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Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik

Erschienen in:

01.10.2011

Der wehrverfassungsrechtliche Parlamentsvorbehalt und die Verteidigung der Sicherheit Deutschlands am Hindukusch, 2001–2011

verfasst von: PD Dr. Franz-Josef Meiers

Erschienen in: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik | Sonderheft 1/2011

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Zusammenfassung

Mit dem signifikanten Anstieg der an multinationalen Auslandseinsätzen beteiligten deutschen Soldaten von 3000 Anfang 1999 auf 12.000 drei Jahre später stellt sich die Frage, wie der Bundestag die Maßstäbe der richtungweisenden Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 12. Juli 1994 in der Einsatzrealität nach „9/11“ umgesetzt hat. Die Rolle der Legislative bei der Entsendung bewaffneter deutscher Streitkräfte nach Afghanistan seit Ende 2001 bis in die Gegenwart wird anhand der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der Operation Enduring Freedom (OEF) und der International Security Assistance Force (ISAF) diskutiert.

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Siehe den Beitrag von Hans-Georg Ehrhart in diesem Band.

Die VN-Resolution 1973 wurde mit zehn Stimmen bei fünf Enthaltungen angenommen. Die Bundesrepublik Deutschland hatte sich als nichtständiges Mitglied des VN-Sicherheitsrates zusammen mit China, Russland, Brasilien und Indien der Stimme enthalten.

Siehe den Beitrag von Daniel Jacobi, Gunther Hellmann und Sebastian Nieke in diesem Band.

Siehe den Beitrag von Florian P. Kühn in diesem Band.

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Titel: Der wehrverfassungsrechtliche Parlamentsvorbehalt und die Verteidigung der Sicherheit Deutschlands am Hindukusch, 2001–2011
verfasst von: PD Dr. Franz-Josef Meiers
Publikationsdatum: 01.10.2011
Verlag: VS-Verlag
Erschienen in: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik / Ausgabe Sonderheft 1/2011
Print ISSN: 1866-2188
Elektronische ISSN: 1866-2196
DOI: https://doi.org/10.1007/s12399-011-0210-y

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