkt besitzen.
 
15
Hierzu gehören Produkte, die beispielsweise entsprechend der „Blue Ocean“-Strategie entstehen. Solche Produkte werden nicht für einen existierenden Markt („roter Ozean“) gebaut, sondern schaffen sich ihren eigenen, noch von Konkurrenten unbesetzten Markt („blauer Ozean“) [KiMa-2005]. Prominentes Beispiel sind die Produkte der Firma Apple (siehe auch Fußnote 8 in Kap. 1).
 
16
In der Regel der Fall bei solchen Kunden, die ihre eigenen Produkte aus Komponenten ihrer Zulieferer aufbauen und gegenüber ihren eigenen Kunden die volle Produkthaftung für das so entstandene Produkt übernehmen.
 
17
Beispiel: Kein Einsatz von Kinderarbeit oder Löhnen mit Ausbeutungscharakter.
 
18
Dabei kann es aber durchaus möglich sein, dass die Umsetzung der Vorgaben aus der Produktentwicklung in den nachfolgenden Bereichen erheblich von den Vorgaben bezüglich Qualität, Terminen und Kosten abweicht [EhMe-2013].
 
19
Beschreibung und Abb. 2.19 verwenden die wesentlichen Inhalte des V-Modells, einem internationalen Entwicklungsstandard für IT-Systeme, welches seinen Ursprung in der Softwareentwicklung hat [IABG-2013].
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Grundlagen des Integrated Design Engineering
verfasst von
Dipl.-Ing Karoline Jackstien
Prof. Dr. Sándor Vajna
Copyright-Jahr
2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-41104-5_2

    Marktübersichten

    Die im Laufe eines Jahres in der „adhäsion“ veröffentlichten Marktübersichten helfen Anwendern verschiedenster Branchen, sich einen gezielten Überblick über Lieferantenangebote zu verschaffen.