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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Die eurasischen Megamärkte als Wohlstandsgeneratoren der Zukunft

verfasst von : Paul Fischer

Erschienen in: Aufbruch in die neue Triade China – Indien – Russland

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Seit Anfang der 1990er Jahre verzeichnen die drei Megamärkte China, Indien und Russland verbesserte Makro-Indikatoren trotz anfänglicher internationaler Skepsis und Kritik am eingeschlagenen Weg. Diese Länder haben alle Erwartungen übertroffen und sind in den Klub der führenden Wirtschaftsmächte aufgestiegen. In diesem Kapitel werden die Errungenschaften der Megamärkte in drei Schwerpunktbereichen beleuchtet:
  • People Power: Demografie, Bildungsniveau und geistiges Eigentum;
  • Wirtschaftliche Leistungskraft: Entkoppelung, Nationaleinkommen, globale Integration;
  • Mehr Wohlstand für alle: sozialer Aufstieg, Reichtum und Regionalmärkte.

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Fußnoten
1
In China werden spekulative Immobilien-Investments hauptsächlich von Lokalbehörden und staatsnahen Einrichtungen getätigt. Die Kommunistische Partei wird alles daran setzen, die soziale Stabilität zu erhalten. Die Währungsreserven des Landes sind groß genug, um im Notfall eine „politische Lösung“ zu finden und wackligen Banken und Institutionen finanziell unter die Arme zu greifen. Wer auf einen Absturz Chinas wettet, sollte im Auge behalten, dass Banken, Wechselkurse und Kapitalverkehr strengen Kontrollen unterliegen.
 
2
Der Handelsumsatz China-Russland soll bis 2020–2022 auf 200 Mrd. US-Dollar ansteigen. Zum Vergleich: Das Handelsvolumen Deutschland-China betrug 2013 140 Mrd. US-Dollar; Deutschland-Russland: 75 Mrd. US-Dollar.
 
Metadaten
Titel
Die eurasischen Megamärkte als Wohlstandsgeneratoren der Zukunft
verfasst von
Paul Fischer
Copyright-Jahr
2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-45294-3_3

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