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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

52. Smart Energy – Die Digitalisierung der Energiewirtschaft

verfasst von : Ines Varela

Erschienen in: Marktplätze im Umbruch

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Neue Rahmenbedingungen gesetzlicher und sonstiger Art, neue Technologien, so auch die Zunahme der Digitalisierung sowie verändertes Kundenverhalten und geänderte Kundenbedürfnisse führen dazu, dass sich die Energiebranche mit einer veränderten Nachfrage, neuen Themen und neuen Marktteilnehmern befassen muss. Die tradierten Geschäftsmodelle der Energiebranche werden dabei den künftigen Herausforderungen nicht mehr gerecht und es drängen neue Player in den angestammten Markt der Energieversorger. Dies führt zur Konvergenz und Vernetzung unterschiedlichster Branchen. Mit der Zunahme der dezentralen Energieerzeugung gewinnt zudem gerade die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) fortlaufend an Bedeutung für die Energiebranche. Die Energiewende ist somit nicht nur dezentral und regenerativ, sondern vor allem auch digital.

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Fußnoten
1
Machine-to-machine (M2M) communications wird zur automatisierten Datenübertragung und -messung zwischen mechanischen und elektronischen Devices genutzt. Hauptkomponenten sind: Field-deployed wireless devices mit embedded sensors oder RFID-Wireless Kommunikationsnetzwerke mit verschiedenen Datenübertragungsmöglichkeiten wie z. B. Wi-Fi, ZigBee, WiMAX, wireless LAN (WLAN), DSL und fiber to the x (FTTx). Smart grid und smart meter sind informations- und kommunikationstechnologisch ebenfalls M2M-Anwendungen.
 
Literatur
1.
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Zurück zum Zitat Bradley, J., Reberger, C., Dixit, A., & Gupta, V. (2013). Whitepaper Das Internet of Everything: wirtschaftliches Potential von US $ 4,6 Bio. im öffentlichen Sektor, Cisco und/oder Partnerunternehmen (Hrsg.). Bradley, J., Reberger, C., Dixit, A., & Gupta, V. (2013). Whitepaper Das Internet of Everything: wirtschaftliches Potential von US $ 4,6 Bio. im öffentlichen Sektor, Cisco und/oder Partnerunternehmen (Hrsg.).
3.
Zurück zum Zitat Bundesnetzagentur, „Smart Grid“ und „Smart Market“. (2011). Eckpunktepapier der Bundesnetzagentur zu den Aspekten des sich verändernden Energieversorgungssystems, Bonn. Bundesnetzagentur, „Smart Grid“ und „Smart Market“. (2011). Eckpunktepapier der Bundesnetzagentur zu den Aspekten des sich verändernden Energieversorgungssystems, Bonn.
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Zurück zum Zitat Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Öffentlichkeitsarbeit. (Hrsg.) (2012). Erster Monitoring-Bericht „Energie der Zukunft“, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi). Berlin. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Öffentlichkeitsarbeit. (Hrsg.) (2012). Erster Monitoring-Bericht „Energie der Zukunft“, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi). Berlin.
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Zurück zum Zitat Manager Magazin. (2014). Und Es Ward Dunkel (Bd. 11). Manager Magazin. (2014). Und Es Ward Dunkel (Bd. 11).
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Zurück zum Zitat Servatius, H.-G., Schneidewind, U., & Rohlfing, D. (Hrsg.). (2012). Smart Energy, Wandel zu einem nachhaltigen Energiesystem. Berlin: Springer-Verlag. Servatius, H.-G., Schneidewind, U., & Rohlfing, D. (Hrsg.). (2012). Smart Energy, Wandel zu einem nachhaltigen Energiesystem. Berlin: Springer-Verlag.
Metadaten
Titel
Smart Energy – Die Digitalisierung der Energiewirtschaft
verfasst von
Ines Varela
Copyright-Jahr
2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-43782-7_52

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