Skip to main content
Erschienen in: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 1/2011

01.10.2011

Deutschlands Rolle in Afghanistan: State-Building-Dilemmata einer Zivilmacht

verfasst von: Prof. Dr. Sebastian Harnisch

Erschienen in: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik | Sonderheft 1/2011

Einloggen

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Der Beitrag analysiert die Bedeutung der Zusammensetzung außenpolitischer Rollen aus ego- und alter-Erwartungen für die deutsche Afghanistanpolitik zwischen 2001 und 2011. Auf der Grundlage von Rollentheorie und „State-Building“-Forschung fragt er zunächst, welche Auswirkungen der Einsatz ziviler und militärischer Instrumente auf die Kooperationsbereitschaft der lokalen afghanischen Eliten und Gesellschaft hatte. Es wird gezeigt, dass klassische Zivilmachtsnormen – starke Demokratisierungsforderungen und ein schwacher militärischer „footprint“ – von wichtigen afghanischen Akteuren zunehmend abgelehnt wurden. Während sich die deutsche Rolle vom „Befreier“ immer mehr zum „Besatzer“ wandelt, vergrößern sich die „State-Building“-Dilemmata, so dass im Jahr 2011 von einer „konfrontativen Konsolidierung“ gesprochen werden muss. Im zweiten Schritt werden die parlamentarischen Rechtfertigungen für die deutsche Interventionspolitik untersucht, indem parteipolitische Differenzen und Verschiebungen zwischen ego- und alter-bezogenen Argumentationen herausgearbeitet werden. Die Analyse ergibt, dass sich die Rechtfertigungen unter dem Eindruck wachsender State-Building-Dilemmata wandelten: Expansive, alter-bezogene Ziele wurden beschränkt, Konsolidierungstransfers wurden konditionalisiert und ego-bezogene Rechterfertigungen verstärkt.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik

Die Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik (ZfAS) ist die neue Zeitschrift für theoriegeleitete und empirisch gehaltvolle Außenpolitikanalysen, sicherheitspolitische Studien und Analysen der internationalen Politik.

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Ich danke Michael Lorke, Hanna-Louise Dörr und Maria Monnheimer für die Unterstützung bei der Zusammenstellung und Aufbereitung des Datenmaterials.
 
2
Siehe den Beitrag von Felix Berenskoetter in diesem Band.
 
3
Dies heißt ausdrücklich nicht, dass Nicht-Zivilmächte durch Interventionen weniger oder keine State-Building-Dilemmata produzieren. Doch diese werden, so die Annahme, durch andere Wirkmechanismen hervorgerufen.
 
4
So kann die Konstitution der Rolle eines „rogue states“, einer klassischen Außenseiterrolle, nur vor dem Hintergrund der Entwicklung einer weitgehend durch liberale Staaten beherrschten Staatengemeinschaft verstanden werden.
 
5
Rollentheoretische Ansätze unterscheiden sich hier grundsätzlich von Identitätsansätzen, die primär (und zumeist ausschließlich) Selbstzuschreibungen ohne unmittelbaren funktionalen Gruppenbezug in den Mittelpunkt ihrer Analyse stellen (vgl. Harnisch 2003, S. 331).
 
6
Paris und Sisk (2008b, S. 308) identifizieren für multilaterale Interventionen auch noch ein „Kohärenzdilemma“, welches sich aus der (notwendigen) Vielzahl der Akteure und deren widerstrebenden Handlungslogiken ergibt. Dieses spielt offensichtlich auch in Afghanistan eine wichtige Rolle, wenn es um die Effizienz und Effektivität der multilateralen Konsolidierungsbemühungen geht. Für die rollentheoretische Analyse ist es gleichwohl von untergeordneter Bedeutung.
 
7
Rollentheoretisch gesprochen wird durch den Prozess des „altercastings“ der jeweilige Gegenüber durch eine willentliche Aneignung einer Rolle dazu gedrängt, eine Komplementärrolle einzunehmen (Malici 2006).
 
8
Es lässt sich zwar argumentieren, dass die bestehenden Verbindungen zwischen den Taliban und Al-Qaida dafür sorgen könnten, dass zumindest Teile der Taliban die Allianz aufrechterhalten. Aus einer fortgesetzten Verbindung mit Al-Qaida ergibt sich für die Taliban als afghanischer Widerstandsgruppe jedoch auch ein klassisches Allianzdilemma: Die globalen Ziele Al-Qaidas als islamistischer Widerstandsgruppe sind nur bedingt mit den eigenen nationalen/regionalen Zielen vereinbar, so dass sich ein „Entrapment“-Dilemma ergibt.
 
9
Siehe den Beitrag von Klaus Brummer und Stefan Fröhlich in diesem Band.
 
10
Siehe Tab. 1 weiter unten.
 
11
Siehe die Beiträge von Franz-Josef Meiers sowie von Daniel Jacobi, Gunther Hellmann und Sebastian Nieke in diesem Band.
 
12
Siehe den Beitrag von Lothar Rühl in diesem Band.
 
13
Siehe den Beitrag von Hans-Georg Ehrhart in diesem Band.
 
14
Diese Zahl umfasst alle sog. „friendly troops“, also auch einsatzfähige lokale Streitkräfte. Sie muss zusätzlich in Beziehung gesetzt werden zu der Zahl der Aufständischen pro 1000 Einwohner.
 
15
Vorwiegend kritisch bewertet Koenigs (2010) hingegen die deutsche Initiative für die Londoner Konferenz im Januar 2010, die lediglich die Änderung in der US-amerikanischen Aufstandsbekämpfungsstrategie hin zu einem bevölkerungszentrierten Ansatz nachvollzogen habe.
 
16
Friesendorf (2011, S. 84–85) geht sogar soweit, dass er das deutsche Ausbildungskonzept, welches sich auf Führungskräfte fokussierte, ursächlich dafür verantwortlich macht, dass die fehlende Zahl an einfachen Beamten lokalen Akteuren genügend Raum zur Erpressung der Bevölkerung gegeben habe.
 
17
Der Terminus „Neo-Taleban“ wird von einigen Forschern benutzt (Guistozzi 2009b), um die historischen Kerngruppierungen um Mullah Omar sowie von diesen rekrutierte radikalisierte Madrassa-Schüler von einer neuen Generation zu unterscheiden, die sich aus angeheuerten Kämpfern und enttäuschten lokalen Paschtunenkämpfern („anti-corruption Taleban“) zusammensetzen (vgl. Ruttig 2009, S. 14).
 
18
So wurde Karzai nach einer Sitzung mit afghanischen Abgeordneten im April 2010 mit den Worten zitiert, dass der Widerstand der Taliban immer legitimer werde, je stärker sich der Westen in die afghanische Politik einmische (vgl. Rosenberg und Zahori 2010).
 
19
In einer gemischt quantitativen und qualitativen Inhaltsanalyse wurden alle achtzehn Mandatierungsdebatten im deutschen Bundestag von 2001–2010 ausgewertet. Siehe auch den Beitrag von Harald Müller und Jonas Wolff in diesem Band.
 
20
„Doch unser verstärktes Engagement in Afghanistan kann nur dann erfolgreich sein, wenn auch die afghanische Regierung ihre Hausaufgaben macht. Sie muss die in London eingegangenen Verpflichtungen zügig und mit Nachdruck umsetzen. Wir erwarten, dass sie konsequenter und nachhaltiger als bisher Defizite hinsichtlich verantwortungsvoller Regierungsführung, Bekämpfung von Drogen und Korruption sowie Schutz der Menschenrechte angeht.“ Andreas Schockenhoff (CDU) in Deutscher Bundestag (2010b, S. 2185).
 
21
Im Dezember stellte Winfried Nachtwei (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) lapidar, aber zutreffend fest: „Die Schlüsselfrage des Friedensprozesses ist, wie die fragile Sicherheit in Kabul stabilisiert und auch landesweit gefördert werden kann. Eine ISAF-Ausdehnung würde ein Vielfaches der bisherigen Truppenstärken erfordern und die Anforderungen an Führung, Logistik usw. potenzieren. Dazu sind die Mitglieder der Staatengemeinschaft eindeutig nicht bereit. Umso wichtiger ist deshalb die Förderung von afghanischen Sicherheitsstrukturen, das heißt die Hilfe beim Aufbau einer afghanischen Armee und einer afghanischen Polizei“ (Deutscher Bundestag 2002, S. 1318).
 
22
Stellvertretend für viele der Abgeordnete Holger Haibach (CDU) am 26. November 2009: „Natürlich wissen wir, dass wir noch einiges zu tun haben, wenn wir zu einem Aufbau staatlicher Strukturen kommen wollen. Zum Aufbau staatlicher Strukturen gibt es, wie wir wissen, keine Alternative. Deswegen denke ich, dass wir unsere Rolle dabei spielen müssen“ (Deutscher Bundestag 2009b, S. 403).
 
23
Siehe den Beitrag von Florian P. Kühn in diesem Band.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Asia Foundation. (2004). Voter education planning survey: Afghanistan 2004 national elections. http://www.asiafoundation.org/resources/pdfs/afghanvotered04.pdf. Zugegriffen: 25. Feb. 2011. Asia Foundation. (2004). Voter education planning survey: Afghanistan 2004 national elections. http://​www.​asiafoundation.​org/​resources/​pdfs/​afghanvotered04.​pdf.​ Zugegriffen: 25. Feb. 2011.
Zurück zum Zitat Asia Foundation. (2007). Afghanistan in 2007. A Survey of the Afghanistan People. Kabul. http://asiafoundation.org/resources/pdfs/AGsurvey07.pdf. Asia Foundation. (2007). Afghanistan in 2007. A Survey of the Afghanistan People. Kabul. http://​asiafoundation.​org/​resources/​pdfs/​AGsurvey07.​pdf.​
Zurück zum Zitat Asia Foundation. (2008). Afghanistan in 2008. A Survey of the Afghanistan People. Kabul. http://asiafoundation.org/resources/pdfs/Afghanistanin2008.pdf Asia Foundation. (2008). Afghanistan in 2008. A Survey of the Afghanistan People. Kabul. http://​asiafoundation.​org/​resources/​pdfs/​Afghanistanin200​8.​pdf
Zurück zum Zitat Barnett, M., & Zürcher, C. (2008). The Peacebuilder’s contract. How external statebuilding reinforces weak statehood. In R. Paris & T. Sisk (Hrsg.), The dilemmas of state-building. Confronting the contradictions of postwar peace operations (S. 23–59). New York: Routledge. Barnett, M., & Zürcher, C. (2008). The Peacebuilder’s contract. How external statebuilding reinforces weak statehood. In R. Paris & T. Sisk (Hrsg.), The dilemmas of state-building. Confronting the contradictions of postwar peace operations (S. 23–59). New York: Routledge.
Zurück zum Zitat Baumann, R. (2006). Der Wandel des deutschen Multilateralismus. Eine diskursanalytische Untersuchung deutscher Außenpolitik. Baden-Baden: Nomos. Baumann, R. (2006). Der Wandel des deutschen Multilateralismus. Eine diskursanalytische Untersuchung deutscher Außenpolitik. Baden-Baden: Nomos.
Zurück zum Zitat Blome, N. (2001, 5. Dezember). Schröder haftet mit. Welt Online. http://www.welt.de/print-welt/article491085/Schroeder_haftet_mit.html. Zugegriffen: 27. Juni 2011. Blome, N. (2001, 5. Dezember). Schröder haftet mit. Welt Online. http://​www.​welt.​de/​print-welt/​article491085/​Schroeder_​haftet_​mit.​html.​ Zugegriffen: 27. Juni 2011.
Zurück zum Zitat Breuning, M. (2011). Role theory research in international relations: state of the art and blind spots. In S. Harnisch, et al. (Hrsg.), Role theory in international relations. Contemporary approaches and analyses (S. 16–35). New York: Routledge. Breuning, M. (2011). Role theory research in international relations: state of the art and blind spots. In S. Harnisch, et al. (Hrsg.), Role theory in international relations. Contemporary approaches and analyses (S. 16–35). New York: Routledge.
Zurück zum Zitat Brück, T., et al. (2010). Eine erste Schätzung der wirtschaftlichen Kosten der deutschen Beteiligung am Krieg in Afghanistan. Wochenbericht des DIW, 21, 2–11. Brück, T., et al. (2010). Eine erste Schätzung der wirtschaftlichen Kosten der deutschen Beteiligung am Krieg in Afghanistan. Wochenbericht des DIW, 21, 2–11.
Zurück zum Zitat Bueno de Mesquita, B., & Downs, G. (2006). Intervention and democracy. International Organization, 60(3), 627–649. Bueno de Mesquita, B., & Downs, G. (2006). Intervention and democracy. International Organization, 60(3), 627–649.
Zurück zum Zitat Bull, H. (1977). The anarchical society. A study of order in world politics. New York: Columbia University Press. Bull, H. (1977). The anarchical society. A study of order in world politics. New York: Columbia University Press.
Zurück zum Zitat Bundesregierung. (2003). Das Afghanistankonzept der Bundesregierung. Berlin. Bundesregierung. (2003). Das Afghanistankonzept der Bundesregierung. Berlin.
Zurück zum Zitat Bundesregierung. (2004). Aktionsplan „Zivile Krisenprävention, Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung“. Berlin. Bundesregierung. (2004). AktionsplanZivile Krisenprävention, Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung“. Berlin.
Zurück zum Zitat Bundesregierung. (2006). Das Afghanistankonzept der Bundesregierung. Berlin. Bundesregierung. (2006). Das Afghanistankonzept der Bundesregierung. Berlin.
Zurück zum Zitat Byrd, W. (2007). Responding to Afghanistan’s Development Challenge: an assessment of experience during 2002–2007 and issues and priorities for the future. Worldbank. http://www-wds.worldbank.org/external/default/WDSContentServer/WDSP/IB/2007/12/26/000020953_20071226093955/Rendered/PDF/416760REPLACEM1t0Challenge01PUBLIC1.pdf. Zugegriffen: 27. Feb. 2011. Byrd, W. (2007). Responding to Afghanistans Development Challenge: an assessment of experience during 2002–2007 and issues and priorities for the future. Worldbank. http://​www-wds.​worldbank.​org/​external/​default/​WDSContentServer​/​WDSP/​IB/​2007/​12/​26/​000020953_​20071226093955/​Rendered/​PDF/​416760REPLACEM1t​0Challenge01PUBL​IC1.​pdf.​ Zugegriffen: 27. Feb. 2011.
Zurück zum Zitat Daxner, M., et al. (2008). Afghanistan: Staatsgründung und Heimatdiskurs. In ASIK (Hrsg.), Tagungsreader Folgekonflikte nach militär-gestützten humanitären Interventionen (S. 26–44). Oldenburg: BIS. Daxner, M., et al. (2008). Afghanistan: Staatsgründung und Heimatdiskurs. In ASIK (Hrsg.), Tagungsreader Folgekonflikte nach militär-gestützten humanitären Interventionen (S. 26–44). Oldenburg: BIS.
Zurück zum Zitat Dessler, D. (1989). What’s at stake in the agent-structure debate? International Organization, 43(3), 441–473.CrossRef Dessler, D. (1989). What’s at stake in the agent-structure debate? International Organization, 43(3), 441–473.CrossRef
Zurück zum Zitat Deutscher Bundestag. (2001a, 7. November). Antrag der Bundesregierung. Drucksache 14/7296. Deutscher Bundestag. (2001a, 7. November). Antrag der Bundesregierung. Drucksache 14/7296.
Zurück zum Zitat Deutscher Bundestag. (2001b, 21. Dezember ). Antrag der Bundesregierung. Drucksache 14/7930. Deutscher Bundestag. (2001b, 21. Dezember ). Antrag der Bundesregierung. Drucksache 14/7930.
Zurück zum Zitat Deutscher Bundestag. (2001c, 16. November). Stenographischer Bericht. 202. Sitzung. Plenarprotokoll 14/202. Deutscher Bundestag. (2001c, 16. November). Stenographischer Bericht. 202. Sitzung. Plenarprotokoll 14/202.
Zurück zum Zitat Deutscher Bundestag. (2001d, 22. Dezember). Stenographischer Bericht. 210. Sitzung. Plenarprotokoll 14/210. Deutscher Bundestag. (2001d, 22. Dezember). Stenographischer Bericht. 210. Sitzung. Plenarprotokoll 14/210.
Zurück zum Zitat Deutscher Bundestag. (2002, 20. Dezember). Stenographischer Bericht. 17. Sitzung. Plenarprotokoll 15/17. Deutscher Bundestag. (2002, 20. Dezember). Stenographischer Bericht. 17. Sitzung. Plenarprotokoll 15/17.
Zurück zum Zitat Deutscher Bundestag. (2003, 15. Oktober). Antrag der Bundesregierung. Drucksache 15/1700. Deutscher Bundestag. (2003, 15. Oktober). Antrag der Bundesregierung. Drucksache 15/1700.
Zurück zum Zitat Deutscher Bundestag. (2004, 27. Oktober). Antrag der Bundesregierung. Drucksache 15/4032. Deutscher Bundestag. (2004, 27. Oktober). Antrag der Bundesregierung. Drucksache 15/4032.
Zurück zum Zitat Deutscher Bundestag. (2007, 12. Oktober). Stenographischer Bericht. 119. Sitzung. Plenarprotokoll 16/119. Deutscher Bundestag. (2007, 12. Oktober). Stenographischer Bericht. 119. Sitzung. Plenarprotokoll 16/119.
Zurück zum Zitat Deutscher Bundestag. (2009a, 2. Juli). Stenographischer Bericht. 230. Sitzung. Plenarprotokoll 16/230. Deutscher Bundestag. (2009a, 2. Juli). Stenographischer Bericht. 230. Sitzung. Plenarprotokoll 16/230.
Zurück zum Zitat Deutscher Bundestag. (2009b, 26. November). Stenographischer Bericht. 7. Sitzung. Plenarprotokoll 17/7. Deutscher Bundestag. (2009b, 26. November). Stenographischer Bericht. 7. Sitzung. Plenarprotokoll 17/7.
Zurück zum Zitat Deutscher Bundestag. (2010a, 9. Februar). Antrag der Bundesregierung. Drucksache 17/654, 9. Februar. Deutscher Bundestag. (2010a, 9. Februar). Antrag der Bundesregierung. Drucksache 17/654, 9. Februar.
Zurück zum Zitat Deutscher Bundestag. (2010b, 26. Februar). Stenographischer Bericht. 25. Sitzung. Plenarprotokoll 17/25. Deutscher Bundestag. (2010b, 26. Februar). Stenographischer Bericht. 25. Sitzung. Plenarprotokoll 17/25.
Zurück zum Zitat Distler, W. (2010). Die Bedingungen der Intervention: Interaktion in einer Ausnahmesituation. In T. Bonacker, et al. (Hrsg.), Interventionskultur. Zur Soziologie von Interventionsgesellschaften (S. 119–139). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Distler, W. (2010). Die Bedingungen der Intervention: Interaktion in einer Ausnahmesituation. In T. Bonacker, et al. (Hrsg.), Interventionskultur. Zur Soziologie von Interventionsgesellschaften (S. 119–139). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zurück zum Zitat Eichhorst, K., et al. (2008). Der Afghanistaneinsatz der Bundeswehr – die deutsche Debatte. In ISUK (Hrsg.), Jahrbuch Terrorismus 2007/2008 (S. 169–184). Opladen: Barbara Budrich. Eichhorst, K., et al. (2008). Der Afghanistaneinsatz der Bundeswehr – die deutsche Debatte. In ISUK (Hrsg.), Jahrbuch Terrorismus 2007/2008 (S. 169–184). Opladen: Barbara Budrich.
Zurück zum Zitat Frenkler, U. (2001). Germany at Maastricht – power politics or Civilian Power? In: S. Harnisch & H. W. Maull (Hrsg.), Germany as a Civilian Power. The Foreign Policy of the Berlin Republic (S. 26–48). Manchester: Manchester University Press. Frenkler, U. (2001). Germany at Maastricht – power politics or Civilian Power? In: S. Harnisch & H. W. Maull (Hrsg.), Germany as a Civilian Power. The Foreign Policy of the Berlin Republic (S. 26–48). Manchester: Manchester University Press.
Zurück zum Zitat Friesendorf, C. (2011). Paramilitarization and security sector reform: the Afghan national police. International Peacekeeping, 18(1), 79–95.CrossRef Friesendorf, C. (2011). Paramilitarization and security sector reform: the Afghan national police. International Peacekeeping, 18(1), 79–95.CrossRef
Zurück zum Zitat Glassner, R., & Schetter, C. (2007). Der deutsche Beitrag zum Wiederaufbau in Afghanistan seit 2001: Bundeswehreinsatz und ziviles Engagement. In B. Schoch, et al. (Hrsg.), Friedensgutachten 2007 (S. 62–74). Berlin: LIT. Glassner, R., & Schetter, C. (2007). Der deutsche Beitrag zum Wiederaufbau in Afghanistan seit 2001: Bundeswehreinsatz und ziviles Engagement. In B. Schoch, et al. (Hrsg.), Friedensgutachten 2007 (S. 62–74). Berlin: LIT.
Zurück zum Zitat Goode, S. M. (2009). A historical basis for force requirements in counterinsurgency. Parameters, Winter 2009/2010, 45–57. Goode, S. M. (2009). A historical basis for force requirements in counterinsurgency. Parameters, Winter 2009/2010, 45–57.
Zurück zum Zitat Guistozzi, A. (2004). Good state versus bad warlord? A critique of state-building strategies in Afghanistan. Crisis States Research Centre LSE, Development Studies Institute. Working Paper 51. http://eprints.lse.ac.uk/13314/1/wp51.pdf. Zugegriffen: 25. Feb. 2011. Guistozzi, A. (2004). Good state versus bad warlord? A critique of state-building strategies in Afghanistan. Crisis States Research Centre LSE, Development Studies Institute. Working Paper 51. http://​eprints.​lse.​ac.​uk/​13314/​1/​wp51.​pdf.​ Zugegriffen: 25. Feb. 2011.
Zurück zum Zitat Guistozzi, A. (2009a). Empires of mud: war and warlords in Afghanistan. New York: Columbia University Press. Guistozzi, A. (2009a). Empires of mud: war and warlords in Afghanistan. New York: Columbia University Press.
Zurück zum Zitat Guistozzi, A. (Hrsg.). (2009b). Decoding the Neo-Taleban. Insights from the Afghan field. New York: Columbia University Press. Guistozzi, A. (Hrsg.). (2009b). Decoding the Neo-Taleban. Insights from the Afghan field. New York: Columbia University Press.
Zurück zum Zitat Guistozzi, A., & Reuter C. (2011). The insurgents of the Afghan north. Afghanistan Analysts Network. http://aan-afghanistan.com/uploads/AAN-2011-Northern-Insurgents.pdf. Zugegriffen: 3. Juni 2011. Guistozzi, A., & Reuter C. (2011). The insurgents of the Afghan north. Afghanistan Analysts Network. http://​aan-afghanistan.​com/​uploads/​AAN-2011-Northern-Insurgents.​pdf.​ Zugegriffen: 3. Juni 2011.
Zurück zum Zitat Hale, J. (2009, 21. September). Continuing restrictions likely on some NATO forces in Afghanistan. Defense News. http://www.defensenews.com/story.php?i=4286208. Zugegriffen: 25. Feb. 2011. Hale, J. (2009, 21. September). Continuing restrictions likely on some NATO forces in Afghanistan. Defense News. http://​www.​defensenews.​com/​story.​php?​i=​4286208.​ Zugegriffen: 25. Feb. 2011.
Zurück zum Zitat Harnisch, S. (2003). Theorieorientierte Außenpolitikforschung in einer Ära des Wandels. In G. Hellmann, K. D. Wolf, & M. Zürn (Hrsg.), Die neuen Internationalen Beziehungen. Forschungsstand und Perspektiven der Internationalen Beziehungen in Deutschland (S. 313–360). Baden-Baden: Nomos. Harnisch, S. (2003). Theorieorientierte Außenpolitikforschung in einer Ära des Wandels. In G. Hellmann, K. D. Wolf, & M. Zürn (Hrsg.), Die neuen Internationalen Beziehungen. Forschungsstand und Perspektiven der Internationalen Beziehungen in Deutschland (S. 313–360). Baden-Baden: Nomos.
Zurück zum Zitat Harnisch, S. (2007). Grenzerfahrungen. Deutsche Europapolitik und Europäischer Verfassungsvertrag. Zeitschrift für Politikwissenschaft, 17(1), 61–77. Harnisch, S. (2007). Grenzerfahrungen. Deutsche Europapolitik und Europäischer Verfassungsvertrag. Zeitschrift für Politikwissenschaft, 17(1), 61–77.
Zurück zum Zitat Harnisch, S. (2011a). Role theory: operationalization of key concepts. In S. Harnisch, et al. (Hrsg.), Role theory in international relations. Contemporary approaches and analyses (S. 7–15). New York: Routledge. Harnisch, S. (2011a). Role theory: operationalization of key concepts. In S. Harnisch, et al. (Hrsg.), Role theory in international relations. Contemporary approaches and analyses (S. 7–15). New York: Routledge.
Zurück zum Zitat Harnisch, S. (2011b). „Dialogue and emergence“: George Herbert Mead’s contribution to role theory and his reconstruction of international politics. In S. Harnisch, et al. (Hrsg.), Role theory in international relations. Contemporary approaches and analyses (S. 36–54). New York: Routledge. Harnisch, S. (2011b). „Dialogue and emergence“: George Herbert Mead’s contribution to role theory and his reconstruction of international politics. In S. Harnisch, et al. (Hrsg.), Role theory in international relations. Contemporary approaches and analyses (S. 36–54). New York: Routledge.
Zurück zum Zitat Harnisch, S. (2012). Conceptualizing in the minefield: role theory and foreign policy learning. Foreign Policy Analysis, 8(1). Harnisch, S. (2012). Conceptualizing in the minefield: role theory and foreign policy learning. Foreign Policy Analysis, 8(1).
Zurück zum Zitat Harnisch, S., et al. (Hrsg.). (2011c). Role theory in international relations. Contemporary approaches and analyses. New York: Routledge. Harnisch, S., et al. (Hrsg.). (2011c). Role theory in international relations. Contemporary approaches and analyses. New York: Routledge.
Zurück zum Zitat Harnisch, S., & Maull, H. W. (2001). Conclusion: learned its lesson well? Germany as a civilian power ten years after unification. In S. Harnisch & H. W. Maull (Hrsg.), Germany as a civilian power. The foreign policy of the Berlin republic (S. 128–156). Manchester: Manchester University Press. Harnisch, S., & Maull, H. W. (2001). Conclusion: learned its lesson well? Germany as a civilian power ten years after unification. In S. Harnisch & H. W. Maull (Hrsg.), Germany as a civilian power. The foreign policy of the Berlin republic (S. 128–156). Manchester: Manchester University Press.
Zurück zum Zitat Harnisch, S., & Schieder, S. (2006). Germany’s new European policy: weaker, leaner, meaner. In H. W. Maull (Hrsg.), Germany’s uncertain power. Foreign policy of the Berlin republic (S. 95–108). New York: Palgrave. Harnisch, S., & Schieder, S. (2006). Germany’s new European policy: weaker, leaner, meaner. In H. W. Maull (Hrsg.), Germanys uncertain power. Foreign policy of the Berlin republic (S. 95–108). New York: Palgrave.
Zurück zum Zitat Hommelhoff, K. (2007). Eine afghanische Trias – Deutschland zwischen Wiederaufbau und Kampfeinsatz. Humanitäres Völkerrecht, 20(3), 179–184. Hommelhoff, K. (2007). Eine afghanische Trias – Deutschland zwischen Wiederaufbau und Kampfeinsatz. Humanitäres Völkerrecht, 20(3), 179–184.
Zurück zum Zitat Jönsson, C. (1984). Superpower. Comparative American and soviet foreign policy. New York: St. Martin’s Press. Jönsson, C. (1984). Superpower. Comparative American and soviet foreign policy. New York: St. Martin’s Press.
Zurück zum Zitat Kaim, M. (2008). Germany, Afghanistan and the future of NATO. International Journal, 63(3), 607–623. Kaim, M. (2008). Germany, Afghanistan and the future of NATO. International Journal, 63(3), 607–623.
Zurück zum Zitat Kaim, M. (2010). L’engagement militaire allemand en Afghanistan. Conditions, évaluation, perspectives. Note du CERFA 76. Paris: CERFA. Kaim, M. (2010). Lengagement militaire allemand en Afghanistan. Conditions, évaluation, perspectives. Note du CERFA 76. Paris: CERFA.
Zurück zum Zitat Kempin, R., & Steinicke, S. (2009). EUPOL Afghanistan: Europas ziviles Engagement am Rande des Glaubwürdigkeitsverlustes. In M. Asseburg & R. Kempin (Hrsg.), Die EU als Strategischer Akteur in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik? Eine systematische Bestandsaufnahme von ESVP-Missionen und Operationen (S. 150–163). SWP-Studie S 32. Berlin: Stiftung Wissenschaft und Politik. Kempin, R., & Steinicke, S. (2009). EUPOL Afghanistan: Europas ziviles Engagement am Rande des Glaubwürdigkeitsverlustes. In M. Asseburg & R. Kempin (Hrsg.), Die EU als Strategischer Akteur in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik? Eine systematische Bestandsaufnahme von ESVP-Missionen und Operationen (S. 150–163). SWP-Studie S 32. Berlin: Stiftung Wissenschaft und Politik.
Zurück zum Zitat Kirste, K. (1998). Rollentheorie und Außenpolitikanalyse. Die USA und Deutschland als Zivilmächte. Frankfurt a. M.: Peter Lang. Kirste, K. (1998). Rollentheorie und Außenpolitikanalyse. Die USA und Deutschland als Zivilmächte. Frankfurt a. M.: Peter Lang.
Zurück zum Zitat Kirste, K., & Maull, H. W. (1996). Zivilmacht und Rollentheorie. Zeitschrift für Internationale Beziehungen, 3(2), 283–312. Kirste, K., & Maull, H. W. (1996). Zivilmacht und Rollentheorie. Zeitschrift für Internationale Beziehungen, 3(2), 283–312.
Zurück zum Zitat Koehler, J. (2010). Empirische Interventionsforschung – eine Problemannäherung für den Fall Afghanistan. In T. Bonacker, et al. (Hrsg.), Interventionskultur. Zur Soziologie von Interventionsgesellschaften (S. 219–260). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Koehler, J. (2010). Empirische Interventionsforschung – eine Problemannäherung für den Fall Afghanistan. In T. Bonacker, et al. (Hrsg.), Interventionskultur. Zur Soziologie von Interventionsgesellschaften (S. 219–260). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zurück zum Zitat Koenigs, T. (2010). Deutsche Afghanistanpolitik nach der Londoner Konferenz. Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik, 3(3), 265–276.CrossRef Koenigs, T. (2010). Deutsche Afghanistanpolitik nach der Londoner Konferenz. Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik, 3(3), 265–276.CrossRef
Zurück zum Zitat Krause, U. von. (2011). Die Afghanistaneinsätze der Bundeswehr. Politischer Entscheidungsprozess mit Eskalationsdynamik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Krause, U. von. (2011). Die Afghanistaneinsätze der Bundeswehr. Politischer Entscheidungsprozess mit Eskalationsdynamik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zurück zum Zitat Larson, A. (2011). Deconstructing „Democracy“ in Afghanistan. Afghanistan Research and Evaluation Unit. http://www.areu.org.af/Uploads/EditionPdfs/1110E-Deconstructing%20Democracy%20in%20Afghanistan%20SP%202010.pdf. Zugegriffen: 3. Juni 2011. Larson, A. (2011). DeconstructingDemocracy in Afghanistan. Afghanistan Research and Evaluation Unit. http://​www.​areu.​org.​af/​Uploads/​EditionPdfs/​1110E-Deconstructing%20Democracy%20in%20Afghanistan%20SP%202010.pdf. Zugegriffen: 3. Juni 2011.
Zurück zum Zitat Löfflmann, G. (2008). Verteidigung am Hindukush. Die Zivilmacht Deutschland und der Krieg in Afghanistan. Hamburg: Diplomica. Löfflmann, G. (2008). Verteidigung am Hindukush. Die Zivilmacht Deutschland und der Krieg in Afghanistan. Hamburg: Diplomica.
Zurück zum Zitat Lombardi, B. (2008). All politics is local: Germany, the Bundeswehr, and Afghanistan. International Journal, 63(3), 587–605. Lombardi, B. (2008). All politics is local: Germany, the Bundeswehr, and Afghanistan. International Journal, 63(3), 587–605.
Zurück zum Zitat Maaß, C. (2008). Afghanisierung der Stabilisierungsstrategie. In P. Schmidt (Hrsg.), Das internationale Engagement in Afghanistan. SWP-Studie S 23 (S. 13–30). Berlin: Stiftung Wissenschaft und Politik. Maaß, C. (2008). Afghanisierung der Stabilisierungsstrategie. In P. Schmidt (Hrsg.), Das internationale Engagement in Afghanistan. SWP-Studie S 23 (S. 13–30). Berlin: Stiftung Wissenschaft und Politik.
Zurück zum Zitat Malici, A. (2006). Reagan and Gorbachev: altercasting at the end of the Cold War. In M. Schafer & S. G. Walker (Hrsg.), Beliefs and leadership in world politics. Methods and applications of operational code analysis (S. 127–150). New York: Palgrave. Malici, A. (2006). Reagan and Gorbachev: altercasting at the end of the Cold War. In M. Schafer & S. G. Walker (Hrsg.), Beliefs and leadership in world politics. Methods and applications of operational code analysis (S. 127–150). New York: Palgrave.
Zurück zum Zitat Maull, H. W. (1990/1991). Germany and Japan: the new civilian powers. Foreign Affairs, 69(5), 91–106.CrossRef Maull, H. W. (1990/1991). Germany and Japan: the new civilian powers. Foreign Affairs, 69(5), 91–106.CrossRef
Zurück zum Zitat Maull, H. W. (1992). Zivilmacht: Die Konzeption und ihre sicherheitspolitische Relevanz. In W. Heydrich, et al. (Hrsg.), Sicherheitspolitik Deutschlands: Neue Konstellationen, Risiken, Instrumente (S. 771–786). Baden-Baden: Nomos. Maull, H. W. (1992). Zivilmacht: Die Konzeption und ihre sicherheitspolitische Relevanz. In W. Heydrich, et al. (Hrsg.), Sicherheitspolitik Deutschlands: Neue Konstellationen, Risiken, Instrumente (S. 771–786). Baden-Baden: Nomos.
Zurück zum Zitat Maull, H. W. (2000). Germany and the use of force: still a ‚civilian power‘? Survival, 42(2), 56–80.CrossRef Maull, H. W. (2000). Germany and the use of force: still a ‚civilian power‘? Survival, 42(2), 56–80.CrossRef
Zurück zum Zitat Maull, H. W. (2006). Die prekäre Kontinuität: Deutsche Außenpolitik zwischen Pfadabhängigkeit und Anpassungsdruck. In M. G. Schmidt & R. Zohlnhöfer (Hrsg.), Regieren in der Bundesrepublik Deutschland. Innen- und Außenpolitik seit 1999 (S. 421–445). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Maull, H. W. (2006). Die prekäre Kontinuität: Deutsche Außenpolitik zwischen Pfadabhängigkeit und Anpassungsdruck. In M. G. Schmidt & R. Zohlnhöfer (Hrsg.), Regieren in der Bundesrepublik Deutschland. Innen- und Außenpolitik seit 1999 (S. 421–445). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zurück zum Zitat Maull, H. W. (2007). Deutschland als Zivilmacht. In S. Schmidt, G. Hellmann, & R. Wolf (Hrsg.), Handbuch zur deutschen Außenpolitik (S. 73–84). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef Maull, H. W. (2007). Deutschland als Zivilmacht. In S. Schmidt, G. Hellmann, & R. Wolf (Hrsg.), Handbuch zur deutschen Außenpolitik (S. 73–84). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef
Zurück zum Zitat Mead, G. H. (1934): Mind, self, and society: from the standpoint of a social behaviorist. Chicago: University of Chicago Press. Mead, G. H. (1934): Mind, self, and society: from the standpoint of a social behaviorist. Chicago: University of Chicago Press.
Zurück zum Zitat Meiers, F.-J. (2010). Von der Scheckbuch-Diplomatie zur Verteidigung am Hindukusch. Die Rolle der Bundeswehr bei multinationalen Auslandseinsätzen 1990–2009. Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik, 3(2), 201–222.CrossRef Meiers, F.-J. (2010). Von der Scheckbuch-Diplomatie zur Verteidigung am Hindukusch. Die Rolle der Bundeswehr bei multinationalen Auslandseinsätzen 1990–2009. Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik, 3(2), 201–222.CrossRef
Zurück zum Zitat Merz, S. (2007). Still on the way to Afghanistan? Germany and its forces in the Hindu Kush. Sipri Project Paper. Stockholm: Stockholm International Peace Research Institute. Merz, S. (2007). Still on the way to Afghanistan? Germany and its forces in the Hindu Kush. Sipri Project Paper. Stockholm: Stockholm International Peace Research Institute.
Zurück zum Zitat Nachtwei, W. (2009). Reisebericht Afghanistan September 2009. http://www.nachtwei.de/downloads/bericht/reise_afghanistan_sept-2009.pdf. Zugegriffen: 25. Feb. 2011. Nachtwei, W. (2009). Reisebericht Afghanistan September 2009. http://​www.​nachtwei.​de/​downloads/​bericht/​reise_​afghanistan_​sept-2009.​pdf.​ Zugegriffen: 25. Feb. 2011.
Zurück zum Zitat Nachtwei, W. (2011). Afghanistan-Einsatz – Von der Stabilisierung zur Aufstandsbekämpfung. http://www.nachtwei.de/downloads/beitraege/Nachtwei-Buchbeitrag-NL-11-10.pdf. Zugegriffen: 27. Feb. 2011. Nachtwei, W. (2011). Afghanistan-Einsatz – Von der Stabilisierung zur Aufstandsbekämpfung. http://​www.​nachtwei.​de/​downloads/​beitraege/​Nachtwei-Buchbeitrag-NL-11-10.​pdf.​ Zugegriffen: 27. Feb. 2011.
Zurück zum Zitat Paris, R., & Sisk, T. (Hrsg.). (2008a). The dilemmas of state-building. Confronting the contradictions of postwar peace operations. New York: Routledge. Paris, R., & Sisk, T. (Hrsg.). (2008a). The dilemmas of state-building. Confronting the contradictions of postwar peace operations. New York: Routledge.
Zurück zum Zitat Paris, R., & Sisk, T. (2008b). Conclusion: confronting the contradictions. In R. Paris & T. Sisk (Hrsg.), The dilemmas of state-building. Confronting the contradictions of postwar peace operations (S. 304–315). New York: Routledge. Paris, R., & Sisk, T. (2008b). Conclusion: confronting the contradictions. In R. Paris & T. Sisk (Hrsg.), The dilemmas of state-building. Confronting the contradictions of postwar peace operations (S. 304–315). New York: Routledge.
Zurück zum Zitat Paul, M. (2008). CIMIC am Beispiel des ISAF-Einsatzes Konzeption, Umsetzung und Weiterentwicklung zivil-militärischer Interaktion im Auslandseinsatz. SWP-Studie S 31. Berlin: Stiftung Wissenschaft und Politik. Paul, M. (2008). CIMIC am Beispiel des ISAF-Einsatzes Konzeption, Umsetzung und Weiterentwicklung zivil-militärischer Interaktion im Auslandseinsatz. SWP-Studie S 31. Berlin: Stiftung Wissenschaft und Politik.
Zurück zum Zitat Pfeil, F. (2000). Zivilmacht für die Menschenrechte? Menschenrechte in der deutschen Außenpolitik 1990–1998. Hamburg: Dr. Kovac. Pfeil, F. (2000). Zivilmacht für die Menschenrechte? Menschenrechte in der deutschen Außenpolitik 1990–1998. Hamburg: Dr. Kovac.
Zurück zum Zitat Philippi, N. (1997). Bundeswehr-Auslandseinsätze als außen- und sicherheitspolitisches Problem des geeinten Deutschland. Frankfurt a. M.: Peter Lang. Philippi, N. (1997). Bundeswehr-Auslandseinsätze als außen- und sicherheitspolitisches Problem des geeinten Deutschland. Frankfurt a. M.: Peter Lang.
Zurück zum Zitat Roos, U. (2010). Deutsche Außenpolitik. Eine Rekonstruktion der grundlegenden Handlungsregeln. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Roos, U. (2010). Deutsche Außenpolitik. Eine Rekonstruktion der grundlegenden Handlungsregeln. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zurück zum Zitat Rosenberg, M., & Zahori, H. (2010, 4. April). Karzai slams against the west. Wall Street Journal. http://online.wsj.com/article/SB10001424052702303917304575162012382865940.html Rosenberg, M., & Zahori, H. (2010, 4. April). Karzai slams against the west. Wall Street Journal. http://​online.​wsj.​com/​article/​SB10001424052702​3039173045751620​12382865940.​html
Zurück zum Zitat Rubin, B. R. (2002). The fragmentation of Afghanistan. State formation and collapse in the international system. New Haven: Yale University Press. Rubin, B. R. (2002). The fragmentation of Afghanistan. State formation and collapse in the international system. New Haven: Yale University Press.
Zurück zum Zitat Ruttig, T. (2009). The other side. Dimensions of the Afghan insurgency: causes, actors and approaches to talks. Afghanistan Analysts Network. http://www.aan-afghanistan.org/uploads/200907%20AAN%20Report%20Ruttig%20-%20The%20Other%20Side.PDF. Zugegriffen: 24. Feb. 2011. Ruttig, T. (2009). The other side. Dimensions of the Afghan insurgency: causes, actors and approaches to talks. Afghanistan Analysts Network. http://​www.​aan-afghanistan.​org/​uploads/​200907%20AAN%20Report%20Ruttig%20-%20The%20Other%20Side.PDF. Zugegriffen: 24. Feb. 2011.
Zurück zum Zitat Schneckener, U. (2010). Unintended consequences of international statebuilding. In C. Daase & C. Friesendorf (Hrsg.), Rethinking security governance. The problem of unintended consequences (S. 62–81). New York: Routledge. Schneckener, U. (2010). Unintended consequences of international statebuilding. In C. Daase & C. Friesendorf (Hrsg.), Rethinking security governance. The problem of unintended consequences (S. 62–81). New York: Routledge.
Zurück zum Zitat Sisco, J. (2011). Karzai’s governing strategy: a threat to ISAF COIN implementation. Small Wars Journal, 7(1), 13–21. Sisco, J. (2011). Karzai’s governing strategy: a threat to ISAF COIN implementation. Small Wars Journal, 7(1), 13–21.
Zurück zum Zitat Sisk, T. (2010). Paradoxes and dilemmas of democratization and state-building in war-torn countries: from problems to policy. In J. Krause & C. King Mallory IV (Hrsg.), International statebuilding and reconstruction efforts. Experience gained and lessons learned (S. 57–75). Opladen: Barbara Budrich. Sisk, T. (2010). Paradoxes and dilemmas of democratization and state-building in war-torn countries: from problems to policy. In J. Krause & C. King Mallory IV (Hrsg.), International statebuilding and reconstruction efforts. Experience gained and lessons learned (S. 57–75). Opladen: Barbara Budrich.
Zurück zum Zitat Struck, P. (2010). Interview in der Frontal-Dokumentation „Sterben für Afghanistan“ am 16. März. http://www.youtube.com/watch?v=bpFgC68n3cA. Zugegriffen: 24. Feb. 2011. Struck, P. (2010). Interview in der Frontal-Dokumentation „Sterben für Afghanistan“ am 16. März. http://​www.​youtube.​com/​watch?​v=​bpFgC68n3cA.​ Zugegriffen: 24. Feb. 2011.
Zurück zum Zitat Suhrke, A. (2011). Exogenuous State-Building: the contradictions of the international project in Afghanistan. In W. Mason (Hrsg.), The rule of law in Afghanistan. Missing in inaction (S. 225–248). Cambridge: Cambridge University Press.CrossRef Suhrke, A. (2011). Exogenuous State-Building: the contradictions of the international project in Afghanistan. In W. Mason (Hrsg.), The rule of law in Afghanistan. Missing in inaction (S. 225–248). Cambridge: Cambridge University Press.CrossRef
Zurück zum Zitat Tagesschau. (2011). Das Ansehen des Westens ist so schlecht wie nie. http://www.tagesschau.de/ausland/afghanistanumfrage190.html. Zugegriffen: 25. Feb. 2011. Tagesschau. (2011). Das Ansehen des Westens ist so schlecht wie nie. http://​www.​tagesschau.​de/​ausland/​afghanistanumfra​ge190.​html.​ Zugegriffen: 25. Feb. 2011.
Zurück zum Zitat Talentino, A. (2007). Perceptions of peacebuilding: the dynamic of imposer and imposed upon. International Studies Perspectives, 8(2), 152–171.CrossRef Talentino, A. (2007). Perceptions of peacebuilding: the dynamic of imposer and imposed upon. International Studies Perspectives, 8(2), 152–171.CrossRef
Zurück zum Zitat Thies, C. (2003). Sense and sensibility in the study of state socialization: a reply to Kai Alderson. Review of International Studies, 29(4), 543–550.CrossRef Thies, C. (2003). Sense and sensibility in the study of state socialization: a reply to Kai Alderson. Review of International Studies, 29(4), 543–550.CrossRef
Zurück zum Zitat Thies, C. (2010a). Role theory and foreign policy. In R. A. Denemark (Hrsg.), The international studies encyclopedia (S. 6335–6356). Oxford: Blackwell. Thies, C. (2010a). Role theory and foreign policy. In R. A. Denemark (Hrsg.), The international studies encyclopedia (S. 6335–6356). Oxford: Blackwell.
Zurück zum Zitat Thies, C. (2010b). State socialization and Israeli national role conceptions: how role theory can integrate IR theory and foreign policy analysis. Paper presented at Annual Meeting of the International Studies Association. New Orleans, February. Thies, C. (2010b). State socialization and Israeli national role conceptions: how role theory can integrate IR theory and foreign policy analysis. Paper presented at Annual Meeting of the International Studies Association. New Orleans, February.
Zurück zum Zitat Thies, C. (2010c). State socialization and structural realism. Security Studies, 19(4), 689–717.CrossRef Thies, C. (2010c). State socialization and structural realism. Security Studies, 19(4), 689–717.CrossRef
Zurück zum Zitat Walker, S. G. (Hrsg.). (1987). Role theory and foreign policy analysis. Durham: Duke University Press. Walker, S. G. (Hrsg.). (1987). Role theory and foreign policy analysis. Durham: Duke University Press.
Zurück zum Zitat Wendt, A. (1994). Collective identity formation and the international state. American Political Science Review, 88(2), 384–396.CrossRef Wendt, A. (1994). Collective identity formation and the international state. American Political Science Review, 88(2), 384–396.CrossRef
Zurück zum Zitat Wendt, A. (1999). Social theory of international politics. New York: Cambridge University Press.CrossRef Wendt, A. (1999). Social theory of international politics. New York: Cambridge University Press.CrossRef
Zurück zum Zitat Wilder, A. (2007). Cops or robbers? The struggle to reform the Afghan national police. Human Security Report Project. http://www.afghanconflictmonitor.org/2007/07/cops-or-robbers.html. Zugegriffen: 24. Feb. 2011. Wilder, A. (2007). Cops or robbers? The struggle to reform the Afghan national police. Human Security Report Project. http://​www.​afghanconflictmo​nitor.​org/​2007/​07/​cops-or-robbers.​html.​ Zugegriffen: 24. Feb. 2011.
Zurück zum Zitat Zürcher, C. (2010a). Der verhandelte Frieden: Interventionskultur und Interaktion in Nachkriegsgesellschaften. Baden-Baden: Nomos. Zürcher, C. (2010a). Der verhandelte Frieden: Interventionskultur und Interaktion in Nachkriegsgesellschaften. Baden-Baden: Nomos.
Zurück zum Zitat Zürcher, C. (2010b). Der verhandelte Frieden: Interventionskultur und Interaktion in Nachkriegsgesellschaften. In T. Bonacker, et al. (Hrsg.), Interventionskultur. Zur Soziologie von Interventionsgesellschaften (S. 19–30). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Zürcher, C. (2010b). Der verhandelte Frieden: Interventionskultur und Interaktion in Nachkriegsgesellschaften. In T. Bonacker, et al. (Hrsg.), Interventionskultur. Zur Soziologie von Interventionsgesellschaften (S. 19–30). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Metadaten
Titel
Deutschlands Rolle in Afghanistan: State-Building-Dilemmata einer Zivilmacht
verfasst von
Prof. Dr. Sebastian Harnisch
Publikationsdatum
01.10.2011
Verlag
VS-Verlag
Erschienen in
Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik / Ausgabe Sonderheft 1/2011
Print ISSN: 1866-2188
Elektronische ISSN: 1866-2196
DOI
https://doi.org/10.1007/s12399-011-0206-7

Weitere Artikel der Sonderheft 1/2011

Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 1/2011 Zur Ausgabe

EditorialNotes

Vorwort

Premium Partner