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2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Potenzielle Geschäftsmodelle für Automobilhersteller und Energiewirtschaft

verfasst von : Prof. Dr Carsten Rennhak, Holger Benad

Erschienen in: Energie für nachhaltige Mobilität

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Elektromobilität stellt in der Zukunft eine der vielversprechendsten Alternativen zu konventionellen Antriebstechnologien dar. Obwohl der Markt für alternative Antriebsarten in Zukunft aufgrund des Bedarfes enorm wachsen und durch noch unvorstellbare Lösungen revolutioniert werden wird, ist aus heutiger Sicht die einzig sicher anwendbare Energiequelle die Energie aus Batterien. Deshalb befasst sich dieser Abschnitt ausschließlich mit batteriebetriebenen Fahrzeugen, genauer dem Battery Electric Vehicle (BEV), Plug-in Hybrid (PHEV) und dem Range Extended Electric Vehicle (REEV). Um diese neuen Technologien erfolgreich im Markt platzieren zu können, bedarf es neuer Geschäftsmodelle um die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, optimal zu nutzen.

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Fußnoten
1
Im weiteren Verlauf auch zusammengefasst unter EV (Electric Vehicle).
 
2
Nationale Plattform Elektromobilität 2012, S. 5.
 
3
Nationale Plattform Elektromobilität 2011, S. 12; Kleine-Möllhoff et al. 2012 S. 51.
 
4
Original Equipment Supplier (OES).
 
5
Original Equipment Manufacturer (OEM).
 
6
Beinhaltet PHEV, REEV, BEV (Nationale Plattform Elektromobilität 2011, S. 23).
 
7
GreenCarSite 2011, o. S.
 
8
Bundesregierung 2009a, S. 42 ff.
 
9
Bundesministerium für Verkehr und Bau und Stadtentwicklung 2011, S. 4.
 
10
Nationale Plattform Elektromobilität 2012, S. 4.
 
11
Morris et al. 2005, S. 726 ff.
 
12
Scheer et al. 2003, o. S.
 
13
Morris et al. 2005, S. 726 ff.
 
14
Morris et al. 2005, S. 726 ff.
 
15
Amit und Zott 2001, S. 493.
 
16
Porter 1985, o. S.; Porter 1996, S. 61–78.
 
17
Barney et al. 2001, S. 625 ff.
 
18
Jarillo 1993, o. S.; Dyer und Singh 1998, S. 660–790.
 
19
Barney 1999, S. 19–32; Williamson 1981.
 
20
Schumpeter 1936, o. S.
 
21
Wiltbank und Sarasvathy 2002, S. 328.
 
22
Petrovic et al. 2001, o. S.
 
23
Osterwalder und Pigneur 2009, o. S.
 
24
Osterwalder und Pigneur 2009, o. S.
 
25
Magretta 2002, o. S.
 
26
Vallejo-Alonso et al. 2010, S. 276.
 
27
Teece 2010, S. 179 f.
 
28
Osterwalder und Pigneur 2009, o. S.
 
29
Thiede 2009, o. S.
 
30
Wecht und Csiik 2010, o. S.
 
31
Christensen 1997, o. S.
 
32
Raynor und Christensen 2003, o. S.
 
33
Evans 2003, S. 8.
 
34
Ein berühmtes Beispiel für dieses Phänomen löste der damals 18-jährige Shawn Fanning aus, der ein Softwareprogramm namens Napster erfand. Sein Konzept beruhte darauf, Musik nicht mehr auf klassischen Tonträgern wie CDs oder Schallplatten anzubieten, sondern sie in einem digitalen Format über eine Internetplattform verfügbar zu machen. Als Konsequenz brach allein im deutschen Markt der Absatz von bespielbaren Tonträgern bis zum Jahr 2004 um über 60 Mio. Tonträger ein. b-wise GmbH Karlsruhe 2009.
 
35
Schmidt und Druehl 2008, S. 349.
 
36
Knust und Hanft 2009, S. 91.
 
37
Schmidt und Druehl 2008, S. 349.
 
38
Es ist zwar bereits heutzutage möglich über ein Schnellladeverfahren ein Elektroauto bereits in 30 min zu laden, auch das ist jedoch dem kurzen Tankprozess mit fossilem Brennstoff im Zeitaufwand unterlegen.elektroautomobile.de 2012, o. S.
 
39
Backerra et al. 2007, o. S.
 
40
Simon 2007, S. 256 ff.
 
41
Geschka 2007, S. 1002.
 
42
Backerra et al. 2007, o. S.
 
43
Ritchey 2011, S. 1.
 
44
Ritchey 2011, S. 1.
 
45
Großklausen 2009, S. 124.
 
46
Thommen 2007, S. 255.
 
47
Ritchey 2011, S. 7.
 
48
kreativtechniken.info 2012, o. S.
 
49
Großklausen 2009, S. 124.
 
50
Lennertz 2006, S. 171 ff.
 
51
Lennertz 2006, S. 84 ff.
 
52
Lennertz 2006, S. 87.
 
53
Großklausen 2009, S. 124.
 
54
Lennertz 2006, S. 89.
 
55
LOTUM GmbH 2010, o. S.
 
56
Morphologie (griech.): u. a. Gestalt, Ordnung, Formung, Strukturierung.
 
57
Klug 2008, S. 44.
 
58
Backerra et al. 2007, o. S.
 
59
Am Beispiel des von GM gebauten Elektromobils Volt, aus der Reihe Chevrolet, wird dies klar. Dieses Auto kam 2011 auf den US-amerikanischen Markt und sollte rund 10.000 Mal verkauft werden. Tatsächlich wurden aber nur 7.700 Exemplare verkauft. Spiegel.de 2012, o. S.
 
60
Nationale Plattform Elektromobilität 2011, S. 13.
 
61
Kraftfahrtbundesamt 2012, o. S.
 
62
Nationale Plattform Elektromobilität 2011, S. 12 ff.
 
63
Gabler Wirtschaftslexikon 2011, o. S.
 
64
Fachhochschule Aachen 2011, o. S.; Kleine-Möllhoff et al. 2012.
 
65
Jonuschat 2011, S. 4; Kleine-Möllhoff et al. 2012.
 
66
Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 53.
 
67
Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 53.
 
68
Pleus 2011, o. S.
 
69
Hanselka und Jöckel 2010, S. 22.
 
70
Spath und Pischetsrieder 2010, S. 11.
 
71
Canzler 2010, S. 41.
 
72
Spath 2010, S. 15.
 
73
McKinsey 2009, o. S.
 
74
Bundesregierung 2009a, S. 3.
 
75
Huber 2010, o. S.
 
76
Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 53.
 
77
Die Bevölkerung von Sachsen-Anhalt verzeichnete z. B. im Zeitraum 2002 bis 2010 einen Rückgang um 8 %, wobei vor allem Frauen und Männer im Alter unter 20 Jahren (ca. 35 %) in wirtschaftlich reizvollere Regionen umsiedelten.
 
78
Knie 2011, S. 3.
 
79
Malter 2011, S. 7; Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 54.
 
80
Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 54.
 
81
Strube 2011, S. 7; Kleine-Möllhoff et al. 55 f.
 
82
Peters und Dütschke 2010, S. 20 f.
 
83
VuMA Arbeitsgemeinschaft 2012, S. XXVI.
 
84
Jonuschat 2011, S. 6.
 
85
Hermeling o. D., S. 3.
 
86
Jonuschat 2011, S. 7; Schlager 2011, S. 5 ff.
 
87
Hermeling o. D., S. 5 ff; Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 57.
 
88
Hermeling o. D., S. 8.
 
89
Hermeling o. D., S. 5 ff.
 
90
Schlager 2011, S. 3.
 
91
Hermeling o. D., S. 8.
 
92
Schlager 2011, S. 11; Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 57 f.
 
93
Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 58.
 
94
Wittemann und Feldmann 2011, S. 194.
 
95
Kraftfahrtbundesamt 2012, o. S.
 
96
Berechnet nach der Compound Annual Groth Rate Methode (CAGR).
 
97
Nationale Plattform Elektromobilität 2011, S. 31.
 
98
Nationale Plattform Elektromobilität 2011, S. 32.
 
99
McKinsey hat im Gegensatz hierzu ein Potenzial von 280 Mrd. € bis 2020 ermittelt.
 
100
A.T. Kearney 2012, o. S.
 
101
Wittemann und Feldmann 2011, S. 194.
 
102
Vgl. Befragung FUTURE MOBILITY.
 
103
Vgl. Befragung FUTURE MOBILITY.
 
104
Stockburger 2012, o. S.
 
105
Nationale Plattform Elektromobilität 2012, S. 45.
 
106
Nationale Plattform Elektromobilität 2011, S. 5.
 
107
Die Standardladung per Schutzkontaktdose beträgt zwischen sechs und neun Stunden, abhängig von Temperatur und den Möglichkeiten der genutzten Elektroinstallation ab. Ebenfalls bieten die Hersteller Fahrzeuge an (z. B. Studie von Renault zu Kangoo Z.E.), die binnen 30 min auf bis zu 80 % der Batteriekapazität geladen werden können. Hierfür sind jedoch spezielle Hochvoltladetechnologien vonnöten (z. B. 32 A und 400 V Dreiphasen-Anschluss). (Renault Deutschland AG 2012b).
 
108
BMU 2012, o. S.
 
109
Bosch 2011, o. S,
 
110
Nationale Plattform Elektromobilität 2011, S. 19.
 
111
Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 44.
 
112
European Commission – Directorate General for Mobility and Transport 2011, o. S.; Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 44.
 
113
Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 44.
 
114
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 2011, o. S.
 
115
Deutscher Städtetag 2011, S. 4.
 
116
Beckmann 2011, o. S.; Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 45 f.
 
117
Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 46.
 
118
Der Mobilitätsnutzer kann z. B. mit einem gemieteten Elektrofahrzeug einen Bahnhof anfahren und anschließend den Mobilitätsträger wechseln. Der Kunde setzt anschließend die Reise mit dem Zug bis zur S-Bahn Station fort und hat nun um zum Zielort zu gelangen, die Option verschiedener individueller als auch öffentlicher Verkehrsträger.
 
119
Schlager 2011, S. 14; Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 47.
 
120
Die Deutsche Bahn AG hat dabei eine einmalige Chance als zukünftiges Leitunternehmen im Bereich Modalität die Rahmenbedingungen zu definieren. Einerseits ist durch Pilotversuche mit Fahrrädern, Elektrofahrzeugen und PedeleCarsharing bereits ein grundlegendes Know-how im Unternehmen in Bezug auf Intermodalität vorhanden. Ebenso ist die Deutsche Bahn AG das derzeit einzige Unternehmen mit einem flächendeckenden und ausgebauten öffentlichen Fernverkehrsnetz, das Reiserouten für weitere Distanzen ermöglicht. Die vorhandenen Bahnhöfe sind bereits zentrale Knotenpunkte bzw. Schnittstellen der Beförderungskette, um die sich weitere Anbieter von intermodalen Verkehrskonzepten bilden könnten. Die Grundvoraussetzungen sind als positiv einzuschätzen, da Kunden der DB AG gemäß einer Umfrage tendenziell umweltbewusster und offener für nachhaltige Mobilitätslösungen sind. Körfgen 2011, o. S.; Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 47 f.
 
121
Jung 2011, S. 5 ff; Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 48.
 
122
Wirtschaftszentrum Berlin für Sozialforschung 2012, o. S.
 
123
Arbeitsgruppe ST1-MVV Energie 2011, S. 5 ff; Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 49.
 
124
Dieser Wert berücksichtigt die Parameter Laufweite (250 km) eines Busses sowie Energiebedarf pro Kilometer (2,5 kWh) kalkuliert auf das gesamte Jahr(228 MWh). Abschließend bezieht sich die Hochrechnung auf eine Busflotte von 10.000 Fahrzeugen unter Berücksichtigung von Leitungs- und Ladeverlusten (0,85).
 
125
Arbeitsgruppe ST1-MVV Energie 2011, S. 11 ff; Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 49.
 
126
Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 49 f.
 
127
Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 50.
 
128
Riedmann de Trinidad 2011, o. S.
 
129
Riedmann de Trinidad 2011, o. S.
 
130
Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 13.
 
131
Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 13.
 
132
Die Aluminiumindustrie, welche für den Leichtbau bedeutsam jedoch energieintensive ist, könnte einerseits durch variable Strompreise die Kosten senken, andererseits durch eine Ab- und Zuschaltung zur Sicherung der Netzstabilität beitragen. Möglich ist das durch das Verfahren der Aluminiumelektrolyse, der innerhalb einer Sekunde ein- und ausgeschaltet werden kann. von Gersdorff 2011, o. S.; Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 13.
 
133
Pfeiffer 2011, S. 9.
 
134
Siemens AG 2010, S. 1; Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 14.
 
135
Rennhak 2011, S. 48.
 
136
Müller et al. 2011, S. 11 f.
 
137
Breitinger 2011, o. S.
 
138
Verband der Automobilindustrie 2011, S. 1.
 
139
Opel AG 2012, o. S.
 
140
Opel AG 2012, o. S.
 
141
Opel AG 2012, o. S.
 
142
Krogh 2012, o. S.
 
143
Lichtenberg 2012, o. S.
 
144
Car2Go Deutschland GmbH 2012, o. S.
 
145
Für beide Modelle ist der Pendler aus der Mittelschicht, der täglich einen Arbeitsweg von bis zu 100 km zu bewältigen hat, der vielversprechendste Kunde. Er besitzt optimaler Weise schon mindestens ein Fahrzeug, das er für längere Strecken nutzen kann und verfügt über die nötigen finanziellen Mittel sich diese Mobilitätsdienstleistung leisten zu können. VuMA Arbeitsgemeinschaft 2012.
 
146
Weyerstrass et al. 2008, S. 24.
 
147
Vga. Kraftfahrtbundesamt 2012, o. S.
 
148
Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS 2012.
 
149
Beckmann et al. 2011, o. S.
 
150
Renault Deutschland AG 2012a für das Beispiel Renault, o. S.
 
151
Für den Weiterverkauf bieten sich beispielsweise Photovoltaiknutzer als Kunden zur Energiespeicherung.
 
152
Batteriegesetz 2009, § 5.
 
153
Official Journal of the European Union 2006, (25).
 
154
Bezug nehmend auf das Experteninterview mit der Firma teilAuto werden deren Parkflächen gezielt nach einem Vorhandensein der Ladesäulen gewählt. teilAuto plant bei der aufkommenden Verwendung von Elektrofahrzeugen in ihrem Fuhrpark diese in Verbindung mit Ladeeinrichtungen anzubieten.
 
155
Bundesverband CarSharing 2008a, S. 2.
 
156
Deutscher Bundestag 2009, S. 1 ff.
 
157
Eine dieser Alternativen wird derzeit von der Volkswagen AG angestrebt, die zusätzlich zu ihrer Kernkompetenz im Automobilbau einen Windpark für erneuerbare Energien erworben hat, um in Zukunft Elektrofahrzeuge und deren zugehörige Aufladung aus einer Hand anzubieten. Hucko und Werner 2011, o. S.
 
158
Mahnke und Mühlenhoff 2011, S. 18.
 
159
Nachteilig könnte sich jedoch mögliche Resistenz der Kunden gegenüber Werbemaßnahmen bemerkbar machen, ausgelöst durch den Werbeüberfluss im Alltag. In Bezug auf werbefinanzierte Fahrzeuge innerhalb eines Carsharing-Modells wie teilAuto geht hervor, dass Kunden eines solchen Modells sensibel auf Werbung am Fahrzeug reagieren und dies aufgrund ihrer ablehnenden Haltung keine Option darstellt. Demgegenüber stehen beispielsweise Taxen, die nicht selten durch Werbung finanziert werden und diese Angebotsform dennoch eine nicht zu vernachlässigende Option darstellt.
 
160
Ebenso sollen auch andere Geschäftsmodelle weiterer Anbieter in einem fortschreitenden Stadium, wie beispielsweise Volkswagen, die ihr Kerngeschäft der Automobilherstellung mit dem Kauf, sowie der Errichtung von einer großen Anzahl an Windrädern zur Energieerzeugung ausbauen und den bereits etablierten Infrastrukturanbietern folglich große Konkurrenz machen können. Jedoch ist dieses Unterfangen ein kostspieliges und zeitaufwendiges mit nicht garantiertem sofortigem Erfolg auf dem Markt.
 
161
Bundesregierung 2009b, S. 5.
 
162
Bozem und Rath 2010, S. 27; Müller et al. 2011, S. 14.
 
163
Bei den Kunden soll durch aufregendes und innovatives Design das Bedürfnis zum Kauf geweckt werden, wie es beispielsweise beim Nissan Motor Co. Ltd. Prototypen Mixim der Fall ist; der Prototyp wurde mit Flügeltüren ausgestattet sowie mit drei zentral angeordneten Sitzen, wobei der mittlere Sitz nach vorne versetzt wurde. Dass ein Elektroauto nicht gleich Elektroauto ist, wird ebenfalls durch zwei von der Daimler AG entwickelten grundlegend verschiedenen Fahrzeugen verdeutlicht. Dabei wurde nicht nur der klassische Kleinstwagen des Unternehmens, der smart Fortwo, elektrifiziert, sondern ebenfalls der für 2013 geplante Sportwagen Mercedes-Benz SLS AMG. Daimler AG 2011, o. S.
 
164
Müller et al. 2011, S. 14 f.
 
165
Müller et al. 2011, S. 14 f.
 
166
Ein vergleichbares Modell wird ebenfalls von Google Maps in den USA getestet. Bei diesem Konzept werden durch die Eingabe der Wörter „ev charging station“ in die Suchmaske alle umliegenden Ladestationen aufgelistet. Koller 2011, o. S.
 
167
Müller et al. 2011, S. 14 f.
 
168
Bundesverband CarSharing e. V. 2012, o. S.
 
169
DB AG 2011, o. S.
 
170
Volkswagen Leasing GmbH 2012, o. S.
 
171
DriveNow GmbH & Co. KG 2012, o. S.
 
172
Bundesverband CarSharing 2008b, S. 5.
 
173
Beispielsweise kann seit Februar 2011 der Mitsubishi i-MiEV im Rahmen des Carsharing-Projekts cambio in Hamburg gebucht werden. Elektroauto Portal 2010, o. S.
 
174
Der Carsharing-Anbieter teilAuto in Leipzig hat bereits eine iPhone kompatible Applikation entwickelt, die dem Kunden mittels integrierter Stadtpläne den Standort des nächsten Fahrzeuges mitteilt. (o. V. 2011, o. S.) Im nachfolgenden Schritt könnte sich eine Belegung der Elektrofahrzeuge über das Smartphone verwirklichen lassen.
 
175
Müller et al. 2011, S. 15 f.
 
176
Müller et al. 2011, S. 16.
 
177
Hierbei könnte eine Schnellladung mit 22 kW-Anschluss und Anschaffungskosten zwischen 1.250 € und 3.250 € pro Ladesäule in Betracht gezogen werden, wobei die Ladezeit etwa eine Stunde beträgt. Doll et al. 2011, S. 19 ff.
 
178
Doll et al. 2011, S. 19 ff.
 
179
Carsharing-Anbieter werden zudem von den Kommunen und den kommunalen Versorgungsbetrieben unterstützt. Beispielsweise steht teilAuto in Verhandlungen mit den Stadtwerken Tübingen, um zumindest in den ersten zwei Jahren Carsharing-Nutzer mit sehr günstiger Eenrgie versorgen zu können. Auch viele Autohändler, die Elektrofahrzeuge verkaufen, sind sich der Chance bewusst, Carsharing als Sprungbrett für die Markteinführung von Elektroautos zu nutzen. Sie bieten deshalb ihre Fahrzeuge den Carsharing-Anbietern zu besonderen Konditionen an, das beispielsweise teilAuto dazu bewegt, mehrere Elektrofahrzeuge in ihr Repertoire aufzunehmen.
 
180
Bundesverband CarSharing 2008a, S. 2.
 
181
Müller et al. 2011, S. 16 f.
 
182
Müller et al. 2011, S. 16 f.
 
183
Müller et al. 2011, S. 17.
 
184
Müller et al. 2011, S. 17.
 
185
Canzler 2010, S. 41.
 
186
Sauer 2009, o. S.; Müller et al. 2011, S. 12.
 
187
Comparado 2011, o. S.
 
188
Anhand des von der Vodafone D2 GmbH angebotenen SuperFlat Internet-Vertrags kann dies veranschaulicht werden: Über eine Laufzeit von 24 Monaten werden dem Kunden nach Bezahlung eines einmaligen Anschlusspreises von 24,95 € eine unbegrenzte Anzahl von Freiminuten ins deutsche Festnetz sowie ins deutsche Vodafone-Netz gewährleistet. Für Anrufe in andere deutsche Mobilfunknetze wird ein Minutenpreis von 0,29 € berechnet. In Kombination mit dem Mobiltelefon HTC Desire S, für das eine Anzahlung von 29,90 € nötig ist, betragen die monatlichen Kosten 54,95 €. Vodafone D2 2011; Für den Kunden ist dadurch Übersichtlichkeit gewährleistet, sowie die Verteilung der Anschaffungskosten des Mobiltelefons von ungefähr 380 € auf 24 Monate (Stand: Mai 2011). Amazon 2011, o. S.; Müller et al. 2011, S. 12 f.
 
189
Müller et al. 2011, S. 13.
 
190
Müller et al. 2011, S. 13.
 
191
Müller et al. 2011, S. 13 f.
 
192
Bozem et al. 2012, S. 11 ff.
 
193
Bozem et al. 2012, S. 11 ff.
 
194
Ein Ansatz hierfür wäre die erste „Ökostrom-Straßenbahn“ Deutschlands der Darmstädter Verkehrsgesellschaft HEAG mobilo, die in Kooperation mit der Schwestergesellschaft NaturPur Energie AG und 100 % Energiestrom betrieben wird. HEAG mobilo GmbH 2005, o. S.; Eine intermodale Ausdehnung auf die Elektromobilität wäre ebenfalls nach bereits dargelegtem Ansatz denkbar.
 
195
Abgesehen von internen Aufwendungen für Produktionsstraßen etc.
 
196
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 2012, o. S.
 
197
Zwar kaufen sich inzwischen Fahrzeughersteller in die Energiewirtschaft ein, jedoch gehen auch beispielsweise Daimler bei dem „Ulmer Modell“ Kooperationen mit Energieversorgern wie den SWU Stadtwerken Ulm/Neu-Ulm GmbH ein. Mennekes 2011, o. S.
 
198
carIT 2012, o. S.
 
199
Goppelt 2011, o. S.
 
200
Bozem et al. 2012, S. 11 ff.
 
201
Bozem et al. 2012, S. 11 ff.
 
202
Kleine-Möllhoff et al. 2012, S. 59.
 
203
Schröder 2009, o. S.
 
204
Müller et al. 2011, S. 18.
 
205
Zum 1. Januar 2012 waren 4.541 Elektrofahrzeuge angemeldet. Kraftfahrtbundesamt 2012, o. S.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Potenzielle Geschäftsmodelle für Automobilhersteller und Energiewirtschaft
verfasst von
Prof. Dr Carsten Rennhak
Holger Benad
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4212-8_4

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