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Erschienen in: Raumforschung und Raumordnung |  Spatial Research and Planning 4/2015

01.08.2015 | Wissenschaftlicher Beitrag

Vergleichende Untersuchung der Zentrale-Orte-Konzepte in den Ländern und Empfehlungen zu ihrer Weiterentwicklung

verfasst von: Prof. Dr.-Ing. Stefan Greiving, Florian Flex, Dr. Thomas Terfrüchte

Erschienen in: Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning | Ausgabe 4/2015

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Zusammenfassung

Zentrale-Orte-Konzepte sind fester Bestandteil aller Pläne und Programme der Landes- und Regionalplanung der Flächenländer. Gerade im Zusammenhang mit den Herausforderungen, die aus dem demographischen Wandel für die Sicherung der Daseinsvorsorge erwachsen, wird den Zentrale-Orte-Konzepten eine zunehmende Bedeutung beigemessen. Wesentliche Ziele des Beitrags sind die Darstellung und Analyse des Status quo der Zentrale-Orte-Konzepte in den Ländern sowie Empfehlungen zu ihrer Weiterentwicklung.
Im Ergebnis der Analyse aller Pläne und Programme der Flächenländer ist festzuhalten, dass es das Zentrale-Orte-Konzept nicht mehr gibt. Vielmehr haben sich unterschiedliche Steuerungskonzepte in den Ländern entwickelt. Damit einhergegangen ist auch ein unterschiedliches Begriffsverständnis hinsichtlich der elementaren Bestandteile von Zentrale-Orte-Konzepten wie Schwellenwerte für Tragfähigkeit und Erreichbarkeit, Hierarchiestufen und Ausstattungskataloge.
Die in diesem Beitrag diskutierten Ansätze zur Weiterentwicklung beziehen sich sowohl auf die Elemente von Zentrale-Orte-Konzepten als auch den Fortschreibungsprozess eines Landesraumordnungsplanes oder -programms. Für wesentlich wird erachtet, dass sich begründbare Einstufungen im Zentrale-Orte-Konzept auf eine empirische Überprüfung des Zentrale-Orte-Systems zurückführen lassen müssen. Für diese ist wiederum ein politisch legitimiertes Zielsystem erforderlich, aus dem sich Kriterien für die empirische Überprüfung und Einstufung von Zentralen Orten ableiten lassen. Dabei sollte der Plangeber die verwendete Methodik offenlegen.
Eine vorhandene Ausstattung mit zentralen Einrichtungen ist nicht hinreichend für eine Festlegung eines Zentralen Ortes. Dieser sollte vielmehr zudem bereichsbildend wirken und raumordnerisch erforderlich sein, um eine Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen innerhalb einer zu definierenden zumutbaren Erreichbarkeit auch unter prognostischen Gesichtspunkten gewährleisten zu können. Deshalb ist auch eine raumstrukturelle Differenzierung erforderlich. Ausstattungsgleiche Orte in unterschiedlichen Raumstrukturen sollten deshalb ungleich behandelt werden können.

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Fußnoten
1
Die in diesem Beitrag präsentierten Ergebnisse basieren im Wesentlichen auf dem Ressortforschungsprojekt „Reform der Zentrale-Orte-Konzepte in den Ländern und Folgen für Siedlungsstruktur und Daseinsvorsorge“, das die Verfasser im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) durchgeführt haben.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Vergleichende Untersuchung der Zentrale-Orte-Konzepte in den Ländern und Empfehlungen zu ihrer Weiterentwicklung
verfasst von
Prof. Dr.-Ing. Stefan Greiving
Florian Flex
Dr. Thomas Terfrüchte
Publikationsdatum
01.08.2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning / Ausgabe 4/2015
Print ISSN: 0034-0111
Elektronische ISSN: 1869-4179
DOI
https://doi.org/10.1007/s13147-015-0357-4

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