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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Idee des intelligenten Energiemarktkonzepts

verfasst von : Oliver D. Doleski, Prof. Dr. Christian Aichele

Erschienen in: Smart Market

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Es begann mit einem Nuklearunfall im fernen Japan und endete hierzulande mit einer Zäsur, einem für den Energiesektor bis dahin kaum vorstellbaren Einschnitt. Unterlag die Versorgungsindustrie bis zum Frühjahr 2011 bereits umfangreichen Veränderungsprozessen, so gewannen diese im Zuge der sogenannten Energiewende nochmals deutlich an Fahrt. Kaum war die Energiewende politisch beschlossen, entbrannte in der Fachwelt eine ausgedehnte Debatte über die daraus resultierenden Konsequenzen. Schnell kristallisierte sich heraus, dass vor allem die effiziente Integration der Erneuerbaren Energien in das Versorgungssystem inklusive einer systemdienlichen Beeinflussung des Verbrauchsverhaltens nicht ausschließlich vom intelligenten Netz bewerkstelligt werden können.
Mehr Markt wagen! – Das Gelingen der Energiewende hängt in einer durch zunehmende Komplexität geprägten Energiewelt entscheidend vom optimalen Zusammenspiel der netztechnischen Basis mit innovativen, wettbewerblichen Strukturen ab. Die mitunter (zu) einseitig auf die Schaffung und Betriebsführung intelligenter Netze fokussierte Diskussion muss demnach eine entscheidende qualitative Erweiterung erfahren. So wird im modernen Energieversorgungssystem mehr und mehr dem kapazitätsorientierten Netz die Idee eines intelligenten Marktes für Energiemengen zur Seite gestellt. Dazu bedarf es einer eindeutigen Differenzierung zwischen dem intelligenten Netz (Smart Grid) auf der einen und dem intelligenten Markt für Energiemengen (Smart Market) auf der anderen Seite.
Der Anfang ist gemacht. Mit ihrem vielbeachteten Eckpunktepapier zu intelligenten Netzen und Märkten hat die Bundesnetzagentur die Initiative ergriffen und den Weg eindeutig in Richtung mehr Markt in der Energiewirtschaft gewiesen. Nun ist es an der Zeit, zunächst den Status quo „smarter Themen“ in der Energiewirtschaft festzustellen, um anschließend die Fachdiskussion weiterführen zu können: Wie erfolgt das Zusammenspiel von Netz und Markt in der modernen Energiewelt? Lässt sich eine grundlegende Systematik für Smart Market finden? Was leistet ein intelligenter Energiemengenmarkt in der Praxis? – Drei Fragen, mit denen sich das folgende Kapitel auseinandersetzt und deren Beantwortung insofern Anspruch ist.

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Fußnoten
1
Vgl. BMWi und BMU (2010, S. 5).
 
2
Bundesnetzagentur (2011, S. 4).
 
3
Bundesnetzagentur (2011, S. 4).
 
4
Doleski und Liebezeit (2013, S. 214).
 
5
Deregulierung ist Teil der Wirtschaftspolitik und umfasst alle Maßnahmen zur Aufhebung von Regulierungstatbeständen. Insgesamt dient die Deregulierung dazu, den staatlichen Einfluss auf Handlungen der Wirtschaftssubjekte zurückführen.
 
6
Liberalisierung dient nach hiesigem Verständnis dem Abbau vorhandener Monopole über die systematische Beseitigung existierender Marktzutrittsbarrieren sowie der gleichzeitigen Anregung des Wettbewerbs.
 
7
Im energiewirtschaftlichen Kontext wird nachfolgend der exaktere Terminus „Energiemengenmarkt“ als deutsche Entsprechung der Wortschöpfung Smart Market Verwendung finden.
 
8
Bundesnetzagentur (2011, S. 12).
 
9
Gabler Wirtschaftslexikon (2013), Smart Market.
 
10
Bundesnetzagentur (2011, S. 6).
 
11
Vgl. Bundesnetzagentur (2011, S. 4).
 
12
Herzig und Einhellig (2012, S. 15 f).
 
13
Bundesnetzagentur (2011, S. 47).
 
14
BDEW (2013, S. 15).
 
15
Bundesministerium der Justiz (2012, S. 31).
 
16
BDEW (2013, S. 4 f).
 
17
Kaiser (2013, S. 270).
 
18
Kaiser (2013, S. 271).
 
19
Zur detaillierten Methoden-Diskussion siehe insbesondere Kaiser (2013, S. 272 ff.).
 
20
Bundesnetzagentur (2011, S. 12).
 
21
Verein Smart Grid Schweiz VSGS (2013, S. 16).
 
22
Auswahl jeweils in alphabetischer Reihung.
 
23
Vgl. Aichele und Doleski (2013, S. 4 ff.).
 
24
Bundesnetzagentur (2011, S. 9).
 
25
Vgl. Bundesnetzagentur (2011, S. 13).
 
26
Appelrath et al. (2012, S. 128).
 
27
Vgl. Bundesnetzagentur (2011, S. 36).
 
28
Vgl. Verein Smart Grid Schweiz VSGS (2013, S. 16).
 
29
Vgl. Herzig und Einhellig (2012, S. 43).
 
30
Vgl. Bundesnetzagentur (2011, S. 43 f.).
 
31
Pöppe (2011, S. 84).
 
32
Auswahl jeweils in alphabetischer Reihung.
 
33
Müller und Schweinsberg (2012, S. 8).
 
34
Vgl. Bundesnetzagentur (2011, S. 46).
 
35
Vgl. Keser (2012, S. 36 f.).
 
36
Vgl. SolVer (2013, S. 4).
 
37
Bühner et al. (2012, S. 3).
 
38
Vgl. Bundesnetzagentur (2011, S. 40).
 
39
BDEW (2013, S. 10).
 
40
Heuell (2013, S. 66).
 
41
Abschn. 24.​2.​2.
 
42
Vgl. Aichele und Schönberger (2014), Kap. 3.
 
43
Bühner et al. (2012, S. 5).
 
44
Das Integrierte Geschäftsmodell wird im Kap. 24 entwickelt und detailliert vorgestellt.
 
45
Bundesministerium der Justiz (2012, S. 7).
 
46
Die Richtigkeit dieser Feststellung wird im Zusammenhang mit den Aspekten Markt, Erzeugung und Versorgungssicherheit im Detail belegt.
 
47
Vgl. Bundesnetzagentur (2011, S. 4).
 
48
An dieser Stelle sei der Vollständigkeit halber auf die dieser Feststellung inhärente „Henne-Ei-Problematik“ hingewiesen. Es wird jedoch darauf verzichtet zu explizieren, ob der Smart Market Ergebnis der Deregulierung ist oder alternativ die Vorausetzung dafür schafft, dass Deregulierung in die Praxis überhaupt umgesetzt werden kann.
 
49
Vgl. Aichele (2012, S. 3).
 
50
BDEW (2012, S. 6).
 
51
Vgl. Bundesnetzagentur (2011, S. 36).
 
52
Pöppe (2011, S. 86).
 
53
Vgl. Servatius (2012, S. 18).
 
54
Pöppe (2011, S. 84).
 
55
Vgl. Müller und Schweinsberg (2012, S. 11).
 
56
Bundesnetzagentur (2011, S. 36).
 
57
Bundesnetzagentur (2011, S. 10).
 
58
Bundesnetzagentur (2011, S. 10).
 
59
Aichele (2013, S. 317).
 
60
Doleski (2012, S. 120).
 
61
Bundesnetzagentur (2011, S. 39).
 
62
Müller und Schweinsberg (2012, S. 8).
 
63
Heuell (2013, S. 66).
 
64
BDEW (2013, S. 45).
 
65
Vgl. Bundesnetzagentur (2011, S. 13 f.).
 
66
Bühner et al. (2012, S. 2).
 
67
Vgl. Bundesnetzagentur (2011, S. 7).
 
68
Doleski (2011, S. 47).
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Keser M. Effizienzdienstleistungen – (k)ein Geschäft für Stadtwerke?, Zeitschrift für Energie, Markt, Wettbewerb (emw), Nr. 6, 2012, S. 36–40. Keser M. Effizienzdienstleistungen – (k)ein Geschäft für Stadtwerke?, Zeitschrift für Energie, Markt, Wettbewerb (emw), Nr. 6, 2012, S. 36–40.
Zurück zum Zitat Müller C, Schweinsberg A. Vom Smart Grid zum Smart Market – Chancen einer plattformbasierten Interaktion, WIK Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste, Diskussionsbeitrag Nr. 364, Bad Honnef; Jan. 2012. Müller C, Schweinsberg A. Vom Smart Grid zum Smart Market – Chancen einer plattformbasierten Interaktion, WIK Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste, Diskussionsbeitrag Nr. 364, Bad Honnef; Jan. 2012.
Zurück zum Zitat Pöppe M. Smart Market – Konzept und Nutzen, energy2.0 Kompendium 2012; Dezember 2011, S. 84–7. Pöppe M. Smart Market – Konzept und Nutzen, energy2.0 Kompendium 2012; Dezember 2011, S. 84–7.
Zurück zum Zitat Servatius H-G. Wandel zu einem nachhaltigen Energiesystem mit neuen Geschäftsmodellen. In: Servatius H-G, et al. (Hrsg.): Smart Energy. Wandel zu einem nachhaltigen Energiesystem. Berlin: Springer; 2012. S. 3–43. Servatius H-G. Wandel zu einem nachhaltigen Energiesystem mit neuen Geschäftsmodellen. In: Servatius H-G, et al. (Hrsg.): Smart Energy. Wandel zu einem nachhaltigen Energiesystem. Berlin: Springer; 2012. S. 3–43.
Zurück zum Zitat SolVer. Intelligentes Netzmanagement – Speicheroptimierung in lokalen Verteilnetzen, energy2.0week, Ausgabe 21, 15.Okt. 2013, S. 4. Zugegriffen: 15. Okt. 2013. SolVer. Intelligentes Netzmanagement – Speicheroptimierung in lokalen Verteilnetzen, energy2.0week, Ausgabe 21, 15.Okt. 2013, S. 4. Zugegriffen: 15. Okt. 2013.
Zurück zum Zitat Verein Smart Grid Schweiz VSGS: Weissbuch Smart Grid. Ostermundigen CH; Februar 2013. Verein Smart Grid Schweiz VSGS: Weissbuch Smart Grid. Ostermundigen CH; Februar 2013.
Metadaten
Titel
Idee des intelligenten Energiemarktkonzepts
verfasst von
Oliver D. Doleski
Prof. Dr. Christian Aichele
Copyright-Jahr
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-02778-0_1