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Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 1/2012

01.11.2012 | Aufsätze

Das Demokratiebarometer: „basically theory driven“?

verfasst von: Dr. Sebastian Jäckle, Prof. Dr. Uwe Wagschal, Dr. Rafael Bauschke

Erschienen in: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft | Ausgabe 1/2012

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Zusammenfassung

Das Demokratiebarometer ist einer der neusten Ansätze, um die Qualitätsunterschiede zwischen etablierten Demokratien vergleichend messbar zu machen. Neben positiven Aspekten, wie der Sensibilität was de jure und de facto Indikatoren für Demokratie anbelangt oder der gründlichen Dokumentation von Methodik und verwendeten Daten, zeigen wir in unserer kritischen Diskussion dieses Ansatzes, dass auf den Ebenen der Konzeptualisierung, der Operationalisierung und Messung sowie der Aggregation weiterhin Probleme vorliegen. So geht erstens das Spannungsverhältnis der drei grundlegenden Demokratieprinzipien Freiheit, Gleichheit und Kontrolle im Laufe der Indexbildung verloren, zweitens wird die schrittweise Ausdifferenzierung des Konzeptbaums nicht bis auf die untersten Ebenen sauber durchgeführt, wodurch es zu Fehlanpassungen zwischen Konzept und Operationalisierung kommt, und drittens führt die verwendete Skalierung und Aggregationsregel zu unerwünschten Nebenwirkungen. Auch können die von den Autoren des Demokratiebarometers selbst durchgeführten Validierungsversuche bei genauerer Betrachtung nur bedingt überzeugen.

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Fußnoten
1
Im Online-Anhang zu diesem Beitrag findet sich in Tab. A1 ein Überblick von zwölf Demokratiemaßen in Bezug auf ihre Autoren, das jeweils zugrunde liegende Demokratieverständnis, ihre ländermäßige sowie zeitliche Abdeckung sowie die verwendete Operationalisierung.
 
2
Doch auch im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit bei der Unterscheidung zwischen Autokratien und Demokratien sehen sich die Messansätze etwa aufgrund der Diskussion um hybride Systeme (Diamond 2002) oder defekte Demokratien (Merkel et al. 2003) einer zunehmenden Kritik ausgesetzt.
 
3
Selbst ein Index wie die SGI (Sustainable Governvance Indicators) der Bertelsmann Stiftung, der dezidiert für die OECD-Welt entwickelt wurde, dokumentiert immer noch eine vergleichsweise geringe Streuung in der Demokratiekomponente. Nicht zuletzt aufgrund der ähnlichen Zielsetzung kann und soll der SGI im Rahmen dieses Beitrags als Referenzpunkt herangezogen werden.
 
4
Unseres Erachtens wird dieser Punkt zumeist nur wenig bei der Indexbildung reflektiert. So liegt der Entscheidung für eine additive Aggregation (z. B. Mittelwertbildung) oder multiplikative Aggregation (z. B. geometrisches Mittel) eine bedeutsame demokratietheoretische Entscheidung zugrunde. Bei einer Verwendung des arithmetischen Mittels ist die (oft unausgesprochene) Weichenstellung, dass sich die einzelnen Komponenten des Konzepts gegeneinander ausgleichen können, d. h. Defizite etwa bei der Freiheit können durch höhere Werte bei (sozialer) Gerechtigkeit kompensiert werden. Beim geometrischen Mittel bedingen sich dagegen die einzelnen Komponenten stärker, sie sind jeweils notwendige Bedingungen für eine Demokratie. Ist der Wert einer Teilkomponente (z. B. Freiheit) „null“ dann ist auch der Gesamtindex null. Je nach theoretischer Fundierung ist demzufolge entweder einer multiplikativen Verknüpfung über das geometrische Mittel oder einer additiven Verknüpfungslogik, wie sie dem arithmetischen Mittel zugrunde liegt, sachlogisch der Vorzug zu geben.
 
5
Das Demokratiebarometer bezieht sich damit implizit auf das von Hans-Joachim Lauth (2004) systematisierte Demokratieverständnis.
 
6
Die Konzeptbäume für alle Funktionen bzw. Komponenten können in Bühlmann et al. nachgeschlagen werden (Bühlmann et al. 2011c)
 
7
Die Autorin greift mit der Frage nach der Bedeutung von Qualität eine hochrelevante, jedoch weitestgehend ignorierte Frage im Rahmen der aktuellen Demokratieforschungsdebatte auf (Ausnahmen bilden Abromeit 2004; Diamond und Morlino 2005; Fuchs 2004; Fuchs und Roller 2008).
 
8
Ein drittes Problem sieht Kaina in der Verwendung eines „optimalen Erfüllungsgrades“ als Maßstab höchster Demokratiequalität. „Das Problem an diesem Argument ist, dass sich in der Sprachlogik der Worte „Optimum“ oder „optimal“ graduelle Abstufungen verbieten. Es geht hier also um Unterschiede der Art (und nicht des Grades), weil ein Optimum entweder erreicht ist oder nicht, etwas entweder optimal ist oder nicht. […] Es können auf diesem Wege demzufolge nur dichotome Aussagen über die Demokratiegüte demokratischer politischer Systeme getroffen werden“ (Kaina 2008, S. 522). Rein semantisch betrachtet ist ihre Argumentation korrekt, allerdings erscheint uns ihre Kritik doch überzogen und letztlich am Punkt vorbei. Die Frage ist nicht, ob es eine optimalere Demokratiequalität als die optimale gibt, sondern wie man zu welchem Grad dem Optimum nahekommen kann.
 
9
Bühlmann et al. unterschlagen allerdings diese explizit bei M&V erwähnte Anforderung in ihrer eigenen auf M&V aufbauenden Auflistung der „three critical tasks“ der Indexbildung (vgl. Bühlmann et al. 2011c, S. 3).
 
10
Sehr viel grundlegender kann man sich natürlich die Frage stellen, ob nicht auch nicht-demokratische Staaten, wie z. B. Singapur oder die VAE eine sehr gute Regierungsfähigkeit aufweisen können und inwiefern ein solcher Indikator, der sowohl in demokratischen als auch in autoritär geführten Systemen hoch ausgeprägt sein kann, als Maß für Demokratiequalität taugt.
 
11
So ist beispielsweise auch der angenommene positive Zusammenhang zwischen der Dauer der Legislaturperiode und der Regierungsfähigkeit (vgl. Bühlmann et al. 2011b, S. 28) durchaus diskussionswürdig, nicht nur wenn man wiederum den Vergleich zu autokratischen Systemen anstrengt, in denen die „Legislaturperioden“ entweder unbegrenzt sind oder keinerlei Auswirkungen auf die Politik zeitigen.
 
12
In eine ähnliche Richtung weist auch der mehrfach von den Autoren des Demokratiebarometers gegebene Hinweis (vgl. z. B. Bühlmann et al. 2011a, S. 20), dass sich die Messanlage nach Belieben durch Hinzufügen weiterer Indikatoren erweitern ließe. Ein in sich schlüssiges, kohärentes Bild gibt das Demokratiebarometer damit nicht ab.
 
13
Bei der Messung von Parteiideologie, einem der Demokratiemessung in Bezug auf die Komplexität durchaus vergleichbaren Konstrukt, haben sich Expertenbefragungen als sinnvolles Instrument herausgestellt, gerade weil sie es erlauben einige Schlüsselparameter, die sich über härtere Datenquellen nur mangelhaft bestimmen lassen, gezielt abzufragen (vgl. Castles und Mair 1984; Laver und Hunt 1992, S. 34).
 
14
Auch wenn an der Art und Weise Kritik geübt werden kann, wie die SGI die Expertenbefragungen im Prozess der Indexbildung verarbeiten (Jäckle und Bauschke 2009, 2010), so ist der grundlegende Gedanke komplexe Sachverhalte über Expertenwissen anzunähern und diese Informationen mit den statistischen Daten zu einem Gesamtindex zu integrieren nicht von der Hand zu weisen.
 
15
Zudem, wenn bereits Expertenbefragungen aufgrund einer mangelnden Reliabilität vermieden werden sollen, stellt sich die Frage, weshalb auf Daten des IMD zurückgegriffen wird, die aus einer Umfrage unter den Absolventen dieser Schweizer Business School gewonnen werden (vgl. http://​www.​imd.​org/​research/​centers/​wcc/​research_​methodology.​cfm).
 
16
Dies wird von den Autoren des Demokratiebarometer sehr anschaulich anhand des Beispiels Wahlrecht/Wahlbeteiligung dargestellt (Bühlmann et al. 2011a, S. 18–19).
 
17
Die Aggregation von den Indikatorwerten zu den Subkomponenten erfolgt auch beim Demokratiebarometer mittels arithmetischem Mittel.
 
18
Die weitere Aggregation erfolgt beim Demokratiebarometer mittels der Arkustangens-Funktion (vgl. Kap. 3.3.2). Diese ist nur mit positiven Ausgangswerten möglich. Da die z-Standardisierung auch negative Werte hervorbringt brechen wir die zu Vergleichszwecken durchgeführte Aggregation nach dem zweiten Aggregationsschritt auf der Ebene der Komponenten ab.
 
19
Eine Übersicht über die Veränderungen der Rangplätze findet sich im Onlineanhang (Tab. A2).
 
20
Um den Wertebereich in etwa auf 0 bis 100 festzusetzen werden an der eigentlichen Arkustangens-Funktion noch gewisse arithmetische Umformungen vorgenommen: (arctan(Komponente1 × Komponente2) × 1 ,2/4 . 000) × 80). Den Grund für diese Umformung muss sich der Leser jedoch selbst herleiten, da sich in den Publikationen des Demokratiebarometers hierzu keine Informationen finden.
 
21
Da das geometrische Mittel positive Werte voraussetzt müsste die nach der aktuell verwendeten Skalierungsmethode potentiell negative Werte aufweisende Skala in den positiven Wertebereich verschoben werden, oder eine Skalierung angewandt werden, die erst gar keine negativen Werte hervorbringt.
 
22
Im Online-Anhangfindet sich zu Vergleichszwecken neben der von uns gefundenen Clusterlösung (Abb. A1) auch die von Bühlmann et al. berichtete (Tab. A3).
 
23
Da sich die Ergebnisse der Clusteranalyse von Bühlmann et al. nicht replizieren lassen, wird für den Mittelwertvergleich auf die sich in unserer Clusteranalyse ergebende Gruppeneinteilung zurückgegriffen. Es werden ebenfalls vier Cluster betrachtet: Gruppe 1: Island, Norwegen, Belgien, Dänemark, Niederlande, Slowenien, Finnland, Schweden, Neuseeland, Australien, Kanada, Österreich, Deutschland, Spanien; Gruppe 2: Tschechische Republik, Ungarn, Italien, Costa Rica, Polen, Malta, Südafrika; Gruppe 3: Luxemburg, Schweiz, Zypern; Gruppe 4: Frankreich, Großbritannien, Irland, Portugal, Japan, USA.
 
24
Darüber hinaus werden die WGI selbst als Quelle im Demokratiebarometer ausgewiesen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Das Demokratiebarometer: „basically theory driven“?
verfasst von
Dr. Sebastian Jäckle
Prof. Dr. Uwe Wagschal
Dr. Rafael Bauschke
Publikationsdatum
01.11.2012
Verlag
VS-Verlag
Erschienen in
Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft / Ausgabe 1/2012
Print ISSN: 1865-2646
Elektronische ISSN: 1865-2654
DOI
https://doi.org/10.1007/s12286-012-0133-6

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