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2012 | Buch

Praxishandbuch Korrespondenz

Professionell, kundenorientiert und abwechslungsreich formulieren

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Über dieses Buch

Geschäftsbriefe sind die Visitenkarte eines Unternehmens. Deshalb sind Kundenorientierung und eine klare, überzeugende Sprache die entscheidenden Anforderungen an eine moderne und effiziente Geschäftskorrespondenz. Vielfach ist die Korrespondenz jedoch farblos, bürokratisch oder gespickt mit Amtsdeutsch. Dieses Buch hilft Ihnen, alte Zöpfe abzuschneiden und unnötigen Ballast über Bord zu werfen! Das Praxishandbuch Korrespondenz zeigt, wie Sie kundenorientiert, abwechslungsreich und psychologisch richtig formulieren und professionelle Geschäftsbriefe verfassen, die das Image Ihres Unternehmens steigern. Schlagen Sie einen neuen Weg ein und denken Sie immer daran, dass Ihre "schriftliche Rhetorik" entscheidend dazu beiträgt, Sie Ihren Zielen ein Stück näher zu bringen. Vorteil: Das Buch bietet Lesern zudem Musterbriefe von A bis Z, die sie sofort in der Praxis einsetzen können! Neu in der 4. Auflage: Das Buch enthält alle Neuerungen der DIN 5008, die im Sommer 2011 veröffentlicht werden.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Kapitel 1. Ist Ihre Korrespondenz wirklich die Visitenkarte Ihres Unternehmens?
Zusammenfassung
  • Sehen Schriftstücke, die Ihr Unternehmen verlasst, einheitlich aus?
  • Entspricht Ihr Briefstil Ihrer Unternehmensphilosophie?
  • Sind Ihre Formulierungen zeitgemäß und kundenorientiert?
Im Sinne des einheitlichen Auftretens nach außen führen viele deutsche Unternehmen umfangreiche Corporate-Identity-Projekte durch.
Jutta Sauer
Kapitel 2. So erreichen Sie, dass Ihre Korrespondenz gelesen wird!
Zusammenfassung
Menschen werden heute mit Informationen regelrecht bombardiert. Deshalb ist es wichtiger als je zuvor, klar, deutlich, überzeugend und floskelfrei zu kommunizieren.
Jutta Sauer
Kapitel 3. Korrespondenz von A – Z
Zusammenfassung
Lesen Sie gern Texte, in denen es vor Abkürzungen nur so wimmelt? Wahrscheinlich nicht, denn Abkürzungen stören den Lesefluss. Bei jeder Abkürzung muss das Gehirn zusätzlich arbeiten, deshalb ist das Lesen von Texten mit vielen Abkürzungen sehr anstrengend. Kundenorientiert formulieren heißt: Nur gebräuchliche Abkürzungen verwenden! Vermeiden Sie interne Abkürzungen, die dem Empfänger eventuell unbekannt sind. Wenn sich der Empfänger Ihres Schreibens erst Ihr persönliches Abkürzungsverzeichnis anfordern muss, um Ihren Text zu verstehen, dann haben Sie etwas falsch gemacht. Heilen Sie sich also von einer weit verbreiteten Unsitte, die sich „Abkürzeritis“ oder auch „Abkürzungskrankheit“ nennt. Da Abkürzungen den Lesefluss stören, verwenden Sie diese bitte sparsam und empfängerorientiert.
Jutta Sauer
Kapitel 4. Entrümpeln Sie Ihre Korrespondenz
Zusammenfassung
Durch Streckformen werden unsere Sätze länger und langatmiger als nötig, damit auch schwerer verständlich. Substantive, besonders solche auf „-ung“, lassen die Sprache hölzern, konstruiert, übergewichtig erscheinen.
Jutta Sauer
Kapitel 5. So werden Ihre Briefe noch empfängerorientierter!
Zusammenfassung
Henry Ford: „Um Erfolg zu haben, muss man den Standpunkt des anderen einnehmen und die Dinge mit seinen Augen betrachten.“
Jutta Sauer
Kapitel 6. Brieftypen von A – Z
Zusammenfassung
Auch die freundliche Absage will gelernt sein. Dabei ist zu bedenken, dass jeder Brief, der das Unternehmen verlässt, eine Visitenkarte ist.
Jutta Sauer
Backmatter
Metadaten
Titel
Praxishandbuch Korrespondenz
verfasst von
Jutta Sauer
Copyright-Jahr
2012
Verlag
Gabler Verlag
Electronic ISBN
978-3-8349-7099-2
Print ISBN
978-3-8349-2955-6
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-7099-2

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