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Erschienen in: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 2/2015

01.04.2015 | Studie

Saudi-Arabien: Identität in Abgrenzung zur Schia? Der saudisch-sunnitische Sicherheitsdiskurs und die Konzeption eines schiitischen Feindbildes am Beispiel des Huthi-Konflikts

verfasst von: Philip J. Schäfer

Erschienen in: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik | Ausgabe 2/2015

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Zusammenfassung

Gewalt im Nahen Osten ist immer stärker Produkt eines konstruierten, schiitisch-sunnitischen Konflikts, der entscheidend den Möglichkeitsraum saudischer Außenpolitik definiert. Anhand der Präsentation des Huthi-Konflikts in saudischen Medien lässt sich untersuchen, wie der Konflikt als konfessionell motiviert präsentiert wird. So lässt sich feststellen, inwiefern Konfession immer stärker die Wahrnehmungs- und Erklärungsstrukturen im saudischen Identitätsdiskurs prägt und inwiefern eine bewusste Instrumentalisierung von Konfession als Erklärungskategorie vorliegt.

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Fußnoten
1
Dabei außer Acht gelassen ist, dass z. B. die sunnitische Hamas ebenfalls von Iran unterstützt wird (The Economist 2009; Sherwood 2014).
 
2
„Komplexität ist die Einheit einer Vielheit“ (Luhmann 1997, S. 136).
 
3
Nach Spencer Brown wird dieser Vorgang als condensation begrifflich gefasst (Brown 1969, S. 76).
 
4
Nach Spencer Brown wird dieser Vorgang als confirmation begrifflich gefasst (Brown 1969, S. 81).
 
5
Die grundlegende Operation eines Sozialsystems ist nach Luhmann die Kommunikation. Kommunikation ist die „Einheit von Information, Mitteilung und Verstehen“ (Luhmann 1994, S. 203).
 
6
Hier wird die webersche Machtdefinition – „Macht bedeutet jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel worauf diese Chance beruht“ (Weber 2005, S. 28) – erweitert und beinhaltet zudem Artikulations- und Imaginationsmöglichkeiten. Diese Möglichkeiten beruhen wiederum auf vorhergehender Kommunikation, die im Systemzusammenhang reproduziert und die kommunikativ gefassten Handlungsalternativen beschränkt: „Macht ist selektionsbedingte Selektion, verstärkt also die Selektionskraft und steigert so die mögliche Komplexität eines Systems. […] Die Reduktion von Komplexität auf bestimmten Sinn muß [sic] an einer Stelle geleistet und dann durch Kommunikation übertragen werden können, und zwar so, daß [sic] der Empfänger der Kommunikation die Informationsverarbeitung nicht erneut leistet, sondern voraussetzt“ (Luhmann 2012, S. 50–51).
 
7
Dies beinhaltet die Idee der sprachlichen Konstruktion von Wirklichkeit in Anlehnung an Ludwig Wittgenstein: „[…] die Welt ist alles was der Fall ist“ (Wittgenstein 2003, S. 30).
 
8
Die systemische Variante wird von der positivistischen und der interpretativen Diskursanalyse abgegrenzt. In ihrer positivistischen Variante generiert eine Diskursanalyse falsifizierbare Hypothesen und versucht auf diese Weise Handlungsgründe nachzubilden. Dagegen analysiert der interpretative Strang wie bestimmte Identitäten Handeln beeinflussen (Wendt 1999).
 
9
Sagbarkeitsfelder korrelieren in hohem Maße mit der bereits eingeführten Definition von Diskurs, beziehen sich allerdings lediglich auf die Möglichkeiten in Ausdruck und Vorstellungsvermögen (Jäger 2006).
 
10
„Als diskursive Ereignisse sind jedoch nur solche Ereignisse zu fassen, die politisch, und das heißt in aller Regel auch durch die Medien, besonders herausgestellt werden und als solche Ereignisse die Richtung und die Qualität des Diskursstrangs, zu dem sie gehören, mehr oder minder stark beeinflussen“ (Jäger 2006, S. 100).
 
11
Die Autoren der einzelnen Beiträge sollten nur einzeln berücksichtigt werden, wenn sie selbst über den Zugang zu Machtstrukturen verfügen. Da die hier untersuchten Beiträge aber aufgrund ihres Erscheinens in bestimmten Publikationen – die durch ihre Nähe zum saudischen Königshaus den angesprochenen Zugang zu Machtstrukturen haben – ausgewählt wurden, wäre die Vorstellung der einzelnen Autoren irreführend.
 
12
Ibn Taymiyya ist zusammen mit Ibn Qudama einer der bedeutendsten Gelehrten der hanbalitischen Rechtsschule. Seine Lehren beeinflussten entscheidend die heutigen Formen des Wahabismus und Salafismus (Kepel 2003).
 
13
Weitere sind die vom Süden des Landes angestrebte Sezession und die Bedrohung durch die im Jemen agierende al-Qaida auf der arabischen Halbinsel (AQAP).
 
14
So führt u. a. der Fund for Peace (FFP) den Jemen bereits als failed state (FFP 2013).
 
15
Zogen die weitreichenden Proteste in Ägypten, Tunesien und Libyen die Abdankung der Regime nach sich, so vollzog sich in Jemen lediglich an der Spitze des Landes ein personeller Wechsel. Mit der Abdankung und dem zeitweiligen Aufenthalt des ehemaligen jemenitischen Präsidenten Ali Abdullah Saleh in Oman bzw. den USA – Saleh befindet sich derzeit im Exil in Saudi-Arabien – übernahm der ehemalige Vizepräsident Abed Rabbo Mansur Hadi das Amt. Für seine Abdankung wurde Saleh Immunität für die während seiner Amtszeit verübten Verbrechen zugesprochen. Nach Hadis Bestätigung im Präsidentenamt durch die Wahlen von 2012, kehrte Saleh sogar zur Amtseinführung seines Nachfolgers nach Sanaa zurück und bleibt als Vorsitzender des Allgemeinen Volkskongresses (AVK) seitdem im Land. Darin zeigt sich im Besonderen die Kontinuität, die zwischen der Zeit vor den Protesten des Arabischen Frühlings im Jemen herrscht und der Zeit danach (Thiel 2012).
 
16
Die Haschemiten (Banū Hāschim), ein Clan der mekkanischen Quraisch, sehen sich als direkte Nachfahren Mohammeds und sind nach Hāschim ibn ʿAbd Manāf, dem Großvater des Propheten benannt. Verschiedene Herrscherdynastien – wie etwa in Jordanien, oder das zaiditische Imamat in Jemen bis 1962– zählen zu den Haschemiten (Salmoni et al. 2011, S. 67).
 
17
Die Huthis geben ihre sozioökonomische Marginalisierung – in Verbindung mit religiöser Diskriminierung – als Wurzel des Konflikts an (Al Jazeera 2009). Diese Deutung wird als Gegenpol zu einer Konzeption der Konfliktgründe und beteiligter Gruppen in rein konfessionellen Kategorien betrachtet. Inwiefern eine wirtschaftliche Benachteiligung auf systematische Weise geschieht, kann aufgrund der oft unzureichenden Datenlage nicht durch Zahlen belegt werden. Allerdings stellt unter anderem die Entwicklungsgruppe der Vereinten Nationen (UNDG) fest, dass die wirtschaftliche Entwicklung der Region um Saada, Amran und Hajja seit den 1970er Jahren wissentlich vernachlässigt wurde und dies ein Grund für die Entstehung der Huthi-Bewegung sei (UNDG 2011, S. 58). Obwohl eine Diskussion über die sozio-ökonomische Marginalisierung der Huthis unter Berücksichtigung von Theorien wie beispielsweise der relative deprivation (z. B. Korpi 1974; Grant und Brown 1995; Homer-Dixon 1998) interessante Erkenntnisse zur Genese des Huthi-Konflikts verspricht, soll diese Frage im Hinblick auf den anders gelagerten Fokus dieses Aufsatzes nicht untersucht werden.
 
18
Inwiefern die Salafisten in Jemen dabei als reines Produkt saudischer Expansionspolitik zu betrachten sind, ist umstritten. Sicherlich wurden Salafisten finanziell stark von saudischen Geldgebern unterstützt. Salafisten verstehen sich aber als dezidiert apolitisch, da sie fürchten, dass jegliche Form politischer Organisation in hizbiyya (der Zugehörigkeit zu menschlichen Organisationen, statt zur göttlichen Ordnung) münden müsse. Als religiöses Deutungsangebot, das es insbesondere jungen Jemeniten erlaubt, sich von älteren, oft als schwach empfundenen Generationen zu differenzieren, entfaltet der Salafismus in Jemen eine starke eigene Anziehungskraft jenseits saudischer Unterstützung (Bonnefoy 2009a). Wenn hier von Spannungen und Zusammenstößen zwischen den Huthis und Salafisten gesprochen wird, so ist dies als „clash of fundamentalisms“ (Weir 1997) zu verstehen, bei dem traditionell zaiditische mit salafistischen Deutungsangeboten aufeinandertreffen.
 
19
Dass sich im Jemen aufhaltende al-Qaida Mitglieder durch US-Drohnen gezielt getötet wurden und dass diese Art von Operationen in den letzten Jahren noch an Bedeutung zugenommen hat, ist weitgehend bekannt. Inwiefern US-Drohnen über ihre Aufklärungsfunktion hinaus auch als Kampfdrohen im Huthi-Konflikt eingesetzt wurden, ist fraglich (Lewis 2013). Deswegen kann man im Falle des Huthi-Konflikts gesichert von US-Unterstützung sprechen, inwiefern aktiv eingegriffen wurde, bleibt allerdings ungeklärt.
 
20
Hier soll angemerkt werden, dass die Bezeichnung „Huthi“ erst in Texten nach 2007 in der Berichterstattung ausgemacht werden kann.
 
21
Z. B. der Wahlspruch der Huthi, die Sarkha, bestätigt eine Israel-feindliche Einstellung der Huthi: „! https://static-content.springer.com/image/art%3A10.1007%2Fs12399-015-0489-1/MediaObjects/12399_2015_489_Figa_HTML.gif “ („Gott ist groß! Tod für Amerika! Tod für Israel! Verflucht seien die Juden! Sieg für den Islam!“) (Qahom 2013).
 
22
Dem halten die Huthis entgegen, dass Saudi-Arabien durch eigene Truppen, sowie durch Unterstützung bestimmter Stämme aktiv in den Konflikt eingreife. Die Huthis geben an, sich lediglich gegen eine US-saudische Allianz zu verteidigen, die mit überlegenem militärischen Gerät und erheblich größeren finanziellen und personellen Ressourcen ausgestattet ist. Dabei schüre die saudische Regierung lediglich die Angst vor einer schiitischen Rebellion an der eigenen Grenze, um das eigene brutale Vorgehen und die fortgesetzte Unterdrückung zu legitimieren. Die saudische Regierung sei hier eine Marionette der USA (Madabish 2013a).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Saudi-Arabien: Identität in Abgrenzung zur Schia? Der saudisch-sunnitische Sicherheitsdiskurs und die Konzeption eines schiitischen Feindbildes am Beispiel des Huthi-Konflikts
verfasst von
Philip J. Schäfer
Publikationsdatum
01.04.2015
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik / Ausgabe 2/2015
Print ISSN: 1866-2188
Elektronische ISSN: 1866-2196
DOI
https://doi.org/10.1007/s12399-015-0489-1

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