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Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 1/2019

01.06.2019 | Hauptbeiträge

Paradoxien digital-partizipativer Wissenschaft

Zur sozio-epistemischen Grenzarbeit in Citizen Science und Wissenschaftsblogs

verfasst von: Andreas Wenninger, Sascha Dickel

Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie | Sonderheft 1/2019

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Zusammenfassung

Unter digitalen Bedingungen wird das Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit neu verhandelt. Durch medientechnologisch ermöglichte Formen von Öffnung und Partizipation soll die seit Jahrzehnten diagnostizierte Kluft zwischen der Wissenschaft und ihrer gesellschaftlichen Umwelt, zwischen wissenschaftlich zertifizierten Experten und bislang exkludierten Laien, geschlossen werden. Vor diesem Hintergrund widmet sich unser Beitrag der partizipativen Wissenschaftskommunikation und Wissensproduktion im digitalen Raum am Fall von Wissenschaftsblogs und Citizen Science. Wir arbeiten exemplarisch kommunikative Paradoxien heraus, die sich durch die Programmatiken einer Symmetrisierung von Wissenschaft und Öffentlichkeit ergeben. Unsere Fallstudien zeigen in prototypischer Form die Implikationen einer digital mediatisierten Gesellschaft, die ihre Wahrheitsfragen nicht mehr nur in der internen Kommunikation einer ausdifferenzierten Professionsgemeinschaft zu klären versucht, sondern die die Produktion und Kommunikation wissenschaftlicher Evidenz zur gesamtgesellschaftlichen Aufgabe erklärt.

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Fußnoten
1
Wir bedanken uns bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Förderung unseres Teilprojektes „Evidenz in der Citizen Science. Zwischen nicht-zertifizierter Expertise, professioneller Kontrolle und Technisierung“ der DFG-Forschergruppe 2448. In dessen Rahmen ist dieser Beitrag entstanden. Darüber hinaus bedanken wir uns bei den Gutachtern und Herausgebern für viele konstruktive Rückmeldungen und Hinweise.
 
2
Gleichzeitig impliziert diese Metapher aber auch das Weiterexistieren des Elfenbeinturms.
 
3
Für eine Übersicht zu Chancen und Risiken der Wissenschaftskommunikation im digitalen Zeitalter vgl. acatech et al. (2017); Bonfadelli et al. (2017); Weingart et al. (2017). Wir beziehen uns im Folgenden auf einen breiten Begriff von Wissenschaftskommunikation, der sowohl innerwissenschaftliche Kommunikationen wie auch an breitere Öffentlichkeiten gerichtete Kommunikationen umfasst (vgl. Schäfer et al. 2015, S. 12 ff.). Gerade in unserem Beispiel von Wissenschaftsblogs zeigt sich ferner, dass die Unterscheidung zwischen interner und externer Wissenschaftskommunikation selbst Teil von sozio-epistemischer Grenzarbeit ist.
 
4
Vgl. grundlegend Toffler (1989), die aktuelle Diskussion des Begriffs „Prosumer“ bei Blättel-Mink und Hellmann (2010) sowie den daran angelehnten Begriff der „Produsage“ von Axel Bruns (2008). Wir betonen ausdrücklich, dass wir im Folgenden nicht die starke Diagnose verteidigen wollen, dass es durch die Digitalisierung tatsächlich bereits grundlegende und nachhaltige strukturelle Veränderungen im Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft geben würde. Dies bedürfte weiterer Forschung. Gegenstand unserer Analyse ist vielmehr zunächst allein die kommunikative Praxis partizipativer Wissenschaft.
 
5
Gleichzeitig wird auch kritisch diagnostiziert, dass solche Kontexte sich (medien-)rechtlicher, staatlicher, institutioneller und individueller Kontrollen und Regulierungen entziehen könnten. Jeder könne in den digital aufgespannten Räumen kommunizieren, was er will und in welcher Form er es will. Interessanterweise werden häufig gerade die negativen Veränderungen der Wissenschaft als Appell für eine neue – dem gegenwärtigen, digitalen Zeitalter angemessene – Wissenschaft angeführt. So schreibt etwa Andrew J. Hoffman (2018) hinsichtlich der Gefahren einer „alternative science“: „The academy has, in effect, entered its own period of ‚reformation‘ with its authority in flux.“ Gerade deshalb fordert er: „In the face of the changes wrought by the web, the academy must evolve in multiple ways.“.
 
6
Teilprojekt 6 der DFG-Forschergruppe 2448 „Evidenzpraktiken in Wissenschaft, Medizin, Technik und Gesellschaft“.
 
7
„Um seine kognitive Sonderstellung, wenn nicht gar Überlegenheit zu legitimieren, bedarf Wissenschaft einer Unterscheidung zwischen wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Wissensformen. Dies gelang ihr bisher durch die programmatische Ausgrenzung anderer Wissensformen im eigenen Bereich bei gleichzeitigem Überlegenheitspostulat wissenschaftlichen Wissens qua methodischer Kontrolle.“ (Böschen 2003).
 
8
Eine Ausnahme stellen Blogs von Autorenteams oder PR-Blogs von Institutionen dar.
 
11
Dem Hinweis eines Gutachters, es handele sich in den empirischen Beispielen letztlich um Asymmetrien, wie sie in jeder Kommunikation aufträten, stimmen wir nur teilweise zu. Auch wenn in den Auseinandersetzungen epistemische Aspekte häufig ausgeklammert bleiben, so nimmt der Streit um die Experten/Laien-Rollen und die Frage danach, welche Personen mit welchen Themen legitime Kommunikationspartner in der Wissenschaft(skommunikation) sein können, spezifische Formen an. Diese Formen hängen aus unserer Sicht gerade damit zusammen, welche gesellschaftlichen Erwartungen an die Rolle von wissenschaftlichen Experten gestellt werden. Wem wird epistemische Autorität (vgl. Gieryn 1999) zugesprochen, wem vertraut man, wie kann man an wissenschaftlichen Kommunikationen legitim partizipieren, gerade unter der Bedingung, die epistemischen Voraussetzungen wissenschaftlicher Inhalte nicht vollständig zu durchblicken?.
 
13
Den Blogger bezeichnen wir an dieser Stelle deshalb als wissenschaftlichen Experten im Bereich der Astronomie, da er in der Selbstdarstellung in seinem Blog auf seine Ausbildung als promovierter Astronom und auf weitere berufliche Erfahrungen als Astronom verweist. Harald Lesch dürfte aufgrund seiner medialen Präsenz als prominenter Wissenschaftler hinlänglich bekannt sein. Letztlich geht es uns aber um die Positionierungen in der Blogkommunikation und nicht darum, faktische Experten- oder Laienrollen festzulegen. Uns interessiert, wie im Kontext eines Blogs diese Zuschreibungen relevant werden und wie die Ausgrenzung der illegitimen Sprecherposition eines paranormalen Sonderlings konstruiert wird. Der User „karsten holinski“ bezeichnet sich selbst als Laien und behandelt den Blogger als Experten. Auch verweist der User auf Harald Lesch und dessen populäre Fernsehsendung „Alpha-Centauri“.
 
16
„Nur mal so nebenbei: im Beitrag ging es nicht um Physik, sondern um ‚Wissenschafts-Soziologie‘. Warum die Relativitätstheorie richtig und ihre Widerlegungen falsch sind, kann man in Physik-Büchern nachlesen. Mich interessierte eigentlich mehr die Frage, warum Leute mit solcher Verbissenheit die Relativitätstheorie bekämpfen. (An den praktischen Konsequenzen wird es ja wohl nicht liegen oder hat jemand etwas gegen GPS?)“ (http://​scienceblogs.​de/​mathlog/​2009/​03/​14/​einstein-130/​?​all=​1#comment-729).
 
18
Vgl. für eine ausführlichere Fallbeschreibung und Analyse Wenninger (2012) und (2019).
 
19
Es ist freilich nicht ausgeschlossen, dass sie Wissenschaftler in anderen Bereichen oder im weiteren Sinne akademisch vorgebildet sind.
 
21
Wir danken Marcel Woznica für die Unterstützung bei der Durchführung und Aufbereitung der nachfolgenden Analyse.
 
22
Allerdings erscheint nach jedem erfolgreich gelösten Puzzle – wie häufig bei Computerspielen und nur als registrierter Spieler – ein Ranking, in dem man seinen Spielerrang einsehen kann. Man kann also durchaus ein mehr oder weniger erfolgreicher „RNA scientist“ sein.
 
27
Das heißt zum einen, dass die Differenz weniger an formale Zertifikate gebunden wird. Zum anderen zeichnen sich viele Social-Media-Kommunikationen im Vergleich zu klassischen schriftlichen Kommunikationsformen zudem auch durch einen höheren Grad der Informalisierung in einem anderen Sinne aus; z. B. finden spezifische Höflichkeitsregeln sowie grammatikalische und orthografische Regeln weniger Berücksichtigung. Diese kontextuellen Bedingungen tragen vermutlich auch dazu bei, dass sich bestimmte polarisierende Konflikte (im Sinne eines wissenschaftlichen Boundary Work, vgl. Gieryn 1999) einspielen, die sich durch den Verweis auf formale Kriterien gerade nicht beruhigen, sondern verstärken, wie am Fall der Blogkommunikation gezeigt wurde.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Wenninger, Andreas. 2016. Wissenschaftsblogs: zwischen gesellschaftlicher Kontextherstellung und Selbstbezüglichkeit. In Qualitative Online-Erhebungen, Hrsg. Daniela Schiek, Carsten G. Ullrich, 25–54. Wiesbaden: Springer. Wenninger, Andreas. 2016. Wissenschaftsblogs: zwischen gesellschaftlicher Kontextherstellung und Selbstbezüglichkeit. In Qualitative Online-Erhebungen, Hrsg. Daniela Schiek, Carsten G. Ullrich, 25–54. Wiesbaden: Springer.
Zurück zum Zitat Wenninger, Andreas. 2017. Wissenschaftsblogs und wissenschaftliche Blogosphäre. In Perspektiven der Wissenschaftskommunikation im digitalen Zeitalter, Hrsg. Peter Weingart, Holger Wormer, Andreas Wenninger, und Reinhard F. Hüttl, 259–268. Weilerswist: Velbrück. Wenninger, Andreas. 2017. Wissenschaftsblogs und wissenschaftliche Blogosphäre. In Perspektiven der Wissenschaftskommunikation im digitalen Zeitalter, Hrsg. Peter Weingart, Holger Wormer, Andreas Wenninger, und Reinhard F. Hüttl, 259–268. Weilerswist: Velbrück.
Zurück zum Zitat Wenninger, Andreas. 2018. Digitale Grenzkämpfe der Wissenschaft. Boundary-Work am Beispiel eines Blogportals. Wiesbaden: Springer VS. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-25298-4. Wenninger, Andreas. 2018. Digitale Grenzkämpfe der Wissenschaft. Boundary-Work am Beispiel eines Blogportals. Wiesbaden: Springer VS. http://​dx.​doi.​org/​10.​1007/​978-3-658-25298-4.​
Metadaten
Titel
Paradoxien digital-partizipativer Wissenschaft
Zur sozio-epistemischen Grenzarbeit in Citizen Science und Wissenschaftsblogs
verfasst von
Andreas Wenninger
Sascha Dickel
Publikationsdatum
01.06.2019
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Österreichische Zeitschrift für Soziologie / Ausgabe Sonderheft 1/2019
Print ISSN: 1011-0070
Elektronische ISSN: 1862-2585
DOI
https://doi.org/10.1007/s11614-019-00357-0

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