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2012 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Medienethik – Medienrecht

verfasst von : Claudia Hangen

Erschienen in: Grundlagenwissen Medien für Journalisten

Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

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Zusammenfassung

Demokratie entsteht über den Wechsel von Mehr- und Minderheiten an der Regierung, aber auch über die Entfaltung eines Interessenpluralismus. Dies bedeutet nichts anderes, als dass die Regierenden Konflikte in der Kontroverse mit der Opposition und den Lobbyisten aufgreifen und in politische Entscheidungen verwandeln. Massenmedien konfrontieren dabei, informieren und klären die Bürger über die diversen politischen und sozialen Interessen und Auseinandersetzungen auf. Sie stellen Öffentlichkeit her, in deren Bühnenlicht sich Regierung, Opposition und Sozialpartner bewähren müssen.

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Fußnoten
1
Vgl. hierzu besonders die Neuauflage von Meyn (2004, S. 23–29).
 
2
Vgl. zur Informations- und Bildungsfunktion von Medien auch Bergsdorf (1980a, S. 75–90).
 
4
Vgl. hierzu Vlašić (2004, S. 149).
 
5
Vgl. hierzu Wiedemann (1992, S. 81).
 
6
Wiedemann (1992, S. 20).
 
7
Ibidem, S. 31.
 
8
Vgl. hierzu Fengler (2002, S. 143).
 
9
Vgl. hierzu Dovifat (1990, S. 13 ff.).
 
10
Vgl. hierzu Wiedemann (1992, a. a. O., S. 68).
 
11
Fengler (2002, S. 162).
 
12
Fengler (2002, S. 171).
 
13
Wiedemann (1992, S. 171).
 
14
Ibidem, S. 172.
 
15
Ibidem, S. 180.
 
16
Vgl. hierzu Papier und Möller (1999, S. 450).
 
17
Vgl. hierzu zu den Einzelheiten des Nato-Manövers und der Spiegel-Affäre auch Schröder (2004, S. 109) sowie Köhler (2002, S. 133 ff.).
 
18
Vgl. die Details der Spiegel-Affäre bei Baukloh und Wittmaack (2003, S. 24–33).
 
19
Vgl. Baukloh und Wittmaack (2003, S. 26).
 
20
Papier und Möller (1999, S. 455).
 
Metadaten
Titel
Medienethik – Medienrecht
verfasst von
Claudia Hangen
Copyright-Jahr
2012
Verlag
VS Verlag für Sozialwissenschaften
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-531-19017-4_4