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2004 | OriginalPaper | Buchkapitel

Virtuelle Marktplätze: Partner der betrieblichen Tertiarisierung?

verfasst von : Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Wolfgang Kersten, Dipl.-Ing. Dr. mont. Eva-Maria Kern, Dipl.-Ing. oec. Thomas Zink

Erschienen in: Betriebliche Tertiarisierung

Verlag: Deutscher Universitätsverlag

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In vielen produzierenden Unternehmen hat in den letzten Jahren eine betriebliche Tertiarisierung, d.h. die Integration von Dienstleistungen in das angebotene Leistungsspektrum eingesetzt. Dadurch wird einerseits eine Differenzierung zum Wettbewerb erreicht, andererseits kann damit den Wünschen der Kunden entsprochen werden, die zunehmend nicht mehr nur das eigentliche Produkt nachfragen. Das kombinierte Angebot von Produkten und Dienstleistungen ist dementsprechend zu einem wesentlichen Wettbewerbsfaktor für produzierende Unternehmen geworden.

Metadaten
Titel
Virtuelle Marktplätze: Partner der betrieblichen Tertiarisierung?
verfasst von
Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Wolfgang Kersten
Dipl.-Ing. Dr. mont. Eva-Maria Kern
Dipl.-Ing. oec. Thomas Zink
Copyright-Jahr
2004
Verlag
Deutscher Universitätsverlag
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-81764-8_4

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