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2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Grundzüge und Entwicklungen von Finanzierungsmärkten

verfasst von : Markus Knüfermann

Erschienen in: Märkte der langfristigen Fremdfinanzierung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Einführend (Abschn. 2.1) wird das Fremdkapitel vom Eigenkapitel abgegrenzt, um Strukturen der Fremdkapitalfinanzierungen als Außenfinanzierung zu verdeutlichen. Ebenfalls werden Banken- und Kapitalmarktfinanzierungen einander in den Vergleich gesetzt bzw. entsprechende Marktcharakteristika beschrieben. Dadurch wird erklärt, warum einerseits Bankenkredite im Fokus der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft stehen, andererseits aber die bankenunabhängigere Finanzierung über Kapitalmärkte deutlich zunimmt, wie es in Abschn. 2.3 aufgezeigt wird. Zuvor skizziert Abschn. 2.2 noch Methoden der Finanzierungsplanung, fokussiert die Kapitalbedarfsberechnung sowie typische Finanzierungsprobleme der Praxis eben auf Grund fehlender Planung. Abschn. 2.4 ergänzt die Planung um Hinweise zum Liquiditätsmanagement. Abschließend berichtet Abschn. 2.5 über das tatsächliche Finanzierungsverhalten von Wohnungsbaugenossenschaften auf Basis einer empirischen Studie. Eine kurze Darstellung der Investitionsrechnung findet sich in Abschn. 2.6. Das Kapitel schließt mit Übungsaufgaben (Abschn. 2.7).

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Fußnoten
1
Schäfers 2008, S. 90.
 
2
Vgl. Gischer et al. 2020, S. 9 f.; siehe im Weiteren auch Perridon et al. 2017, S. 128–134; Franke/Hax 2009, S. 305–307.
 
3
Deutsche Bundesbank 2011, S. 58.
 
4
Vgl. Zeitler 2011, S. 8.
 
5
Siehe z. B. Perridon et al. 2017, S. 13–19.
 
6
Siehe für viele Perridon et al. 2017, S. 419–423; die Autoren gliedern des Weiteren auch nach der Fristigkeit, dem Verhältnis von finanzieller Ausstattung und Finanzbedarf sowie dem Finanzierungsanlass; die hier angeführte Parallelsystematik ist jedoch gängiger Natur, siehe z. B. Wöhe et al. 2020, S. 467; Schierenbeck/Wöhle 2012, S. 500 f.;.
 
7
Hierzu zählen zumeist die Selbstfinanzierung, Finanzierungen aus Abschreibungen und Rückstellungen sowie aus Vermögensumschichtungen.
 
8
Perridon et al. 2017, S. 583.
 
9
Schierenbeck/Wöhle 2012, S. 500.
 
10
Schierenbeck/Wöhle 2012, S. 367.
 
11
Vgl. Perridon et al. 2017, S. 10.
 
12
Einen volkswirtschaftlichen Abriss zum Vergleich von Finanzierungsmärkten (Banken- versus Kapitalmärkte) bietet Francke (2006). In Hellerforth (2008) wird dagegen „Fremdfinanzierung in der Immobilienwirtschaft“ (Kap. 4) in unvollständiger Weise ohne Erläuterungen zu Kapitalmarktfinanzierungen dargestellt.
 
13
Siehe ausführlich Kap. 3.
 
14
Deutsche Bundesbank 2012b, S. 10.
 
15
Schäfers 2008, S. 90.
 
16
Vgl. die Datenanalyse in Knüfermann 2014, S. 38.
 
17
Alle in dieser Arbeit herangezogenen Gesetze und Verordnungen sind in das Literaturverzeichnis alphabetisch einsortiert und ihre jeweilige Quelle ist dort mit dem aktuellen Stand gekennzeichnet.
 
18
Vgl. die Vorschriften der §§ 10–21 KWG.
 
19
Vgl. § 13, Abs. 1 KWG.
 
20
Siehe ausführlich Kap. 4.
 
21
Vorausgesetzt die Finanztitel sind an sich fungibel, d. h. es existieren ein grundsätzlicher Handel der Wertpapiere und damit bei Bedarf auch Käufer der Wertpapiere.
 
22
Vgl. Steiner et al. 2012, S. 6–20.
 
23
Vgl. Francke 2006, S. 46.
 
24
Siehe ausführlich Perridon et al. 2017, Kap. F; Jahrmann 2009, Kap. E.3.
 
25
Jahrmann 2009, S. 315.
 
26
Schierenbeck/Wöhle 2012, S. 371.
 
27
Vgl. Günther/Schittenhelm 2003, S. 59.
 
28
GdW 2012, S. 10.
 
29
Jahrmann 2009, S. 338.
 
30
Vgl. Perridon et al. 2017, S. 752–754 (speziell Abb. F 21).
 
31
Unternehmensgrößen werden in der vorliegenden Arbeit am Jahresumsatz kategorisiert zu kleinen Unternehmen bis 5 Mio. Euro, mittleren Unternehmen mit einem Jahresumsatz zwischen 5 Mio. Euro und 250 Mio. sowie großen Unternehmen mit Jahresumsätzen von über 250 Mio. Euro.
 
32
Werner/Kobabe 2007, S. 3.
 
33
Werner/Kobabe 2007, S. 3.
 
34
Vgl. zu den nachfolgend gelisteten Oberpunkten Haunerdinger/Probst 2006, S. 8–17.
 
35
Die einzelnen Praxishinweise dienen der Verdeutlichung aller genannten Oberpunkte und beanspruchen keinesfalls Vollständigkeit oder empirische Untermauerungen. Sie basieren auf eigenen Praxiserfahrungen sowie einer Erhebung zum Finanzierungsverhalten deutscher Wohnungsgenossenschaften des Autors.
 
36
Deutsche Bundesbank 2012a, S. 20.
 
37
Siehe hier und im Weiteren Prof. Eichener-Präsentation vom 10. Februar 2011, EBZ Business School – University of Applied Sciences; GdW-Befragung (N = 915 Unternehmen).
 
38
Siehe hierzu Haunerdinger/Probst 2006, S. 26.
 
39
Siehe dazu die URL: www.​bundesbank.​de sowie dort die Rubriken „Statistik“, „Gesamtwirtschaftliche Rechenwerke“ und „Finanzierungsrechnung“.
 
40
Deutsche Bundesbank 2012a, S. 13.
 
41
Deutsche Bundesbank 2012a, S. 28.
 
42
Schäfers 2008, S. 99.
 
43
Vgl. zum Finanzsystem ausführlich Gischer et al. 2020, S. 17–35 (Kap. 2).
 
44
Gemeint sind Wertpapiere der Eigenkapital- und Fremdkapitalfinanzierungen bzw. Aktien sowie Schuldverschreibungen und Zertifikate (= strukturierte Schuldverschreibungen).
 
45
Vgl. die Datenquellen Deutsche Bundesbank 2013b und 2023.
 
46
Anleihen sind Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von mindestens einem Jahr; Schuldverschreibungen mit kürzeren Laufzeiten werden Geldmarktpapiere genannt (siehe Abschn. 2.1).
 
47
Deutsche Bundesbank 2012b, S. 5.
 
48
Deutsche Bundesbank 2012b, S. 19 f.
 
49
Vgl. zu den im Folgenden angeführten Einzeldaten Deutsche Bundesbank 2013b.
 
50
Vgl. ausführlich zum New Economy-Boom/Abschwung von 1997 bis 2003 für viele Stiglitz 2005.
 
51
Vgl. zur Erläuterung und zu den Einzeldaten im Weiteren Deutsche Bundesbank 2012a, S. 20–23.
 
52
Gischer et al. 2020, S. 25.
 
53
Vgl. Gischer et al. 2020, S. 27, Abb. 2.6.
 
54
Gischer et al. 2020, S. 117.
 
55
Vgl. zur Anleihe die Informationen der Börse Düsseldorf unter der URL: http://​www.​primaermarkt.​de/​anleihen/​wkn/​A1K0SE (Abruf der WWW-Seite am 22. Mai 2015).
 
56
Siehe zur Renditenberechnung von Anleihen Abschn. 4.​2.
 
57
Siehe dazu den Beitrag vom Müller 2011; Hische 2013 sieht in Mittelstandsanleihen sogar Finanzierungspotenziale für Wohnungsgenossenschaften.
 
58
Eine kompakte Abhandlung zum Verhältnis von Risiko und Rendite bietet Wernz 2013.
 
59
Vgl. ausführlich Steiner et al. 2012, S. 48–82, und Jahrmann 2009, S. 9–13; sowie für viele weitere Spremann/Gantenbein 2007, S. 66–80; siehe auch Abschn. 4.​2.​1 in diesem Buch.
 
60
Jahrmann 2009, S. 9.
 
61
Steiner et al. 2012, S. 78.
 
62
Vgl. Wöhe et al. 2020, S. 524.
 
63
Bauer 2012, S. 36; vgl. dort auch die Datenangaben dieses Absatzes.
 
64
Vgl. die Datenquelle GdW 2011, S. 112.
 
65
Vgl. die Datenquelle Deutsche Bundesbank 2015b.
 
66
Deutsche Bundesbank 2015c, S. 44.
 
67
Deutsche Bundesbank 2015c, S. 44.
 
68
Vgl. den Abdruck der Studienergebnisse in Knüfermann 2013.
 
69
Eigene Berechnungen der GdW-Daten auf Basis von GdW 2011, S. 112 und 121.
 
70
Siehe für eine VoFi-Beispielrechnung Knüfermann et al. S. 386–388.
 
71
Perridon et al. 2017, S. 51.
 
72
Vgl. zur grundlegenden Herleitung Gerke/Bank 2003, S. 136.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Grundzüge und Entwicklungen von Finanzierungsmärkten
verfasst von
Markus Knüfermann
Copyright-Jahr
2023
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-37715-1_2