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Erschienen in: Publizistik 4/2015

01.11.2015 | Aufsatz

Der Ranking-Effekt

Zum Einfluss des „Shanghai-Rankings“ auf die medial dargestellte Reputation deutscher Universitäten

verfasst von: Tim Hegglin, M.A., Dr. Mike S. Schäfer

Erschienen in: Publizistik | Ausgabe 4/2015

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Zusammenfassung

Universitäten müssen sich zunehmend einem öffentlichen Wettbewerb um Sichtbarkeit und Reputation stellen. Dieser wird maßgeblich über Massenmedien ausgetragen. Allerdings sind Universitäten als komplexe, heterogene Institutionen nur schwer beschreibbar. Universitätsrankings setzen an dieser Stelle an: Sie reduzieren den komplexen Gegenstand auf Ranglisten und wenige Maßzahlen. Die vorliegende Studie untersucht, ob die Veröffentlichung von Ranking-Ergebnissen dazu führt, dass Massenmedien in ihrer Berichterstattung den im Ranking erfolgreichen Universitäten mehr Reputation zuschreiben. Auf Basis einer Inhaltsanalyse deutscher Leit-Printmedien rund um die jährlichen Publikationen der „Shanghai-Rankings“ von 2004 bis 2013 lässt sich zeigen, dass ein Ranking-Effekt auf die Berichterstattung existiert: Nach der Veröffentlichung der Ranking-Ergebnisse wurden dort platzierte Universitäten reputierlicher dargestellt als vor der Veröffentlichung. Dieser Ranking-Effekt ist bei besser platzierten Universitäten stärker als bei niedriger rangierten Hochschulen. Allerdings nimmt er im Zeitverlauf nicht zu.

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Fußnoten
1
Das Pendant zu dieser „Vergesellschaftung der Wissenschaft“ ist Weingart zufolge die „Verwissenschaftlichung der Gesellschaft“, mithin das Vordringen wissenschaftlichen Wissens in immer mehr Lebensbereichen.
 
2
An Rankings wird u. a. kritisiert, dass sozialwissenschaftlich orientierte Hochschulen systematisch benachteiligt werden (etwa weil ihre spezifischen Publikationsformen – Bücher, Sammelbände usw. – nicht hinreichend berücksichtigt werden), dass englischsprachige Publikationen in der Messung des Forschungsoutputs überrepräsentiert sind, weil dieser über das ISI Web of Knowledge erhoben wird, dass die Forschung von ausgelagerten Instituten nicht in die Leistungsmessung von Universitäten integriert oder dass die Reputation von Hochschulen teils über die Befragung nicht-wissenschaftlicher Akteure erhoben wird (vgl. z. B. Hazelkorn 2011; Liu und Cheng 2005).
 
3
Das Shanghai-Ranking beruht auf mehreren Indikatoren. Es erfasst erstens die Zahl der Alumni einer Universität, die einen Nobelpreis und eine Fields-Medaille erhalten haben; je aktueller diese Auszeichnungen sind, desto stärker werden sie im aktuellen Ranking gewichtet. Dieser Indikator fließt mit einem Anteil von 10 % in das Rankingergebnis ein. Zweitens wird die Zahl dieser Preisträger zur Gesamtzahl der entsprechenden Universität in Relation gesetzt, um die Qualität der Mitarbeiter insgesamt zu messen. Dieser Indikator macht 20 % des Rankingergebnisses aus. Ebenfalls mit 20 % fließt, drittens, die Zahl häufig zitierter Forscher unter den Universitätsangehörigen in die Punktzahl ein, die mit Daten des „ISI Web of Knowledge“ (neu: ‚Web of Science‘) ermittelt wird (vgl. Liu und Cheng 2005, S. 129). Viertens macht die Anzahl der Publikationen der letzten fünf Jahre in naturwissenschaftlichen Fächern 20 % des Endergebnisses aus. Weitere 20 % ergeben sich, fünftens, aus der Anzahl der wissenschaftlichen Artikel, die im Science Citation Index (kurz = SCI) gelistet sind. Schließlich wird, sechstens, die Institutionsgröße mit 10 % in die Gesamtpunktzahl eingerechnet. Die gewichteten Ergebnisse der beschriebenen Indikatoren werden durch die Gesamtzahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter dividiert. Abschließend wird die Punktzahl aller Universitäten anhand der erstplatzierten Hochschulorganisation normalisiert (vgl. Liu et al. 2005, S. 103–104), bei der es sich seit Beginn der Publikation des Shanghai-Rankings ausnahmslos um die Harvard University handelte (vgl. Docampo und Cram 2014, S. 1358–1359).
 
4
Die Auswahl dieses Zeitraums orientierte sich an der Verzögerung, mit der Agenda-Setting-Effekte massenmedialer Berichterstattung eintreten. Die entsprechenden Studien verzeichnen zwar recht unterschiedliche derartige „time lags“, die von wenigen Tagen (Krause und Gehrau 2007) über mehrere Wochen (Wanta und Hu 1994) bis zu vier Monaten (Shoemaker et al. 1989) reichen. „Alles in allem“, folgert Maurer (2010, S. 48), „lässt sich eine optimale Zeitspanne folglich empirisch kaum bestimmen.“ Wir entschieden uns für einen, gemessen an den vorliegenden Forschungsergebnissen, mittleren Zeitraum.
 
5
Die Bild-Zeitung und andere Boulevardzeitungen wurden nicht analysiert. Dies hat einerseits forschungspragmatische, mit dem schwierigen Datenzugang zusammenhängende Gründe. Andererseits lässt sich aber auch argumentieren, dass die Reputationsvermittlung über Qualitäts-Leitmedien effektiver ist, da „diese Zeitungen dazu beitragen, Meinungsführer zu orientieren und auch zu beeinflussen“ (Jarren und Vogel 2011, S. 18) – gerade wenn es um die institutionelle Reputation von Universitäten geht.
 
6
Für die Technische Universität München und die Ludwig-Maximilians-Universität München wurde jeder siebte Artikel codiert, für die Universitäten Frankfurt/Main und Hamburg jeder fünfte, für die Universitäten Bonn, Münster und Mainz jeder zweite Artikel.
 
7
Zwischen der ersten und zweiten Codierung lagen drei Wochen, codiert wurden beide Male die gleichen 120 Artikel. Da die Artikel nur vom Erstautor dieser Studie codiert wurden, fand kein Inter-Coder-Reliabilitätstest statt.
 
8
Zum Beispiel wurde der folgende Artikel aus der Frankfurter Rundschau vom 17. Juni 2011 als negativ bewertend mit einer zentralen Thematisierung der Universität Bonn codiert: „Schummelei aus Bonner Zeiten: Zwei Jahre später enthüllte das Nachrichtenmagazin Der Spiegel, dass Mathiopoulos in ihrer Doktorarbeit zur amerikanischen Geschichte Zitatnachweise schuldig geblieben sei und sich mit fremden Federn geschmückt habe. Die Uni Bonn bestätigte die Vorwürfe im Prinzip, beließ ihr aber trotzdem den Doktorhut. Schließlich ging es (auch) um eine Tochter aus dem Establishment des politischen Bonn, zu dem ebenso ihr hoch angesehener Doktorvater zählte […].“ Der folgende Artikel aus der Welt vom 12. Juli 2007 wurde als positive Bewertung und prominente Thematisierung der TU München codiert: „Deutschland sucht die neuen Super-Universitäten: TU München wird mit der Initiative bis 2011 gefördert. ‚Die Rahmenbedingungen für Spitzenforschung insbesondere innerhalb der geförderten Universitäten haben sich verbessert. Die Unis agieren strategischer, haben ihr Profil geschärft und notwendige strukturelle Reformen begonnen, heißt es in dem Eckpunkte-Papier […].“ Genau so wurde auch dieser Artikel über die LMU München aus der Süddeutschen Zeitung vom 5. Oktober 2006 codiert: „Universitäten im bundesweiten Ranking ganz vorne: Die Münchner LMU ist nach dem von der DFG und der Hochschulrektorenkonferenz vorgelegten Zahlenwerk die forschungsstärkste Universität in Deutschland. Sie hat von allen Hochschulen in der Republik in den Jahren 2002 bis 2004 das meiste Fördergeld von der DFG, der größten Forschungsförderorganisation in Deutschland erhalten, nämlich 131 Millionen Euro.“
 
9
Die untersuchten Medien unterscheiden sich dabei signifikant in ihren Bewertungen der im Shanghai-Ranking rangierten Universitäten. So berichten etwa der Spiegel und die tageszeitung überproportional häufig negativ und das Handelsblatt sowie die Welt überproportional häufig positiv über die analysierten Universitäten. Allerdings findet sich der Ranking-Effekt in allen untersuchten Medien.
 
10
So war die Berichterstattung des Jahres 2011 geprägt von mehreren Skandalen, die das deutsche Hochschulsystem betrafen und sich auch in unserer Stichprobe niederschlagen. Dazu gehörten die Plagiatsvorwürfe gegen die an der Universität Heidelberg promovierte FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin. Ein Dopingskandal an der Universität Freiburg wurde rechtlich aufgerollt, und der FDP-Politiker Jorgo Chatzimarkakis verlor seinen Doktortitel, der ihm von der Universität Bonn verliehen worden war.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Der Ranking-Effekt
Zum Einfluss des „Shanghai-Rankings“ auf die medial dargestellte Reputation deutscher Universitäten
verfasst von
Tim Hegglin, M.A.
Dr. Mike S. Schäfer
Publikationsdatum
01.11.2015
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Publizistik / Ausgabe 4/2015
Print ISSN: 0033-4006
Elektronische ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-015-0246-4

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