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Erschienen in:
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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

9. ‚It’s the digital, stupid‘ – Herausforderungen für Banken

verfasst von : Christian Reichmayr, Irene Baur

Erschienen in: Marktplätze im Umbruch

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Banken stehen im digitalen Wettbewerb miteinander und zunehmend mit neuen Marktteilnehmern außerhalb der Finanzindustrie. Diese agieren äußerst flexibel, lösungs- und vor allem kundenorientiert. Ein Anspruch der auch in Zukunft verstärkt für Banken, insbesondere im Internet gelten muss. Kundenbedürfnisse müssen im Vordergrund stehen und weniger das nackte Produkt. Dazu braucht es Innovationen im digitalen Umfeld und damit ein kontinuierliches Investment. Es benötigt Lösungen, wie digitale Service-Anbieter in die Geschäftsprozesse integriert werden können. Der Artikel beschreibt die Herausforderungen, die sich daraus ergeben und zeigt die konkreten Umsetzungslösungen der HypoVereinsbank (HVB).

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Fußnoten
1
„The economy, stupid“, Carville [3]
 
2
Erste, gelungene Ansätze einer neuen Inhalte-Architektur finden sich beispielsweise bei www.​AXA.​de oder www.​Schwarzkopf.​de.
 
3
Ein gänzlich anderer Ansatz findet sich z. B. bei der ASB Bank: http://​apps.​facebook.​com/​asbvirtualbranch​/​
 
4
Bis Anfang Oktober 2013 wurden ca. 60 Mrd Apps aus dem iTunes-Store heruntergeladen. Anfang April 2014 waren es bereits 70 Mrd, vgl. Statista [12].
 
5
Diese erledigen ihre Bankgeschäfte überwiegend über Distanz – via Direct Banking, Telefon oder Videoberatung. Es steht aber allen Kunden die Möglichkeit offen, sich auch vor Ort beraten zu lassen.
 
Literatur
1.
Berdak, O., & Doyle, B. (2014). Digital disruption hits retail financial services, Forrester Research Inc., Studie, 2014.
2.
Böhm-Bawerk, E.v. (1921): Positive Theorie des Kapitals (Bd. I, 4. Aufl.). Anton Hain, Meisenheim/Glan, 1921.
3.
4.
5.
EFMA., & McKinsey. (2014). Research on future of face2face; McKinsey Retail Distribution, Studie, 2014.
6.
Johnson, S. (2011). Where good ideas come from: The natural history of innovation, Riverhead Trade, 2011.
7.
Maslow, A. H. (1987). Motivation and personality (3. Aufl.). New York: Harper and Row.
8.
McQuivey, J. L. (2010). What people really need, Forrester Research Inc., Studie, 2010
9.
Österle, H. (2001). Geschäftsmodell des Informationszeitalters. In H. Österle, E. Fleisch, & R. Alt (Hrsg.), Business Networking in der Praxis: Beispiele und Strategien zur Vernetzung mit Kunden und Lieferanten (S. 17–37). Berlin: Springer.
10.
Reichmayr, C. (2002). Collaboration und WebServices: Architekturen, Portale, Techniken und Beispiele. Berlin: Springer.
11.
Reichmayr C., & Schlumprecht F. (2011). Multi-Channel-Management in der UniCredit Bank AG: Herausforderungen, Potenziale und kritische Erfolgsfaktoren. In A. Grahl (Hrsg.), Web 2.0 und soziale Netzwerke – Risiko oder strategische Chance?: Handlungsoptionen für die Zukunftsperspektive von Kreditinstituten (S. 225–247). Köln: Bankverlag.
12.
13.
Weimer, T. (2014). Dams J., Kunz A., Das ist ein Sterben auf Raten, Interview mit Theodor Weimer. In Welt am Sonntag, Nr. 4, 26.
Metadaten
Titel
‚It’s the digital, stupid‘ – Herausforderungen für Banken
verfasst von
Christian Reichmayr
Irene Baur
Copyright-Jahr
2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Buch
Marktplätze im Umbruch

Print ISBN: 978-3-662-43781-0

Electronic ISBN: 978-3-662-43782-7

Copyright-Jahr: 2015

DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-43782-7_9

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