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Erschienen in: Publizistik 4/2015

01.11.2015 | Aufsatz

Medien- und Öffentlichkeitsarbeit bei Strafverfahren – Fluch oder Segen?

Die Problematik medialer Aktivitäten von Staatsanwaltschaft und Verteidigung (Litigation-PR)

verfasst von: Akdm. Assist. RA Christian Trentmann

Erschienen in: Publizistik | Ausgabe 4/2015

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Zusammenfassung

Der Beitrag beruht auf einem Vortrag, den der Verfasser im April 2015 am Tübinger Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) gehalten hat. Er behandelt das Thema „Strafverfahren und Medien“ im Hinblick auf die unterschiedliche Medien- und Öffentlichkeitsarbeit von Staatsanwaltschaft und Verteidigung, d. h. ihren jeweiligen rechtlichen Rahmen sowie aktuelle Konfliktlagen bei der tatsächlichen Umsetzung. Schwerpunkt ist zum einen die Frage der Zulässigkeit und Zweckmäßigkeit medialer Aktivität der Staatsanwaltschaft. Zum anderen ist Schwerpunkt das Phänomen sog. Litigation-PR, d. h. prozessbegleitender strategischer Verteidigungskommunikation. Solche Litigation-PR sind im Gegensatz zur Medien- und Öffentlichkeitsarbeit der Staatsanwaltschaft weitgehend unbeschränkt zulässig, obwohl ihnen ein doppelter Manipulationsvorwurf zu machen ist. Trotz dieser Manipulationsgefahr hat der Rechtsstaat Litigation-PR als zeitgemäße Ergänzung von Beschuldigtenrechten in der Massenmediengesellschaft zu akzeptieren, dies nicht zuletzt im Vertrauen auf die Professionalität und Sicherungsmechanismen des Strafrechtssystems.

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Literatur
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01.11.2015
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Publizistik / Ausgabe 4/2015
Print ISSN: 0033-4006
Elektronische ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-015-0243-7

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