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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

11. Gefährdungen des Zusammenhalts

verfasst von : Hermut Kormann

Erschienen in: Zusammenhalt der Unternehmerfamilie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel sollen mögliche Gefährdungen des Zusammenhalts der Gesellschafter eines Familienunternehmens behandelt werden. Sie gehen über das reine Konfliktpotenzial zwischen den Gesellschaftern hinaus, dem die Experten- und Wissenschaftsliteratur traditionell eine große Bedeutung beimisst. Es sind auch Gefährdungen durch Marktveränderungen und strategische Weichenstellungen in den Blick zu nehmen. Die empirische Analyse von Insolvenzursachen weist diesen strategischen Risiken eine deutlich größere Wahrscheinlichkeit als den Konflikten zu. Strategische Problemlagen können allerdings wiederum Konflikte zwischen den Gesellschaftern nach sich ziehen. Die pfadabhängige Kumulation der Gefährdungen kann existenzbedrohend für das Familienunternehmen werden. Deshalb müssen die Gefährdungen aus dem Inhaberkreis, die allein normalerweise keine existenzbedrohende Wirkung haben, gleichwohl vermieden und begrenzt werden, um eine solche gefährliche Kumulation zu vermeiden. Dafür sind insbesondere Vorkehrungen an den Schnittstellen zwischen Familie, Gesellschafterkreis und Unternehmen zu treffen.

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Fußnoten
1
Teilweise wörtlich übernommen aus Kormann (2017), 636 ff.; vgl. zu Konflikten grundlegend Glasl (2004).
 
2
Zur Literatur zu den konstruktiven Elementen von Meinungsverschiedenheiten und Konflikten vgl. Tjosvold (1992); Eddleston und Kellermanns (2007); Frankenberg (2003); Kohlrieser (2005); Kormann (2014).
 
3
Vgl. zur ausführlichen Sammlung möglicher Fälle Lutz (2015), 224 ff.
 
4
Mit diesem Begriff wird die Forderung des Deutschen Governance Kodex bezeichnet, dass ein pensionierter Vorstandsvorsitzender zwei Jahre warten muss, bis er ein Aufsichtsratsmandat im gleichen Unternehmen annehmen kann.
 
5
Teilweise wörtlich übernommen aus Kormann (2017), 641 ff.
 
6
Vgl. zu den Instrumenten, mit denen die Unabhängigkeit beschränkt oder andererseits gestärkt werden kann, Kormann (2017), 436 ff.
 
7
Bei dem in der Presse erörterten Fall Tönnies ging es darum, dass ein Gesellschafter mit einem 50 %-Anteil dem geschäftsführenden Gesellschafter, der anfänglich ebenfalls 50 % hielt, freiwillig 5 % der Anteile übertragen hatte, damit dieser die angestrebte Mehrheit erhielt, die er für die Ausfüllung seiner Funktion offensichtlich für erforderlich gehalten hatte, vgl. Wirtschaftswoche (2012).
 
8
Hennerkes und Kirchdörfer (1998), 76.
 
9
Teilweise wörtlich übernommen aus Kormann (2017), 630 ff.
 
10
Der Kombination der „Mediation Plus“ mit einem Versteigerungsverfahren (Texan Shoot Out), die verschiedentlich empfohlen wird, muss allerdings der entschiedene Einwand entgegengesetzt werden, dass durch dieses Verfahren mit höchster Wahrscheinlichkeit das Ende des Familienunternehmens eingeleitet wird. Vgl. Kormann und Schmeing (2016).
 
11
Vgl. zur Governance-Institution Beirat Kormann (2008), Wiedemann und Kögel (2008) sowie Kormann (2017).
 
12
Hier wird nicht zwischen Moderation und Mediation differenziert, weil dies für den hier erörterten Inhalt nicht bedeutsam ist.
 
13
Berkel (2003), 413.
 
14
Gethmann hat diesen Begriff in vielen Veröffentlichungen verwendet.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Gefährdungen des Zusammenhalts
verfasst von
Hermut Kormann
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-55943-7_11

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