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2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

8. Publizität und Publizitätsanreize

verfasst von : Alfred Wagenhofer, Ralf Ewert, Georg Schneider

Erschienen in: Externe Unternehmensrechnung

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

  • Erkennen von Anreizen und Hindernissen, Informationen bekannt zu geben
  • Ermittlung von Publizitätspolitiken und der Bildung skeptischer Erwartungen in einem Gleichgewicht
  • Diskussion der Auswirkungen von Publizitätskosten, Unsicherheit über den Erhalt von Information und unsicherem Ziel des Managements
  • Einfluss von Konkurrenzgefahr auf das Publizitätsverhalten
  • Aufzeigen von Möglichkeiten, Prognosen und andere nicht verifizierbare Informationen glaubwürdig bekannt zu geben

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Fußnoten
1
Rückle/Klatte (1989), S. 195, differenzieren derart, dass Offenlegung der weitere Begriff ist, welcher die Publizität (also eine Unterrichtung der Öffentlichkeit) und die Offenlegung mit Adressatenbegrenzung umfasst.
 
2
In einer Übersicht über empirische Studien zur Unternehmenspublizität in Deutschland bis 1977 kommentiert Berndsen (1978) die Publizitätspraxis bei vielen Informationen als zurückhaltend oder geprägt von einer mangelnden Publizitätsbereitschaft.
 
3
So ein häufig zitierter Ausspruch des US-Höchstrichters Louis Brandeis im Jahr 1914.
 
4
So wird öfter eine „Verheimlichungsstrategie“ seitens des Managements gegenüber den Eigentümern beobachtet, um negative Folgen auf die Beurteilung des Managements möglichst zu verhindern. Eine formale Analyse findet sich etwa in Wagenhofer (1990b), S. 128 ff.
 
5
Trueman (1986) argumentiert, dass freiwilliger Ausweis ein Signal für die unbeobachtbare Managerqualität ist, die sich unter anderem darin zeigt, dass der Manager Situationen frühzeitig erkennt und die Leistungserstellung daran ausrichtet. Bei Teoh/Hwang (1991) dient freiwilliger Ausweis dazu, den unbeobachtbaren Typ des Unternehmens zu signalisieren und entsprechende Kapitalmarktreaktionen auszulösen.
 
6
Vgl die Zitate bei Mueller (1998), S. 73 f.
 
7
Vgl Brief (1987), S. 147.
 
8
Vgl zur Bedeutung solcher Faktoren etwa Myers/Majluf (1984).
 
9
Gemischte Ausweisstrategien werden im Weiteren nicht berücksichtigt.
 
10
Vgl Grossman (1981), S. 464 ff, Milgrom (1981), S. 387 ff.
 
11
In der hier gebrachten Definition von N ist das Unternehmen indifferent zwischen Ausweis und Nichtausweis der Information y = 0. Wenn daher nicht ausgewiesen wird, muss das Unternehmen y = 0 beobachtet haben, und die Erwartungen sind bestätigt. Definiert man N = {y|y < E[N]}, dann kommt im Gleichgewicht Nichtausweis niemals, dh auch nicht für y = 0 vor. Die oben gegebene Gleichgewichtsdefinition sagt dann nichts darüber aus, wie die Erwartungen bei Nichtausweis sein sollen. Nun kann das Unternehmen aber auch „irren“ und von seiner Gleichgewichtsstrategie abweichen. Daher muss die Gleichgewichtsdefinition im Fall, dass ein bestimmter Ausweis niemals vorkommt, auch außerhalb des Gleichgewichts befindliche Erwartungen (out-of-equilibrium beliefs) enthalten. Diese müssen hier ebenfalls auf einen Preis P = 0 fixiert werden, um das Gleichgewicht zu stützen.
 
12
Vgl zu vorsichtiger, imparitätischer, skeptischer oder misstrauischer Interpretation von Informationen oder Nichtinformationen z. B. Wagenhofer (1990b), S. 307 ff.
 
13
Vgl Dye (1985), Jung/Kwon (1988).
 
14
Man könnte im Fall nicht produktiver Information fragen, warum das Unternehmen einen Anreiz haben sollte, derartige Informationen überhaupt zu erkaufen. Tatsächlich lässt sich für nicht allzu hohe Kosten jedoch zeigen, dass ein solcher Anreiz besteht – eben deshalb, weil die Information in der Folge ausgewiesen werden kann. Vgl Wagenhofer (1990b), S. 37 ff.
 
15
Inwieweit die Bekanntgabe, nicht informiert zu sein, der Reputation des Managements dient, ist hier dahingestellt. Gerade im Hinblick auf Prognoseinformationen kann freiwillige Publizität auch dazu dienen, hohe Managementkompetenz zu signalisieren. Vgl Trueman (1986).
 
16
Vgl dazu Einhorn (2007).
 
17
Leaks können etwa von einem Datendiebstahl verursacht werden. In diesem Fall ist es dem Kapitalmarkt ersichtlich, dass die Information tatsächlich im Unternehmen vorhanden war.
 
18
Das hier vorgestellte Modell basiert auf Ebert/Schäfer/Schneider (2022).
 
19
Es wird hier von folgendem Zeitablauf ausgegangen: In Zeitpunkt 1 erhält das Unternehmen mit gewisser Wahrscheinlichkeit private Information. In Zeitpunkt 2 erfolgt die Entscheidung über die Veröffentlichung. Schließlich könnte ein Leak in Zeitpunkt 3 auftreten. Es wird angenommen, dass das Unternehmen an der Bewertung zum Zeitpunkt 3 interessiert ist. Auch wird davon ausgegangen, dass keine Reaktion auf das Leak möglich ist. In Ebert/Schäfer/Schneider (2022) wird dies ebenfalls untersucht.
 
20
Vgl Elliott/Jacobson (1994), S. 85.
 
21
Ähnliche Modelle finden sich in Darrough/Stoughton (1990) und Feltham/Xie (1992).
 
22
Vgl z. B. Clarkson/Kao/Richardson (1994).
 
23
Vgl z. B. Novshek/Sonnenschein (1982), Gal-Or (1985), Wagenhofer (1990b), S. 98 ff.
 
24
Cournot-Konkurrenz (Mengenkonkurrenz) scheint sehr unrealistisch zu sein. Als Alternative bietet sich eine Bertrand-Konkurrenzsituation (Preiskonkurrenz) an, in der die beiden Unternehmen Preise festlegen und daran anschließend die Nachfrage befriedigen. Cournot-Konkurrenz kann sich jedoch auch dann ergeben, wenn die Unternehmen vorweg ihre Kapazität festlegen und im Anschluss an die gegebene Kapazität über die Preise konkurrieren. Vgl Tirole (1988), S. 228 ff.
 
25
Der Wertebereich wird gegenüber früheren Beispielen um +1 verschoben, um Probleme mit einer potenziell negativ werdenden optimalen Produktionsmenge zu vermeiden.
 
26
Im Fall von Bertrand-Konkurrenz und gemeinsamer Information ist eine Verpflichtung zu vollständigem Ausweis optimal. Demgegenüber ist bei Bertrand-Konkurrenz und individueller Information Nichtausweis am günstigsten; dies ist äquivalent zum hier behandelten ersten Fall, der Cournot-Konkurrenz mit gemeinsamer Information. Vgl dazu z. B. Gal-Or (1986), Darrough (1993).
 
27
Die hier dargestellte Analyse beruht auf Schneider/Scholze (2015).
 
28
Diese Annahme soll modellieren, dass ein etabliertes Unternehmen besser über die Situation am (gemeinsamen) Beschaffungsmarkt Bescheid weiß. In der Realität werden auch Teile der Produktionskosten der beiden Parteien voneinander unabhängig sein.
 
29
Diese Annahme ist ebenfalls vereinfachend. Gedanklich wird davon ausgegangen, dass die Gesamtkosten und die Produktionsmenge publiziert wird, wodurch auf die Durchschnittskosten der Produktion zurückgeschlossen werden kann. Die vereinfachende Annahme modelliert die Tatsache, dass der Konkurrent bei aggregierter Information schlechter auf die Kostenstruktur zurückschließen kann. Durch den hier modellierten Management Approach hat das etablierte Unternehmen selbst einen schlechteren Informationsstand als bei disaggregierter Information.
 
30
Für eine mathematische Herleitung siehe Schneider/Scholze (2015).
 
31
Stiglitz (1984), S. 231 FN 16.
 
32
So zB Penman (1980). Obwohl auch in seinem Sample Ergebnisprognosen im Durchschnitt zu hoch ausfallen, gibt es positive Kursreaktionen auf den Ausweis günstiger Information.
 
33
Vgl zB Clarkson/Kao/Richardson (1994) sowie Frankel/McNichols/Wilson (1995) mit einem Sample von Unternehmen, die vor einer Kapitalaufnahme über den Kapitalmarkt stehen. Sie führen dies auf rechtliche Gegebenheiten (zB Klagegefahr) zurück. Hingegen finden Clarkson/Kao/ Richardson (1994) für ihr Sample kapitalaufnehmender Unternehmen, dass deren Ergebnisprognosen in zwei Drittel der Fälle zu hoch ausfallen.
 
34
Vgl dazu zB Stocken (2000).
 
35
So zB Lundholm (1999) in Bezug auf Schätzannahmen im Rahmen der Bilanzierung.
 
36
Zu Signaling-Modellen siehe auch 7. Kapitel: Bilanzpolitik – Spezialfragen.
 
37
Vgl grundlegend zu cheap talk-Modellen Crawford/Sobel (1982).
 
38
Farrell/Gibbons (1989), S. 1220.
 
39
Zitiert nach v. Wysocki (1976), S. 749.
 
40
Vgl Wagenhofer (2003), S. 268 f.
 
41
Vgl Christensen/Feltham (2003), S. 511–513.
 
42
In Anlehnung an Admati/Pfleiderer (2000).
 
43
Vgl Scott (1997), S. 235 f.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Publizität und Publizitätsanreize
verfasst von
Alfred Wagenhofer
Ralf Ewert
Georg Schneider
Copyright-Jahr
2023
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-67409-3_8