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2012 | OriginalPaper | Buchkapitel

10. Menschliche Schönheit – Beziehungskatalysator und geldwerter Vorteil

verfasst von : Klaus Boltres-Streeck, Susanne Femers

Erschienen in: Finanztango

Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

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Zusammenfassung

Pauschalisiert lässt sich sagen: Menschen bevorzugen Beziehungen zu schönen Menschen und Dingen und meiden Hässliches soweit es geht. Menschliche Schönheit lässt sich dabei durchaus konkret bestimmen, sie ist objektivierbar und unterliegt der Knappheit. Dieser Umstand lässt sich evolutionstheoretisch erklären und im organisationsbasierten Beziehungsmanagement praktisch verwerten. Schöne Menschen haben es zwar leichter – aber wer Pech hatte und hässlich ist, muss deshalb nicht verzweifeln. Auch für Hässliche gibt es Beziehungsstrategien.

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Literatur
Zurück zum Zitat Darwin, C. (1981). The descent of man, and selection in relation to sex. Princeton: Princeton University Press. Darwin, C. (1981). The descent of man, and selection in relation to sex. Princeton: Princeton University Press.
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Zurück zum Zitat Wellershoff, D. (1986). Der Körper und die Träume. Köln: Kiepenheuer & Witsch. Wellershoff, D. (1986). Der Körper und die Träume. Köln: Kiepenheuer & Witsch.
Metadaten
Titel
Menschliche Schönheit – Beziehungskatalysator und geldwerter Vorteil
verfasst von
Klaus Boltres-Streeck
Susanne Femers
Copyright-Jahr
2012
Verlag
VS Verlag für Sozialwissenschaften
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-531-19296-3_10