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Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 3/2019

01.09.2019 | Hauptbeiträge

Bedingte Un/Verfügbarkeit. Zur Kritik des praxeologischen Körpers

verfasst von: Thomas Alkemeyer

Erschienen in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie | Ausgabe 3/2019

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Zusammenfassung

Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem funktionalistischen „Ordnungs-“ und „Gelingensbias“ einer Auffassung von Praktiken in der gegenwärtigen soziologischen Praxistheorie auseinander, die Praktiken als ein weitgehend vorgefasstes, selbstläufiges Geschehen konzipiert, das seine Teilnehmer*innen ohne Reibungsverluste zu rekrutieren scheint. Diese theoretische Perspektive behandelt Dinge und Körper als einen bloßen Rohstoff oder als bereits praktikengerecht „zubereitete“ Träger der Praxis und blendet damit systematisch Momente und Situationen ihrer Unverfügbarkeit und Entfähigung aus. In dem Beitrag werden deshalb theoretische Konzepte und Methoden vorgeschlagen, die diesen Bias überwinden helfen können. Dies hat, so wird am Schluss angedeutet, auch politische Konsequenzen: Wenn sich Praxistheorie nicht nur für gelingende Praxisvollzüge interessiert, sondern auch die den Alltag vielfältig durchziehenden Momente einer der Ordnung sich entziehenden Unverfügbarkeit beobachtbar macht, aufsammelt und beschreibt, positioniert sie sich selbst als eine kritische Kraft in der gesellschaftlichen Praxis.

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Fußnoten
1
Vgl. so Schäfer (2013) mit Bezug u. a. auf Tarde, Deleuze und Guattari, Derrida und Butler. Ein Spezialfall des „Wiederholungsparadigmas“ ist das Konzept des Re-Arrangements. Shove et al. (2012; vgl. auch Shove und Pantzar 2016) begreifen Veränderungen von Praktiken in Raum und Zeit als Effekte eines fortlaufenden Re-Arrangierens ihrer Elemente. Ähnlich lassen sich Variationen im Zusammenspiel verschiedener Praktiken als Re-Konfigurationen bereits etablierter Praktiken-Konstellationen begreifen (vgl. Hui 2017).
 
2
Zu dieser Unterscheidung vgl. u. a. Hetzel (2008) und Schürmann (2009).
 
3
So tritt beispielsweise ein selbst unspezifisches Heben des Armes und Ausstrecken des Zeigefingers erst auf der Bühne schulischer Unterrichtspraktiken als eine Zeigegeste in Erscheinung. Einzelne Praktiken können sich in dieser Sicht zudem zu Praktikenbündeln (Hui et al. 2017) oder zu Diskurs/Praktiken-Formationen (Reckwitz 2008a) verknüpfen.
 
4
Die das Subjekt konstituierende und nicht voraussetzende Funktion von Erfahrung wird bereits von Dewey (1931/2004) unterstrichen (vgl. auch Nassehi 2006, S. 228).
 
5
„Körper“ bezeichnet dann das ermöglichende und regulierende geschichtlich-gesellschaftliche Muster, in dem leibliches Erleben sich ausformt. Insofern ist das Erleben über dieses Muster vermittelt, „aber nicht mit ihm identisch. Deshalb können sich spontan immer Abweichungen und Überraschungen“ (ebd.) ereignen.
 
6
Auf die weitergehenden theoretischen Differenzen zwischen den Ansätzen von Bedorf und Lindemann ist es hier allerdings nicht nötig einzugehen. Sie betreffen vornehmlich Gesa Lindemanns Bezugnahme auf Hermann Schmitz’ Variante des Leibbegriffs (vgl. u. a. Bedorf 2017, S. 65).
 
7
Dies gilt ausdrücklich nicht für das relationale, maßgeblich von ihrer Plessner-Lektüre inspirierte Leibkonzept Gesa Lindemanns.
 
8
Dies trennt zum einen zwischen denen, die „in selektiver Weise“ vom Tempowechsel des Lebens profitieren, weil sie den neuen Rhythmus zu finden in der Lage sind, und anderen, die abgehängt werden (vgl. Vogel 2006, S. 3 f.). Und es lässt zum anderen tendenziell alle Mitglieder der spätmodernen Gesellschaft unter einen andauernden Perfektionierungsdruck geraten. Besonders anschaulich wird dies im Leistungssport: Sein Überbietungs- und Optimierungsimperativ bedingt, dass jedes gegenwärtige Können nur ein Übergang ist auf dem Weg zu noch größerer Perfektion. Leistungssportler*innen werden systemisch als unvollendete Subjekte subjektiviert (exemplarisch am Ballett Müller 2016). Sie können „mit der Arbeit an sich selbst nie“ fertig werden (Bröckling 2014, S. 99; zit. n. Janetzko 2019, S. 239).
 
9
Das Konzept der Begegnung entnehme ich Louis Althussers (2010) Entwurf eines aleatorischen Materialismus, den er in den 1980er-Jahren einem weiterhin rationalistisch geprägten „Materialismus der Notwendigkeit und der Teleologie“ (ebd., S. 21) entgegenhält. Zentral für den aleatorischen Materialismus ist das Verständnis eines Werdens geschichtlich-gesellschaftlicher Ordnungen in kontingenten Begegnungen heterogener Elemente, das ein für die Realität konstitutives „Freiheits- und Unbestimmtheitsmoment“ (Berdet und Ebke 2013; zit. n. Gwozdz 2014, S. 42) in den Materialismus einbringt.
 
10
Die Voraussetzung für ein solches Hervortreten aktuell in die Latenz abgedrängter Dispositionen ist häufig ein Berührt-Werden (vgl. Fritz-Hoffmann 2017) des menschlichen Leibes durch die sinnlich wahrnehmbare Gestalt einer sozialen Situation: Bewegungsmuster, Körperhaltungen und Gesten anderer Personen, die konkrete raumzeitliche Konstellation von Infrastrukturen, Dingen und Körpern in einer Situation usw., können, schreibt bereits Bourdieu (1987, S. 127 f.), spontan und unkontrolliert im Körper „gespeicherte“ Gedanken, Gefühle und Gemütsbewegungen „heraufbeschwören“ (Herv. i. O.), die in der Sozialisation unauflöslich mit diesen körperlich-materialen Gestalten des Sozialen assoziiert wurden.
 
11
Ähnliches gilt übrigens auch für die Dispositionen von Artefakten, die einmal für bestimmte, unterdessen jedoch obsolet gewordene Zwecke hergestellt wurden.
 
12
Michaeler (2018) zeigt solches anschaulich an Beispielen aus dem Volleyballtraining auf.
 
13
Nicolini (2012) und Hillebrandt (2014) erwähnen diese Traditionslinie des Praxisdenkens immerhin.
 
14
Ein Entwurf ist im Unterschied zu einem Plan kein rational vor der Praxis durchdachtes Vorhaben, das durch technisches Handeln in die Realität umzusetzen wäre, sondern schreibt sich in die Realität hinein: Er entwickelt erst unter „den tatsächlichen Bedingungen“ eine immer nur vorläufige Richtung, die aufgrund des steten bzw. stets drohenden Eintretens von Unvorhergesehenem fortlaufend neu justiert werden muss (Castoriadis 1990, S. 132 f.).
 
15
Um die Herkunft und Entstehung von Eigen-Sinn detaillierter aus der körperlichen Existenz des Menschen in der geschichtlich-gesellschaftlichen Welt zu erschließen, böten sich weitergehend die im zweiten Kapitel skizzierten leibphilosophischen und -soziologischen Überlegungen an.
 
16
Zum Eigensinn des Körpers als einer Kraft, die gerade dadurch „soziale Relevanz“ erlange, dass sie „nicht jederzeit willentlich kontrollierbar sei“, wie rationalistische Handlungsmodelle postulieren, vgl. auch Gugutzer (2006, S. 19).
 
17
Insofern ist Lüdtkes Konzept des Eigen-Sinns sowohl bescheidener als auch offener für die Ambivalenzen körperlichen Eigensinns als andere Konzepte einer Widerspenstigkeit des Körpers, die diese einseitig mit Widerstand gleichsetzen (vgl. so Govrin 2012).
 
18
Zumindest ansatzweise praktiziert Falkenberg (2013) solches in ihrer Ethnografie der „Schweigsamkeit der Schülerpraxis“. Sie zeigt beispielsweise auf, wie sich selbst in kleinsten Bewegungen „Gegenwehr“ (S. 30) zur Geltung bringen kann.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Bedingte Un/Verfügbarkeit. Zur Kritik des praxeologischen Körpers
verfasst von
Thomas Alkemeyer
Publikationsdatum
01.09.2019
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Österreichische Zeitschrift für Soziologie / Ausgabe 3/2019
Print ISSN: 1011-0070
Elektronische ISSN: 1862-2585
DOI
https://doi.org/10.1007/s11614-019-00369-w

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