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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

CSR-Politik in der Pflegeproduktebranche – Ein Erfolgsbeispiel

verfasst von : Mara Brinkmann

Erschienen in: CSR und Produktmanagement

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Kleidergröße 34 an der Hüfte, 32 an der Taille und 40 im Brustbereich: Dies sind die Maße, die Frauen angeben, wenn sie das perfekte Schönheitsideal beschreiben sollen. Ein Ideal, welches schimärisch und unerreichbar ist und häufig als Ursache für die steigende Zahl der an Essstörungen leidenden Frauen angesehen wird. Aufgrund des innerhalb von Marketingaktivitäten eingesetzten Schönheitsideals wird den Medien hier häufig eine Mitschuld unterstellt, da sie „durchgehend zierliche Körpermaße als Norm“ zeigen. Das Bundesministerium für Gesundheit und die Ministerien für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie Bildung und Forschung fordern deswegen in einer Kampagne unter dem Titel „Leben hat Gewicht – gemeinsam gegen den Schlankheitswahn“ die Darstellung realer Körpermaße in den Medien.

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Literatur
Zurück zum Zitat 123rf (2014) Stockfoto – Porträt einer Frau in voller Länge mit Maßstab. unsicher, ob sie sich wiegen oder nicht. http://de.123rf.com/photo_133 03000_portrat-einer-frau-in-voller-lange-mit-massstab-unsicher-ob-sie-sich-wiegen-oder-nicht.html. Zugegriffen: 31. Mai 2014 123rf (2014) Stockfoto – Porträt einer Frau in voller Länge mit Maßstab. unsicher, ob sie sich wiegen oder nicht. http://​de.​123rf.​com/​photo_​133 03000_portrat-einer-frau-in-voller-lange-mit-massstab-unsicher-ob-sie-sich-wiegen-oder-nicht.html. Zugegriffen: 31. Mai 2014
Zurück zum Zitat Fischer L, Wiswede G (2009) Grundlagen der Sozialpsychologie, 3. Aufl. Oldenbourg, MünchenCrossRef Fischer L, Wiswede G (2009) Grundlagen der Sozialpsychologie, 3. Aufl. Oldenbourg, MünchenCrossRef
Zurück zum Zitat Gröppel-Klein A, Spilski A (2006) Ist normal originell? Die Wirkung authentischer Werbemodels. In: Bartel H, Strebinger A, Schweiger G (Hrsg) Werbe- und Markenforschung. Gabler, Wiesbaden, S 277–306CrossRef Gröppel-Klein A, Spilski A (2006) Ist normal originell? Die Wirkung authentischer Werbemodels. In: Bartel H, Strebinger A, Schweiger G (Hrsg) Werbe- und Markenforschung. Gabler, Wiesbaden, S 277–306CrossRef
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Zurück zum Zitat Kohlweiß U (2007) Frauen in der Werbung: Realismus vs. Idealismus. Wie sieht sich die Zielgruppe lieber. VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken Kohlweiß U (2007) Frauen in der Werbung: Realismus vs. Idealismus. Wie sieht sich die Zielgruppe lieber. VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken
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Zurück zum Zitat Opfer G, Landgrebe KP, Koeppler K, Braunschweig E (1975) „Typologien“ und ihre Aspekte. Heinrich-Bauer-Stiftung, Hamburg Opfer G, Landgrebe KP, Koeppler K, Braunschweig E (1975) „Typologien“ und ihre Aspekte. Heinrich-Bauer-Stiftung, Hamburg
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Zurück zum Zitat Solomon MR (2013) Konsumentenverhalten. Pearson Deutschland GmbH, München Solomon MR (2013) Konsumentenverhalten. Pearson Deutschland GmbH, München
Zurück zum Zitat Stahlberg D, Frey D (2001) Das Elaboration-Likelihood-Modell von Petty und Cacioppo. In: Frey D, Irle M (Hrsg) Theorien der Sozialpsychologie, (Band 1: Kognitive Theorien) 3. Aufl. Verlag Hans Huber, Bern, S 327–359 Stahlberg D, Frey D (2001) Das Elaboration-Likelihood-Modell von Petty und Cacioppo. In: Frey D, Irle M (Hrsg) Theorien der Sozialpsychologie, (Band 1: Kognitive Theorien) 3. Aufl. Verlag Hans Huber, Bern, S 327–359
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Metadaten
Titel
CSR-Politik in der Pflegeproduktebranche – Ein Erfolgsbeispiel
verfasst von
Mara Brinkmann
Copyright-Jahr
2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-45573-9_10

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